das Eingangsposting lautete :

Es ist noch recht früh am Morgen, doch ich bin schon seid
einiger Zeit wach. Ich kann nicht schlafen, habe das Gefühl, als
würde irgendwas mich wach halten. Als würde irgendwas passieren.
Genervt gehe ich runter, öffne die Tür der Hütte und gehe nach Draußen.
In der Ferne sehe ich den Sonnenuntergang, spüre sofort wie ich Energie
bekomme, obwohl ich doch lieber im Dunkeln bin. Dann ist alles nicht
so anstrengend.
Da ich im Moment alleine in der Hütte bin, habe ich weiter auch nichts
zu tun, hier in diesem Camp außer zu trainieren.

Als das Blut um einen kleinen Punkt geflossen, liess
ich sie los und nickte. Ich beugte mich über die Karte, um zu erkennen
welcher Ort gemeint war.

Erleichtert sehe ich auf, bevor ich dann ebenfalls
runter auf die Karte sehe.
Sofort springt der Ort auf, zumindest scheint es so.
Natürlich nicht wortwörtlich.
"Mexico..."
Sehe ich etwa falsch? Habe ich was im Auge?

Ich kniff die Augen zusammen.
"New Mexico", las ich. "Wo ist das?",
fragte ich Jana. Ich war schon immer
gut in Geographie, aber damals hatten wir nur
Europa besprochen. Ich muss mich mehr
mit Amerika befassen...

ich seufze leise. "Das liegt neben Texas",
meine ich nachdenklich. Wie würden wir
dort am Besten hin kommen?
Fliegen können wir nicht noch ein mal.
Die Pegasi sind schon weg.
"Wir besorgen uns ein Taxi", meine ich dann.
Etwas anderes fällt mir erst mal nicht ein.

Ich habe auch keine Ahnung wo Texas
ist, aber ich erwiderte nichts. "Na schön"
Ich habe echt keine Lust dadrauf, aber was solls.
Ich packte das Zeug zusammen und richtete meine
Haare, die ein wenig zerstrubelt waren. Plötzlich
weht ein kühler Wind und ich mache mein Jäckchen
zu.

"Wir müssen eine Straße finden", meine
ich und fange an zu laufen. Je schneller wir
sind, desto schneller haben wir das ganze
auch hinter uns.

Ich nickte.
"Du hast Recht", erwiderte ich und
begann schon zu laufen. Ich möchte das ganze
einfach hinter mich bringen und wieder nach
hause gehen, falls ich dann überhaupt noch lebe.
Ich seufzte in mich hinein und als ich eine Strasse
entdeckte, rannte ich los.

Plötzlich fängt sie an zu rennen. Erst dann entdecke ich
ebenfalls die Straße und renne ihr hinterher.
Ob es in ihrer Zeit auch schon Asphalt Straßen gab?
Ich sehe zur Seite. Ich hohle mein Handy hervor,
auch wenn das gegen die Regeln verstößt und fange
an eine Nummer zu wählen, um uns ein Taxi zu bestellen.
Dann bin ich auch schon fertig und sehe Maura an.
"Das Taxi ist in ca. 20 Minuten da."

Ich atmete hörbar aus.
"Gut" Ich hatte keine Lust zu sitzen,
also setzte ich mich auf den Boden und betrachtete
meine lackierten Nägel. Schon toll Nagellack.
An dieses schöne Gefühl, wenm die Haare offen sind,
kann ich mich einfach nicht gewöhnen.

Ich betrachte sie kurz, bevor ich mich
dann neben sie hocke.
"Alles okay?" frage ich etwas besorgt. Es
muss schließlich wirklich sehr schwierig
sein plötzlich in dieser Zeit zu sein, wo
alles anders ist. Vermutlich würde ich
verrückt werden. Es wäre einfach zu viel.

"Ja", winkte ich ab. Es war irgendwie
die Wahrheit und irgendwie auch
nicht. Inzwischen hatte ich mich an das
meiste aus dieser Zeit gewöhnt. Ich war
ja schon seit 2 Jahren hier. Kommt mir
viel kürzer vor.

Ich nicke kurz, weiß dann aber nicht mehr so
recht, was ich noch sagen soll, also schweige ich.
Es ist immer noch merkwürdig für mich plötzlich
eine Schwester zu haben. Aslo eine richtige Halbschwester.
Das ist so anders...neu und irgendwie freue ich mich.
Ich sehe den Weg entlang und hoffe, dass das Taxi
schnell kommt, damit wir weiter können.

Während dem Warten, spielte ich mit meinen
Haaren und stellte irgendwas mit ihnen an.
Keine Ahnung, wie lang es ging, doch dann stand
das Fahrzeug vor uns und hupte. Ich spang
sofort auf und stieg ins Auto. Dann fiel mein Blick
auf den Fahrer.

Nach wirlklich ungefähr 20 Minuten, kommt
das Taxi auch schon und ich stehe auf. Es
ist schon etwas lustig zu sehen, wie Maura
halbwegs aufspringt, doch ich lache nicht. Ich
steige einfach ebenfalls ins Auto und dann sehe
ichj nach Vorne. "Nach New Mexico bitte", sage
ich, er nickt und fährt los.

Entspannt lehnte ich mich zurück und
richtete mir meine Haare. Ich sollte sie mal
ein wenig verändern... Ich betrachtete sie und
durch ein wenig Magie wurden sie hellblond und
um einiges länger. Eigentlich ganz nett. Doch
das passt nicht wirklich zu mir,

Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis wir in
New York ankommen werden, weshalb ich mich
entspannt zurück lehne und aus dem Fenster sehe.
Plötzlich entdecke ich eine Änderung an Maura.
"eh...vielleicht nicht zu viel Magie benutzen wenn
hier Sterbliche sind", flüstere ich leise zu ihr und
deute dabei zum Fahrer rüber.

"Als ob der das bemerken würde", erwiderte
ich, doch meine Haare nahmen wieder ihre natürliche
rote Farbe an. Schließlich änderte ich aber noch mein Outfit.
Etwas was sich besser eignet, als das was ich momentan trage.
"Ich hab Hunger", beklagte ich mich.

Ich gucke mit den Schultern. "Bei Sterblichen
weiß man das nie so genau. Es gibt manch wenige
denen es auffällt" erkläre ich kurz. Das Problem hatte
schon schon mal...naja...eher ein Museum aber egal.
"Wir hätten Proviant mitnehmen sollen..." meine ich
überlegend, doch dafür ist es jetzt zu spät
'In einer Stunde essen wit was, okay?" frage ich sie.

"Jap", stimmte ich zu. Ich ass sowieso viel
zu wenig. Die Mädchen des 21. JH haben in dieser
Hinsicht... mehr Freiheiten. Ich meine, bei uns gab
es viel, aber es wäre unhöflich, in meiner Zeit sls
Frau viel zu essen. Irgendwie kann ich mir das nicht
richtig abgewöhnen.

Ich nicke. "okay" meine ich, während ich mich zurück lehne.
Zur gleichen Zeit erinnere ich mich an den Ausflug ins Museum,
was mich lächeln lässt. Hotdogs gab es dort auch genug.
Jetzt bekomme ich ebenfalls Hunger.
"und wie gefällt es dir bis jetzt hier?" frage ich neugierig.

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ups sorry für die späte Antwort, habe das irgendwie verpeilt

Bei ihrer Frage, denke ich eine Weile
nach. "Ich weiss nicht was ich davon halten
soll", gab ich zu. "Es hat seine Vorteile, aber
ich vermisse meine Welt auch." Ich passe hier
nicht rein. Werde ich nie. Ich müsste schon seit
Jahrhunderten tot sein. Ich kann mich genau an die
Frau erinnern, die mir geholfen hatte. Sie war wunderschön
und so stark. Eine Göttin.

Verständnisvoll nicke ich. Ich kann mir das irgendwie
gut vorstellen, obwohl ich nicht in ihrer Lage bin.
"Ja...vielleicht findest du hier noch etwas, du dich wieder
so fühlen kannst" meine ich nachdenklich.
Immerhin findet man irgendwann immer etwas. Man muss
nur danach suchen.

(xd, hab dieses Play noch gefunden.
Also wenn du willst, können wir das abbrechen. Oder willst du weiter playen?
Allerdings weiß ich das Thema nicht mehr so genau...
(Ich würde es sowieso noch mit Jana, Tochter der Hekate, spielen)
Also deine Entscheidung )

Oh, stimmt...
tut mir leid, ich habs völlig vergessen XD
Geht mir genauso.
Ich denke, wir sollten es abbrechen?

Denke das wäre besser, ich hab echt
nur noch ne grobe Idee von dem Thema haha
Also wenn du willst können wir ein neues starten,
oder nicht.
Haha alles gut das kann ja passieren! Bei Melody
und Enzo ist ja auch noch ein Play übrigens^^
Ist mir auch gerade aufgefallen XD