das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Ich muss lächeln.
"Irgendwann bestimmt" sage ich grinsend.
Ich bersuche ihn dabei anzusehen,aber das
ist nicjt do einfsch. Ich schäme mich immer nocj.

------
Okiee hab jetzt eieder unterricht

Ich bewundere sie für ihren Mut und ihre Stärke.
"Irgendwann vielleicht", sagte ich lächelnd
und sah sie auch an.

Ich lächele zutü k und versuche meine
Gefüe wieder auszublenden, so wie
ich es eigentlich immer tue.
Die letzten Tahe waren einfach merkwürdig.

"Also, ich hab noch viel zu tun", erklärte
ich und stand auf. "Wir sehen uns"

Ich nicke und warte bis er weg ist.
Dann stehe ich ebenfalls auf und gehe
wieder in meine Hütte.
Dort esse ich schnell etwas, trinke und
verlasse die Hütte dann auch wjeder.
Ich gehe zum Training und sehe
zu. Danach putze ich fie Trainingssachen.

Ich ging in meine Hütte und trainierte noch etwas.
Dann ass ich was und packte meine Sachen zusammen.
Ich muss noch wo hin.

Nach einer Weile bin ich endlich
fertig und gehe dirvhs Camp.
Ich nehme das Buch zum Flugzeug wieder
und versuche es dieses Mal zu verstehen.

Es würde bestimmt wieder Wochen dauern.
Ich legte mich hin. Ach was solls, ich bleib jetzt
einfach für eine Weile hier. Nächste Woche gehe ich
sowieso.

Es dauert den Rest des Tages das
Buch zu lesen.
Dann gehe ich zum Abendessen.

_________
Akku gleich.......
Bis später

Ich hab meine Arbeit schon erledigt,
also den ganzen Tag frei. Morgen gibt es Flagge
erobern aber ansonsten ist es wie immer. Ich trainierte
noch, las ein Buch und ging was essen. Ein ganz normaler
Tag eben.

Ich esse vegetarische Lasagnge und
trinke Cola
Ein paar Tische weiter sehe ich Jetemy,
Versuche aber nicht hin zu sehen.

Ein Steak, Pommes und nen Cheeseburger.
Heute hab ich keinen grossen Hunger. Danach ass ich
noch einen Schokokuchen aber dann war ich satt.
Während dem Essen las ich in meinem Tagebuch. Da hab
ich alles über Dämonen geschrieben. Am besten ich lern
alles auswendig, falls ich es mal verliere.

Ich stehe auf und gehe dann.
Ich gehe aber nicht zu meiner Hütte,
sondern gehe in den Wald.

Ich kritzelte so lange das Zeichen der
Dämonenfalle bis ich es im Schlaf konnte.
Die Fakten über Dämonen und wie man sie tötet
wusste ich schon auswendig. Plötzlich tauchte Chiron neben
mir auf. "Was hast du da?", fragte er. Ich zuckte zusammen.
"Was?"

Der Wald Ist schön angenehm kühl.
Wie immer leg e ich mich Aug den
Boden und sehe zum Himmel.

"Was ist das für ein Buch? Lernst du etwas?", fragte
Chiron interessiert. "Ja, das ist so eine Art... Tagebuch von meinem
Dad. Über sein Leben und so", log ich. "Beeindruckend", sagte Chiron
mit einem Lächeln. "Wir sehen dich morgen bei Flagge erobern, oder?", fragte
Chiron. Ich nickte. "Ja."
"Gut, denn du und Mary werdet die beiden Teams anführen"
Er trabt stolz davon. Ich möchte aber nichts anführen...

Nach einer Weile schlafe ich ein.
Ich stehe an einem Abgrund und
halte die Flügel und springe.

"Warte!", rief ich hinterher, doch er sagt nichts mehr.
Na toll. Ich muss Mary suchen. Sie weiss bestimmt nichts davon.
Zuerst sah ich in der Hütte nach, doch da war sie nicht. Wo steckt Mary
wenn sie nicht in ihrer Hütte ist? Entweder im Wald oder an einer Klippe
mir ihren Flügeln. Ich lief im Wald umher. "Mary?"

Die Flüge l tragen mich davon über die
Welt.
Ich fliehe und fühle mich frei.
Doch dann kommen die Erinnerung entwickelt und
ich stürzt ab.

Ich sah sie plötzlich auf dem Boden liegen.
Sie schlief. Da ich sie nicht wecken wollte, legte ich mich
ein Stückchen weiter von ihr neben sie. Ich werde warten bis
sie aufweckt.

Ich versuche mich verzweifelt irgendwo
Fest zu halten, doch es gibt keinen Halt.
Gerade als ich auf den Boden aufschlage,
Wache ich schreckhaft auf.

Sie wacht schweratmend auf. "Alles okay?", fragte
ich und setzte mich auf.

Ich erschrecke mich als Jeremys
Stimme höre.
Ich nicke leicht.
“was macht St du hier?“

Ja, das war eine gute Frage.
Ich kratzte mich am Kopf.
"Ähm, ich wollte dir etwas sagen", erklärte
ich.

Ich sehe ihn verwundert an.
“okay?“