das Eingangsposting lautete :

Venus kennt den jungen Gott Dante ganz gut und weiß auch das er sein Selstvetrauen gegenüber von hübschen Mädchen verloren hat. Wer anderes als Ilayda wäre besser geeignet als ihm dieses zurück zu geben, doch hat Venus vielleicht da noch einen Hintergedanken?!


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Ich bin seit längerer Zeit wieder auf dem Olymp, weil mein Vater Zeus mit mir sprechen wollte. Eigentlich wäre ich jetzt in der Meschenwelt und würde dort einigen Meschen helfen. Ich bin zwar gerne hier, aber in der Menschenwelt kann ich aber mehr Ausrichten.
Das Gespräch habe ich schon hinter mir und bin momentan auf
dem weg zu Venus, weil wir uns lange nicht mehr gesehen haben.
Sie ist die einzige mit der ich richtig reden kann, da ich sie schon seit meinen ersten Tagen an kenne.
Sobalt sonst ein Mädchen oder Frau da ist geht har nichts mehr dann stelle ich mich wie der totale Idiot an und kann kaum einen Satz sagen.

Es ist wunderschön.
Menschenmassen machen mich normalerweise irre, aber hier...
Es scheint alles so ruhig und friedlich.
Keiner macht einen Aufstand, nichts.

Ich führe sie weiter zu den Menschen.
Ein Paar sprachen hatte ich mit angelernt.
Wir zogen kurz ein Paar blicke auf uns.
Die aber wieder verschwanden.
Ich sehe lächelnd zu Illy.

Sehen wir so anders aus?, frage ich leise.
Während wir auf die Menschen zugehen, werde ich dann doch etwas nervöser.
So viele Menschen.
Verdammt.
Ich spreche ein bisschen Französisch, aber... naja.
Ich bin eine unsterbliche Göttin.

Ich spüre ihr nervosität.
Leicht drücke ich ihre Hand.
,,Nein sie wir sehen nur nicht Typisch französiscAus sondern
ehr wie urlauber!",sage ich ebenfalls leise.
Wir kommen zwischen den ständen an.
Plötzlich sehe ich eine Frau die uns zu sich winkt.
,,Komm mit!",sage ich lächelnd.

Ohoh. Fremde Leute.
Und wir die Touris.
Wenn das gut geht.
Leicht panisch quetsche ich seine Hand.

Ich lächele sie sanft an.
Jetzt war ich in meinem Element und sie war nervös.
,,Beruhige dich ich bin da!",flüster ich in ihr Ohr.
Eine ältere Dame hat uns zu sich gewunken.
Sie hat einen Blumendstand. Sie hält Illy eine Rose hin.
,,Für euch beide!",sagt sie mit gebrochenem Englisch.

Ich lächele.
Die ältere Dame sieht mich mit so einem herzlichen Blick an, dass ich gar nicht anders kann, als die Blume zu nehmen.
Sie riecht wundervoll, nach Leben und Liebe.
Eine kleine Träne rollt über meine Wange.
Merci, flüstere ich.

Ich muss lächeln.
Ich bedanke mich Herzlich bei der Dame.
Sanft wiche ich die Träne von Illys Wange.
Mein Herz hämmert immer noch unglaublich schnell.

Ich stehe noch einen Moment da, dann drehe ich mich um, und sehe den Eiffelturm ein Stück weit weg.
Es ist so schön.
Ich will ihm danken, dass er mich hierher gebracht hat, für alles, aber ich bringe kein Wort heraus.

Ich lächel sie warm an.
Dann nehme ich ihre Beiden Hände und ziehe sie sanft mit
mir raus aus dem Trubel. Ans Wasser zu einer kleinen Mauer.
Hier ist keine Menschenseele. Es ist ruhig und man hört nur das Wasser
fließen.

Ich schließe die Augen. Es ist so schön.
Ruhe und Frieden.
Ruhe und Frieden.
Alles, was ich so lange gesucht habe.
Wieder lege ich meinen Kopf auf seine Schulter, nur um kurz darauf die Augen erschrocken aufzureißen.
Ich rieche etwas.
Und dann sehe ich es.
Direkt hinter ihm.

Verwirrt sehe ich zu Illy.
,,Was ist los?",frage sie verwirrt.
Meine Hand liegt in ihrer.

Ich ziehe die Hand weg und springe auf.
Monster in Paris.
War ja klar, dass zwei verdammte Götter nicht einfach mal einen Spaziergang machen können.
Hinter Dante steht eine der Furien.
Was zur Hölle will mein Vater jetzt schon wieder von mir?
Sie kommt mir bedrohlich nah.
Oh nein.
Verdammt, wieso habe ich keine Waffe mitgenommen?

Ich drehe mich um und sehe das eine Furie da steht.
Sofort spannen sich meine Muskeln an.
Ich habe zwar grade keine Waffe, aber das sollte kein Problem sein.
Blitze erscheinen in meine Handflächen und wander meine Arme hoch.
Sie ungeben ein wenig meine Arme und leuchten immer mal wieder auf.
,,Verschwinde oder ich zermale dich!",knurre.

Ich lege ihm eine Hand auf den Arm.
Das Ganze ist ziemlich beeindruckend.
Ich glaube, es geht hier eher um mich als um dich.
Ich gehe einen Schritt auf die Furie zu.
Wenn sweet Dad mir was sagen will, sollte er es besser jetzt tun.
Verschwinde. Du hast in meinem Leben nichts mehr zu suchen.
Einen Moment lang ist es ruhig.
Dann dreht die Furie sich um und scheint zu verschwinden.
Gerade, als ich mich umdrehen will und wegsehen, schießt ihr Schwanz vor.
Ich will ausweichen, aber zu spät.
Das Biest stößt mich über die Mauer hinunter in den Fluss.

Ich entspanne mich kurz, doch als
Illy fällt trifft ein Blitz die Furie.
Ich springe über die ihr hinter her.
So schnell ich kann schwimme ich zu ihr.

Ich falle, falle.
Meine Lunge füllt sich mit Wasser.
Ich war nicht vorbereitet.
Alles ist voller Wasser.
Ich sehe nichts.
Kann nicht atmen.
Neptun ist nun einmal nicht mein Vater.
Können Götter ertrinken?
Ich schlucke zu viel Wasser, falle von dem Schlag immer tiefer, und langsam wird alles dunkel.

Ich tauche ihr nach und packe sie am Arm.
Ich ziehe sie zu mir und lege meinen Arm um sie.
Verdammte angst hatte ich um sie.
So schnell ich kann schwimme ich mit ihr an die Oberfläche.
Ich schwimme an den Rand und hiefte sie irgendwie auf den
Boden. Ich ziehe mich selber aus dem Wasser.
Ich knie mich neben sie.
Ohne groß zu überlegen halte ich mit einer Hand ihre
Nase zu und mache eine Mund zu mund beadmung.

Wasser.
Alles schwarz.
Ich kann an nichts mehr denken.
Auf einmal huste ich einmal laut auf, drehe mich zur Seite und spucke das ganze Wasser aus.
Ich weine, aber wahrscheinlich sieht man das bei all dem Wasser nicht.

Durch das wasser leben die Sachen an mir.
Ich setzte mich hin und ziehe Illy zu mir.
Ich hebe sie sanft auf meinen schoß.
Ein Arm liegt um ihren rücken die anderen nimmt ihre Hand.
,,Hey beruhige dich!",sage ich sanft.

Er hat mir das Leben gerettet.
Naja.
Vielleicht wäre ich nicht gestorben.
Ich weiß es nicht.
Was bin ich denn für eine Göttin? Ich kann nicht mal auf mich selbst aufpassen!

,,Du bist eine klasse Göttin also fang nicht so an und
du kannst sehr wohl auf dich aufpassen!",ich sehe sie eindringend
an. Mein Herz rast immer noch und ihre nähe förderte das rasen.
Ich sehe ihr in die Augen. Sanft streiche ich ihr eine sträne aus dem Gesicht.

Ich liege da, in seinen Armen, und schluchze.
Eine kleine Flamme bildet sich in meiner Handinnenfläche, wandert meinen Körper hoch und trocknet meine Kleidung.
Mir ist immer noch kalt.
Wieso hat er mich gerettet? Einfach so?

Praktisch das sie sich trocknen kann.
Bei mir ist das nicht so einfach.
Mein Shirt klebt an meinem Oberkörper und auch meine
Hose ist sehr Nass. Meine Haare kelben etwas an meiner Strin.
Sanft gehe ich über ihren Rücken.
,,Du brauchst nicht weinen es ist alles gut!",versuche ich sie
zu beruhigen. Ich stupe mit meiner Nase ihre Wange an.

Ich seufze, dann sehe ich ihn an.
Ihm muss kalt sein.
Ich drücke seine Hand, und die Wärme wandert durch seinen Körper.
Ich hoffe, es klappt.
Ansonsten brenne ich ihn noch an.