Mir ging es heute nicht sonderlich gut. Und das passte mir ganz und gar nicht. Denn es bedeutete, dass ich schwach war, und das wollte ich nicht.
Als ich dann ausgerechnet auf ein Monster traf, dass mich aufgespürt hatte, war mir schon bewusst, das ich es nicht besiegen konnte. Trotzdem hob ich mein Schwert und verteidigte mich.
Ich bekam so viele Krazer und Stick verletzungen, wie ich es in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt hatte.

Ich lief durch die Straßen von New York City.
Eigenich wollte ich zu meiner Wohnung. Eigentlich.
Ich sah etwas.
Oh je. Monster. Und wo ein Monster war, war fast immer auch ein Halbgott.
In diesem Fall Halbgottin. Sah ziemlich zerschramt aus.
Ich verwandelte meinen Ring in meinen Speer und zog mir die Kapuze über.
Ich griff das Monster von Hinten an, sodass es abgelenkt war.

Mir wurde schon fast schwarz vor den Augen. Das alles gefiehl mir wirklich überhaupt nicht.
dann merkte ich jedoch, wie das Monster abgelenkt wurde ich setzte mich auf den Boden. Ich sah nichts ausser Schwarz.

Es war ein Höllenhund.
Er knurrte und ich brauchte etwas, schaffte es aber schließlich ihn zu besiegen.
Ich hatte ein paar Schrammen abbekommen, es war aber nichts gravierendes.
Den Speer verwandelte ich zurück und lief dann auf das Mädchen zu.
Etwa zwei Meter vor ihr bleib ich stehen.
"Bist du verletzt? "

Fast wurde ich verzweifelt.
Aber Götter! Ich war eine Zeus' Tochter, und als solchte würde ich nie und nimmer einfach so verzweifeln.
Ich blickte auf und sah, wie das Monster, das ich nun als Höllenhund indentifizierte, verschwand.
Ein Junge kam auf mich zu.
"Vielen dank. Normalerweise kann ich mich schon selber verteidigen."
Ich schloss die Augen und öffnete sie gleich wieder. "Ja, passt schon."

Ich nickte und ging vor ihr in die Hocke.
Sie saß schließlich.
"Glaub ich. Kannst du stehen?"

Ich nickte.
"Ich denk schon. Aber verschwommen... wer bist du eigentlich?", fragte ich.

"Gut."
Ich stand auf und zog sie vorsichtig auf die Füße, hielt sie aber fest falls sie fallen sollte.
"Niemand über den du dir den Kopf zerbrechen müsstest." sage ich dann.

So langsam ging es wirklich wieder. Er halt mir aufzusehen , und ich klopfte mir den Staub von der Kleidung.
Wenn ich schon versagt hatte, musste ich wenigstens gut aussehen.
"Wirklich? hmm, ok.." Komisch.

Ich musterte sie. Sie war hübsch.
Ich nicke.
"Kommst du klar?" frage ich sie dann.

ich nickte und lächelte leicht.
Er schien wirklich nett zu sein ... und gut aussehen tat er auch, wie ich fest stellen musste.
"Denk schon. Ich will idch jetzt aber nicht noch länger aufhalten."
Ich lächelte immer noch.

Ich lächelte.
"Alles klar sweety. Es tut mir leid aber ich muss jetzt los." sage ich dann, lasse sie los und gehe dann rückwärts aus ihrem Blickfeld.
Ich lächle sie noch einmal an und gehe weiter.
Hätte ich bei ihr bleiben sollen?

"Sweety?", meinte ich und setzte eine Fragende Mine auf.
"Okay. Danke das du den Höllenhund besiegt hast.", meinte ich noch.
Er lief davon und ich blickte ihm nach.
Als er stehen blieb und sich um drehte, lächelte ich ihn noch mal an und drehte mich weg. Ich wollte nicht noch hilfloser aussehen. Das war gar nicht mein Ding.

Ich ging weiter.
Weit war es nicht mehr.
Meine Gedanken gingen zu dem Mädchen zurück.
Hoffentlich war bei ihr alles in Ordnung. Als ich nochmal zurück gesehen hatte, hatte sie gelächelt.

Ich lief weiter, wusste aber nicht genau wohin ich jetzt gehen sollte. Zurück ins Camp wollte ich noch nicht.
Da war ich schon viel zu lange, auch wenn es schön war.
Und auch Spaß machte natürlich.
Ich beschloss mir einfach mal New York besser anzusehen.


[Zeitsprung]

[Zeitsprung]

Es war schon fast Abend als ich meine Wohnung wieder verließ.
Ich ging durch New York. Wohin ich wollte wusste ich nicht mal.
Dann hörte ich wie jemand meien Namen rief und ich drehte mich um.
Ich seufzte. Ich hasste es alten Klassenkameraden über den Weg zu laufen die einen nicht mochten und auch umgekehrt.

In New York kannte ich mich noch erstaunlich gut aus.
Auch wenn ich hier schon seit 7 Jahren nicht mehr gewesen.
ABer immerhin war ich hier aufgewachsen.
Ich lief eine Gasse entlang. Was sollte ich jetzt machen?

Ich versuchte sie zu ignorieren und weiterzugehen, doch es wollte mir nicht ganz gelingen, da sie mich aufhielten.
So wie sie redeten und gestikulierten war ich mir ziemlich sicher das sie unter Drogen standen oder betrunken waren. Na toll.

Etwas weiter von mir entfernt, konnte ich ein Paar Jungen Gestallten ausmachen.
Umdrehen wollte ich nicht, und so musste ich wohl an ihnen vorbei, machte mir nichts aus, ich konnte mich wehren. Trotzdem lief ich ein bisschen langsamer, als vorher.

Plötzlich sah einer von ihnen an mir vorbei und grinste dämlich. Ich wand den Kopf. Das war doch das selbe Mädchen von heute Nachmittag. Schnell drehte ich mich wieder zu den anderen. "Willst du sie gar nicht angraben? Mit deiner Intelligenz angeben?" meint er provokant. "Das war doch immer deine Masche."
Meine Hand bals sich zu einer Faust u d ich versuche ruhig zu bleiben.
"Halt die Klappe Matt!" "Oho der Armleuchter will mir was vorschreiben?"
Auf keinen Fall würde das gut ausgehen.

Ich konnte erkennen, das es sich hier um den Jungen handelte, der vor vorhin erst das Leben gerettet hatte.
Erstaunt blickte ich ihn an.
Sollte ich ihm Helfen? Warum musste ich darüber denn überhaupt nachdenken, das war doch selbstverständlich.
Ich lief schneller. "Was soll das?", fragte ich sie. Besser jetzt eingreifen, bevor das ganze ausartete

Ich funkelte ihn wütend an doch eine Stimme lies mich aufhorchen. Na toll. Warum mischte sie sich den auch ein? "Und wer ist das hübsche Mädel?" lallte Matt und wollte sie berühren, doch ich hielt seine Hand fest. "Finger weg!" sagte ich böse und war kurz davor sein Handgelenk zu brechen. Er riss sich los, sah einmal zu dem Mädchen und mir, schien kurz nachzudenken und schlug mir dann ins Gesicht. Na toll. Kein gutes Ende, hatte i h doch vorhergesehen!

Böse funkelte ich den Jungen an und wollte ihn schon weg stumpen, aber der andere Junge, hielt seinen Arm weg. Ich hatte mich erhohl und war durchaus nicht mehr so schwach wie vorhin.
Und als er ihn dann ins Gesicht schlug, war ich voll dafür.
Ich sah ihn an, seinen Namen wusste ich noch immer nicht. Vielleicht hätte ich einfach warten sollen, aber sonst wäre es vieleicht noch anders gekommen.

Ich reagierte schnell. Als Halbgott wurde man mit solchen Typen schnell fertig.
Gekonnt wich ich einem weiteren Schlag aus, der stattdessen Andre traf und ich stieß Matt zurück. Darauf aus sie zu verletzen war ich nicht.
"Verschwinde besser von hier." murmele ich dem Mädchen zu.

Er meinte ich sollte weggehen, aber ich schüttelte den Kopf. "nein. Ich helfe dir. Du hast mir auch geholfen."
Meinte ich. Ich war eine halbgöttin, und ncoh dazu eine Tochter des Zeus, als solche würde ich nicht einfach vor einem Kampf davon laufen.