das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Ich bin mir echt nicht sicher *High Five" Ich bin mir echt nicht sicher wer gewinnen soll...
Aber wahrscheinlich wird Kay sich ergeben
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Ich starrte sie enttäuscht an, und entfernte mich von ihr.
Ich hatte gerade vor die Arai auf sie zu hetzen oder
sie zu verbrennen, doch da wurde mir klar, was hier gerade passierte. Sie sah mich
hasserfüllt an. Das war kein Training... Alex wollte so sehr gewinnen... Mir ist es
jetzt scheissegal wer gewinnt... Ich könnte auch einfach ein Loch unter dem Boden
unter ihr machen, sie würde in Tartarus stürzen und dort keine Minute überleben, doch das würde
ich niemals machen.

Oder dieses Mal ich, nächstes Mal du?
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Ich stehe unschlüssig hinter ihm.
Wann hat es angefangen? So aus dem Ruder zu laufen?
Ich muss ihm nur mein Schwert an die Kehle halten, dann ist es vorbei.
Aber ich glaube das nicht.
Er wehrt sich ja nicht mal.

ich bin ja geschwächt, da passt es ja besser, wenn ich verliere. Aber wie soll's passieren?
Soll ich mich ergeben oder greifst du mich an?
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Meine Wut war völlig verflogen. Ich war bloss noch enttäuscht. Soll sie doch gewinnen.
Ist sie dann froh?? Ich stand regungslos da.

Ok...
Nächstes Mal gewinnst du
Mir egal, wie du willst.
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Er steht regungslos da.
Ich muss nur den letzten Schritt tun, dann ist es vollbracht.
Aber... er wehrt sich nicht.
Und das obwohl ich ihm Zeit lasse.
"Was ist los?", frage ich ruhig.
Seine Wut scheint verflogen zu sein. Er wirkt wieder mehr wie ein Mensch, nicht wie ein Monster.

"Das muss dir doch egal sein. Bringen wir es einfach hinter uns"
Was glaubt sie eigentlich wer sie ist?

Was?
Er macht mir Vorwürfe?
Sollte ich ihm klarmachen, dass ich diejenige bin, die sauer sein sollte?
"Nein. Was hab ich jezzt wieder falsch gemacht?"
Offenbar bin ich ja zu dumm, um etwas richtig zu machen.
Meine Stimme klingt belegt, fast schon traurig.

Ich schüttelte den Kopf, und griff sie an, aber so, das jeder Anfänger mich auf den Boden brächte, und
mir das Schwert an die Kehle heben könnte. Und sie hätte keine Wahl, sonst würde sie verletzt
werden.

Er greift an.
Es ist ein mieserabler Versuch.
Sekunden später liegt mein Schwert an seiner Kehle.
"Erzählst du mir jetzt, was los ist?"

Ich stiess das Schwert von meiner Kehle, und stand auf. Ich schaute ihr für
ein paar Sekunden ihr in die Augen. "Du hast gewonnen", sagte
ich dann ohne Emotionen. "Gratuliere" Ich verliess die Arena schweigend.

Okay.
Jetzt bin ich sauer.
"Und warum hasst du mich jetzt?"
Ich laufe ihm hinterher.
Ich habe ein Recht darauf, zu erfahren, was ich falsch gemacht habe, damit das nicht nochmal passiert.

"Bitte gehe jetzt", sagte ich so höflich, wie sie es immer tut.

Ich sehe ihn an.
"Bitte glaub mir: egal, was ich getan habe. Es tut mir Leid."
Dann gehe ich.
Ich habe nicht mal eine Ahnung, warum ich mich entschuldige.
Mein Rückn schmerzt bei jedem Atemzug.
Ich muss auf ihn sauer sein, nicht er auf mich.

"Lüg mich nicht an. Ich hasse es, wenn du das tust", sage ich noch, und gehe in mein Zimmer.

"Warum sollte ich lügen?", schreie ich ihm hinterher.
Er kann mich mal!
Was soll der Mist denn?!
Ein paar Minuten darauf laufe ich in Shai.
Sie sieht mich erschrocken an und zwingt mich, ihr zu folgen.

Jetzt hab ich noch ne Frage: Alex ist ja mit Drew zusammen, und am Anfang hat Alex gesagt
das sie keinen Freund hat, war das eine Lüge? Sorry muss ich wissen
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Ich legte mich auf mein Bett.
Danach kam Aleyna rein. "Bitte verschwinde", sagte ich.
"Nein. Also,, was war denn das vorhin???"

Nein, das war keine Lüge.
Alex kennt Drew zwar, ist aber NOCH nicht mit ihm zusammen
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Soll er doch Aleyna fragen.
Die hat alles gesehen. Es sei denn, sie ist unbemerkt aus der Arena gegangen.
Sie kann ihm ja erzählen, wie er mich umbringen wollte.
"Shai. Mir gehts gut. Lass mich-"
S: "Nein, vergiss es."
"Ich habe kaum Schmerzen."
S: "Ach ja?"
Sie wischt mir das Blut von der Nase und ich schreie auf.

Ach so Danke
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"Was war was?"
"Na das "Training" mit Alex. ihr wolltet euch ja echt beide zerfetzen!"
"Das war nichts", sagte ich. "Nichts..."

Nichts zu danken
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S: "Welch ein Glück, dass du keine Schmerzen hast."
Ich verdrehe die Augen.
Ich folge ihr.
Nicht, weil ich will, sondern weil sie mich festhält und jede Bewegung, mich loszureißen, mich umbringen würde.

"Wie da war nichts?? Ich hättet mal euren Hass sehen müssen!!", meinte Aleyna.
"Geh bitte...", stöhnte ich. Aleyna fasst mir an die Wange. "Warum ist die so rot?"
Ich sah sie finster an. "Wegen WEM wohl?"
Ich hatte vorher noch fast keine Schmerzen verspürt, aber jetzt
holte es mich ein...

Ich lege mich vorsichtig auf die Matraze.
S: "Willst du mir sagen, wie-"
"Nein."
S: "Und wer hat dafür bezaheln müssen?"
Ich werfe ihr einen ernsten Blick zu und sie hebt beschwichtigend die Hände.
S: "Sorry."

"Dann werd ich halt mit Alex reden-"
"Das wirst du nicht tun" sagte ich, und vergrub mich unter meiner Decke.
"Was ist aus dem verliebten Trottel passiert?"
"Der ist gestorben", meinte ich kalt, obwohl ich mir nicht sicher war...

"Mach einfach dein Hokuspokus und lass mich gehen."
Sie nickt ernst.
Erst einmal wischt sie mir das Blut von der Nase.
Dann gibt sie mir tausend Schmerzmittel, Nektar, Ambrosia und Einhornsaft.

Ich hörte wie sie das Zimmer verliess. "Nein Aleyn-" Aber sie war weg.
Wehe sie redet mit Alex...

S: "Ich werde mal versuchen, dir ein paar-"
"Ich will es garnicht wissen, Shai."
S: "Okay. Wird aber weh tun."
"Was du nicht sagst."
Ich habe keine Ahnung, was sie tat, aber es tat echt weh.

Ich kroch tiefer unter meine Decke. Ich fühlte mich scheisse...
Plötzlich erschien King (In seiner süssen Haustierform) neben mir, und kuschelte sich an mich
heran. Ich streichelte ihn, und schlief dann ein.