das Eingangsposting lautete :

Diaval schnaubt zufrieden.
Elena steckt ihre Waffe ein und redet beruhigend auf Flocke ein.
Sie kann wirklich gut mit Pferden umgehen.
Ich sehe ihr etwas zu, bis ich bemerke, dass jemand auf uns zugeeilt kommt.
Aleyna.

Nachdem ich trainiert habe, kehrte ich
in mein Zimmer zurück. Und dachte über mein Buch nach.
Ich war mit dem Ende nicht zufrieden...

"Freust du dich auf die Kriegsspiele?", frage ich weiter.
Sie nickt.
E: "Klar."
Ein Grinsen stiehlt sich auf ihre Lippen.

Ich legte all meine Waffen auf den Tisch, und musterte sie.
Ich brauchte sie für die Kriegsspiele, allerdings darf ich ja niemanden abknallen...
Deshalb verräumte ich meine Schusswaffen. Jetzt lagen nur noch 2 Dolche, und
ein Schwert auf dem Tisch.

E: "Fehlt es dir, an erster Reihe zu kämpfen?"
Ich schüttele den Kopf, dann halte ich inne.
"Naja, ein wenig vielleicht."

Ich betrachtete meine Rüstung. Sie hat mir immer gute Dienste erwiesen, obwohl ich sie praktisch
nie brauche. Ich kann mich dann nicht schnell bewegen. Ich schliff mein Schwert, und betrachtete die roten Rubine.

Nach dem Abendappell machen wir uns auf zum Speisesaal.
Unterwegs spreche ich weiter mit Elena.
Wir gehen hinter den Römern her und ich sehe mich etwas um.

Ich musterte auch die 2 Dolche. Doch dann hatte ich eine Idee. Ich lief zum Schrank, und holte einen
Gürtel herauf. Mein Messergürtel. Er hatte sehr viele kleine Messer zum werfen dran.
"Das passt", sagte ich und versorgte alles. Ich sass auf mein Bett. "Was, wenn ich morgen wütend werde..."

Wir plaudern ein wenig und setzen uns in ein freies Eck.
Ich nicke Ad zu und lächele Lou an, als sie vorbeigehen.
Kurz bleibt mein Blick an Drew kleben, aber ich sehe wieder weg und widme mich stattdessen meinem Essen.

Ich wollte nicht darüber nachdenken, und ging raus, um zu essen.
Ich wollte mir von dem nicht die Laune verderben lassen. Ich setzte mich an
einen freien Platz. Kurz darauf setzte sich das blonde Mädchen von vorhin zu mir, und
setzte sich gegenüber von mir hin.

Keith kommt wieder herein.
Mir geht auf, dass er morgen mitmachen wird.
Hoffentlich geht das gut...
Ich denke nicht weiter nach und rede mit Elena.

"Hi", begrüsste sie mich freundlich.
"Hey..."
"Ich hab dich hier gar nie gesehen", sagte sie.
Ja weil ich meistens immer abhaue.
"Ja, ich bin hier nur zu Besuch"

Ich sehe, wie er sich unterhält.
Ha! Er kann doch anderen die Chance geben, ihn kennenzulernen.
Ich bin mehr als zufrieden.
Nach dem Essen stehe ich wieder auf und gehe hinaus.

Ich sehe sie misstrauisch an.
Ich vertraue ihr nicht.
"Bist du Grieche?"
Ich nickte langsam.
Sie lächelte wieder.
"Ich bin übrigens Sunny"
Keith.", sagte ich knapp.

Ich entschließe mich, etwas durch Neu-Rom zu spazieren.
Ich schlendere zum Forum.
Nach ein paar Minuten kaufe ich mir ein Getränk und setze mich auf eine Bank.

"Ich bin eine Tochter des-"
"Apollo", sagte ich.
"Ja, und du?"
Tartarus.
"Ich muss jetzt gehen, sorry", sagte ich.
"Was?" Ich stand auf, und ging.

Ich sehe den Personen um mich herum zu.
Wie sie lachen und weinen.
Schreien und spielen.
Ich werde ganz ruhig und sehr zufrieden.

Ich hatte ihr nicht vertraut...
Das kommt jetzt wahrscheinlich ein wenig creepy rüber...
Ich sah Aleyna auf einmal. Sie wollte auf mich zu gehen, doch ich lief direkt ins Gästehaus,
dann in mein Zimmer, und verschloss die Tür. Wow... was ist bloss los mit dir?

Nach einer Weile gehe ich wieder.
Es ist dunkel und alleine herumzusitzen ist langweilig.
Ich gehe langsam den Weg entlang und passe auf, damit ich nicht stolpere.

Aleyna klopfte gegen die Tür.
"Keith, mach die Tür auf!"
"Nein...", murmelte ich.
"Ich kann nicht..."
"Wie du kannst nicht???"

Ich lege mich ins Bett.
Zuerst lese ich noch, aber danach lege ich das Buch weg.
Meine Augen schmerzen schon.
Ich knipse das Licht aus und schlafe ein.

Ich hatte das Gefühl, dass sie fremd wäre.
"Keith?" Als würde ich sie nicht kennen
und ihr nicht vertrauen könnte.
"Komm morgen wieder..."
"Nein, ich komme jetzt"

Ich schlafe ganz ruhig.
Keine Alpträume.
Im Gegenteil.
Im Traum sitze ich auf der Wiese vor unserem Haus in Deutschland.

"Das kannst du nicht...bleib mir vom Leib..."
"Sag mal spinnst du?!"
Ich konnte es nicht mehr hören.
Ich kletterte einfach ins Bett, und versuchte zu schlafen.

Am nächsten Morgen ist alles normal.
Aufstehen, fertig machen.
Frühstücken. An die Arbeit.

Als Aleyna ging, dachte ich nach.
Irgendwas stimmte nicht..
Als es Morgen war, trainierte ich wie immer ein wenig,
und wusch mich. Als ich Hunger bekam, ging ich
frühstücken.