das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

"Nein", winkte ich ab. Aleyna setzt sich ins Gras, ich neben dran. Sie starrt den Mond an.
"Singst du mit mir?", fragte sie, ohne aufhören den Mond anzustarren. Ich lächelte.
Ich hatte es vermisst mir ihr zu singen. Sie singt unglaublich schön. "Klar"

Irgendwann lande ich vor Diavals Box.
Er sieht mich mit wachen Augen an und wiehert leise.
Ich streiche ihm durch die Mähne und setze mich auf die Boxenwand.
Nebenzu füttere ich ihn mit ein paar Zuckerstückchen und kraule seinen Hals.
"Kannst wohl auch nicht schlafen, was?", sage ich und streichele seinen Kopf.

Aleyna begann leise zu singen. Sie blickte immer noch verträumt zum Mond. Ich schloss die Augen, und hörte ihr zu. So wunderschön...

Irgendwann gehe ich zurück in mein Zimmer.
Müde krieche ich unter die Decke und schließe die Augen.
Als ich dieses Mal versuche, einzuschlafen, funktioniert es.

Irgendwann sang ich mit. Aleyna lehnte sich gegen meine Schulter. Als das Lied zu Ende war, schlief
Aleyna ein. Ich wollte sie ins Bett tragen, aber ich schlief selber ein.

Diese Nacht habe ich einen Alptraum.
Es ist immer wieder derselbe.
Zuerst sehe ich, wie die Camps in Asche gelegt werden und meine Freunde sterben.
Dann, wie Dad und Zac gefoltert werden.
Als ich hochschrecke, brauche ich einen Augenblick, um ruhiger zu werden.
Mein Herz hämmert ganz wild, aber nach einer Weile schlafe ich doch wieder ein.

*schlaf*

Am nächsten Morgen stehe ich später auf.
Es ist Sonntag, da werde auch ich mal ausschlafen können.
Ich schwinge die Beine aus dem Bett und gehe zum Schrank.

Sonnenstrahlen weckten mich auf. Ich sam mich um. Wir
waren immer noch am gleichen Ort.
"Hey, Aleyna, wach auf"
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komm gleich wieder, bye

Ich wähle eine dunkle Hose und ein dazupassendes Top.
Den Prätorenmantel hänge ich mir auch um.
Ich gehe ins Badezimmer und mache mich frisch, bevor ich zum Früstück aufbreche.
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ok, bis gleich

"Aleyna, wach auf"
"Nein", murmelte diese.
"Wir sind noch draussen, gehen wir rein"
Aleyna stöhnte. "Aber du trägst mich"
"Von mir aus", sagte ich, und hob sie im Brautstil hoch.
Sie hing wie ein Sack. Toll jetzt muss ich sie tragen,
der Weg ist gar nicht so nah...

Nach dem Frühstück überlege ich, was ich tun soll.
In die Thermen?
Ins Kino?
Nach Neu-Rom?
Zum Tempel meiner Mum?
Trainineren?
Oder doch irgendetwas organisieren...

Endlich angekommen, sprang Aleyna von mir herunter.
"Danke", meinte sie. "Gehen wir frühstücken"

Unschlüssig stehe ich vor dem Speisesaal und weiß nicht, wie ich meine freie Zeit nutzen soll.
War ja mal wieder klar.
Dann entscheide ich mich für die Thermen.

"Na gut", meinte ich, und lief Aleyna hinterher.
"Ey, Aleyna. Seit wann bist du eigentlich so offen? Früher warst du
sehr schüchtern", fragte ich. "Ich bin eigentlich immer noch schüchtern, aber nicht mehr
so wie früher, und ausserdem kenne ich hier alle.", antwortete sie.

Ich gehe zu den Thermen, nachdem ich meinen Badeanzug geholt habe.
In der Umkleidekabine ziehe ich mich um, dann dusche ich kurz und betrete die Schwimmhallen.

Ich und Aleyna assen uns satt. "Hast du Lust in die Thermen zu gehen?", fragte sie mich.
"In die was?"
"Thermen. Zum schwimmen."
"Du meinst Schwimmbad?"
"Ja so ähnlich"
"Gerne, ich habe aber keine Badehose hier", meinte ich.
"Keine Sorge, ich hab noch welche"

Kurz darauf, stand ich in einer der Kabinen, mit einer roten Badehose. Ich mag rot...
Ich fragte mich von wo Aleyna die hat. Ich zog mich um, und Aleyna wartete bereit auf mich. Sie trug einen schwarzes Bikini. "Hey du"
"Hey", begrüsste ich sie. Sie musterte mich. "Passt ja wie angegossen"
"Ja"
Aleyna starrte mich weiter an. "Ist etwas?"
"Nein", sagte sie. "Aber seit wann bist du so muskulös??" Ich lachte.

Wer noch nie in einem römischen Bad war, weiß nicht,.was Entspannung heißt.
Hier findet man alles.
Rutschen, Außenbereiche, Dampfbäder...
Ich lege mein Handtuch auf eine Liege und genieße das Geräusch des rauschenden Wassers, ehe ich mich für ein Schwimmbecken entscheide.
Meine Haare fallen in Locken über meine Schulter und mein blauer Bikini sitzt oerfekt.
Auch wenn gerade kaum etwas los ist.
Es ist ja auch sehr früh.

"Also, wo gehen wir hin, hier ist es ja riesig", meinte ich.
"Dampfbad", sagte Aleyna. "Zur Entspannung, später können wir ja dann in den Aussenbereich."
Ich stimmte zu. "Klingt gut"

Ich bemerke, wie zwei Personen hereinkommen und mache den Fehler, mich umzudrehen.
Keith und Aleyna.
Natürlich, wer auch sonst.
Ich gehe einfach weiter zu meinem angestrebten Becken.

Ich und Aleyna erzählten uns Geschichten, und lachten.
Es war so schön sie wieder zu haben. Vor uns war Jemand. Diese Person kannte
ich nur zu gut. Alex drehte sich kurz um, und lief dann weiter.

Ich drehe ab zum Außenbereich.
Ich steige ins Becken und schwimme hinaus.
Die Morgenluft ist kühl, aber das Wasser ist angenehm warm.
Ich beginne, ein paar Runden zu schwimmen.

"Komm" Ich und Aleyna setzten uns in ein Dampfbad.
"Ahh, so schöön", meinte Aleyna. Es war sehr angenehm,
doch ich dachte an Alex.

Ich denke an Jil, eine Freundin aus Camp Half-Blood.
Sie würde sicherlich wissen, was zu tun ist.
Sie ist eine Tochter der Aphrodite.
Dennoch habe ich nicht vor, sie zu kontaktieren.
Da muss ich alleine durch. Ich will nicht, dass sie sich Sorgen macht.

Nach 10 Minuten, war uns ganz heiss.
"Gehen wir ins Freibad?", fragte Ali.
"Aber da ist doch Alex."
"Ja genau deswegen"
"Ich weiss nicht, ich bin kein Stalker", meinte ich.
"Ja, aber wir würden auch sonst gehen, denn mir ist heiss"
Aleyna zog mich mit.