das Eingangsposting lautete :

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Ich schlief in meiner Hütte. In meinem Traum fand ich mich wie so oft in letzter Zeit auf einer Wiese wieder. Ich lächelte und wollte gerade zu Skylar laufen, als eine Frau auf der Wiese erschien und sich die Scene vollkommen änderte. Die Blumen und das Gras wurde plötzlich grau und fielen auf den Boden, dann wurden sie zu weißen Stein.
Aus den Stein -Marmor?- enthob sich eine Säule und plötzlich fand ich mich in einem großen Saal wieder, mit Spiegeln an der Seite und einem Thron in der Mitte.
Die Frau lächelte mich freundlich an.

Henrys Augen zitterten bis er anfing zu heulen und sich an
Luna presste. Ich stöhnte und seufzte. "Ich hasse Kinder..."

Ich würdigte Jackson keinen Blick sondern umarmte den kleinen Henry. Er tat mir Leid.
"Scht scht... wir müssen jetzt weiter. Komm kleiner", sagte ich zu ihm.

Irgendwie erinnert mich Henry an mich selbst, als ich klein war.
Meine Adoptiveltern hatten mich so schlecht behandelt, und wenn ich
geweint hatte, hatten sie mich sofort geschlagen. Deshalb hab ich auch
so wenig Mitgefühl oder weine praktisch nicht. Ich wartete und senkte
den Blick. Ich kann ihn ja verstehen.

Ich sah Henry an und nahm vorsichtig seine kleine Hand.
"Okay?

Henry nickte vorsichtig. Ich beugte mich zu ihm herunter.
"Es ist alles okay. Wir sind ja hier und passen auf dich auf.
Dir passiert nichts, versprochen", sagte ich warm und ehrlich.
Er umarmte mich und ich klopfte ihm sanft auf die Schulter.
Armer Junge. "Wir bringen ich jetzt nach hause"

"Wo wohnst du ", fragte ich den Jungen sanpft.

"Gleich da hinten", sagte er und zeigte auf
ein Haus. Ich nickte. Dann gingen wir zusammen zum
Haus.

Ich folgte den beiden. Wir erreichten das Haus.

"Kommt ihr mit?", fragte er mit grossen Augen.
Ich sah zu Luna und nickte dann.
"Klar"

Ich nickte. Mindestens heute sollte nichts passieren. Dann viel mir wieder was ein. Aphrodite meinte der Junge sollte nichts erfahren. Oh Mist... mhm naja jetzt war es zu spät.

Ich betrat das Haus mit Henry. Gross, modern
aber überhaupt nicht gemütlich.

Ich sah mich um. Bis zum Abend sollten wir dableiben.

Im Wohnzimmer setzte er sich aufs Sofa.
Neben ihm setzte ich mich hin.

Ich sah aus dem Fenster und beobachtete die Umgebung. Keiner da.

"Wo ist meine Mommy?", fragte Henry.

Ich sah ihn an. Meinte er Aphrodite?
Ich ging zu ihm.
"Alles wird gut"

"Meinst du..." Er schloss langsam die Augen, sah
dann aber zu mir hoch. "Kann ich mit dir reden?", fragte er mich und sah
zu Luna. "Alleine?"

Ich sah die beiden Jungen an, zuckte mit der Schulter und verließ den Raum.
Hier konnte ich eh viel besser aufpassen.

Ich runzelte die Stirn und nickte dann. "Okay"
Sobald Luna den Raum verliess, kassierte ich eine
Faust ins Gesicht. "Das war für vorher", sagte Henry und sah mich an.
"Aber ich muss trotzdem mit dir reden"
"Aha..." Ich fasste mir ins Gesicht.

Ich höre nicht Jackson und Henry.
Meine Aufmerksamkeit gilt der Auffahrt zum Haus.

"Über was denn?", fragte ich und sah Henry
an, dabei versuchte ich nicht wütend auszusehen.
"Mein Daddy... ich hoffe du kannst mich verstehen.
Ich bin immer alleine zuhause und mein Daddy ist fast nie hier.
Ich hab das Gefühl er liebt mich gar nicht, und Mom ist gar nie
hier...", ezählte er traurig. Wow, das berührte mich echt. Ich hoffte das Luna nicht zuhörte,
da ich nicht möchte, dass sie weiss wie schlimm es damals für mich war und
das mich das immer noch mitnimmt.
"Ja, ich kann dich total verstehen. Als ich klein war, ging es mir nicht anders.
Bei mir was es aber noch schlimmer"

Schweigend sah ich raus.

Ich erzählte ihm ein paar Teile aus meiner Vergangenheit.
Dann klopfte ich ihm auf die Schulter. "Aber das wird schon,
Irgendwann kommst du selber auf die Beine und dann kannst
du machen was du willst" Er soll aber nicht das gleiche wie ich machen.
"Aber denk immer dran. Menschen haben Gefühle und diese Liebe oder
Aufmerksamkeit die du nie bekommen hast, musst du dafür umso mehr anderen
geben", erklärte ich und er nickte. Meine Gedanken huschten zu Victoria. Dann schüttelte
ich den Kopf. "Versprich es mir", sagte ich.

Wie lange dauerte das wohl noch?
Genervt sah ich auf meine Uhr.

"Versprochen", sagte er.
Ich ging raus zu Luna.
Dann sah ich nach links und ging gleich in Deckung.
"Achtung!" Viele vogelartige Monster kamen auf uns zu.