das Eingangsposting lautete :

Cassie rastet eine Weile mit den anderen im Camp.
Kurz darauf trifft sie auf Chia, welche darüber nachdenkt, sich den Jägerinnen anzuschließen.
Doch ist sie dafür geeignet?
Und meint sie es wirklich ernst?

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Ich ziehe einen neuen Pfeil und lege ihn in den Bogen.
Es ist noch sehr früh morgens.
Das genieße ich sehr.
Ich bin vollkommen ruhig und ausgeglichen.
Ich nehme ein paar zwitschernde Vögel war. Und ein leichter Windstoß weht durch die Arena.
Ich spanne den Bogen, ziele und atme aus.
Dann lasse ich los.

Ricky schubst Finny.
R: "Und du hast dich nicht mal angestrengt!"
Finny protestiert.
F: "Garnicht wahr!"
Doch das glaubt ihr niemand. Sie muss selbst loslachen.
Chiara geht vorbei.
"Sorry, wir wollten dich nicht beim Training stören", sage ich zu ihr.
Wir nerven vermutlich tierisch.
Aber tja.

,,Schon gut, wollte sowieso gehen", murmle ich leise. Ich bin müde.

Na gut.
Ich zucke die Achseln.
"Also. Ich nehme die Bananenshakes auf mich", biete ich an.
Die anderen nicken.
L: "Sehr freundlich."
Ich grinse.
Bin ich doch immer.

Ich drehe mich um, packe Ricky und sage:,,Sorry!" Dann renne ich los.

Ricky hat schon die Hand an ihrem Bogen.
Doch sie rennt ja schon weg.
Ich lache.
R: "Was sollte das denn bitte?"
Sie schüttelt sich.
"Das sollte eine Entschuldigung für ihr unmögliches Verhalten sein."
Sie sieht mich an.
Ich weiß, was sie denkt. Zu gut.

In der Hütte schmeisse ich mich aufs Bett, *ziehe* mich um und schlafe sofort ein.

L: "Wer hat Lust auf Pizza?"
Ich grinse.
"Hebt mir ein Stück auf, ja? Ich ruhe mich etwas aus."
Musik hören, lesen...
Ich muss auch mal runterkommen.

Ich träume. Von IHM. Da gebe ich einen Traum auf: Meinen Traum, Jägerin zu werden. Dort würde ich niemals akzeptiert werden.

Ich lege mich aufs Bett und krame ein Buch heraus.
Doch meine Gedanken schweifen ab.
Deswegen lege ich es zur Seite und lege mich einfach so hin.
Zum Nachdenken.

Dann träume ich von meiner Insel. Ein unentdecktes Paradies. Hoffetlich blieb es unentdeckt.

Ich summe eine Melodie vor mich hin.
Ganz leise.
Aber außer mir ist niemand hier.

Mitten in der Nacht wache ich auf und schleiche mich hinaus. Es ist Vollmond.

Gerade eben wars noch Mittag... Wie die Zeit vergeht...
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Irgendwann stehe ich auf und gehe spazieren.
Nach dem Abendessen kommt Ricky auf mich zu.
R: "Du schuldest mir eine Runde Training!"
Ich zucke die Achseln.
"Vermutlich."
Dass es läbgst dunkel wird, stört uns nicht.
So gehen wir in die Arena und packen unsere Schwerter.

Sorry ^^^Ich habe andere Plays am Laufen, und da ich chaotisch bin, bringe ich so einiges durcheinander...
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Ich renne in den Wald, lege mich auf eine Lichtung und schaue die Sterne an, den Mond und die Bäume.

Passt schon
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Ricky grinst mich herausfordernd an.
Ich halte mein Schwert ganz fest.
Es ist das meiner Mutter. All die Jahre habe ich es immer bei mir getragen.
"Dann mal los", sage ich und greife an.

Dabei fällt mir ein, was ich mal gesagt habe: 'Eine Erinnerung, egal ob gut oder schlecht, ist immer noch besser als gar keine.' Das war einer der klügsten Sprüche, die ich je von mir gegeben habe. Doch erst jetzt verstehe ich den Sinn davon - richtig, meine ich.

Mein Schwert knallt auf ihres.
Außer den Kampfgeräuschen ist nichts zu hören.
Klar, jeder schläft.
Der Vollmond leuchtet so hell, dass wir genügend sehen.
Und so greifen wir uns gegenseitig an, parieren die Schläge und weichen aus.

Ich höre Kampfgeräusche. Sie schallen von der Arena bis zum Wald. Ich beschliesse, einen Hindernisparkur im Wald aufzustellen. Training bei Vollmond ist cool. Aber Tauchen auch...

Ricky sieht mich grinsend an.
R: "Schon müde?"
Ich lache und rolle mich weg.
"Träum weiter."
Damit springe ich vor und greife ihre Seite an.

Nach einer Denkpause entschliesse ich mich fürs Tauchen. Abre vorher will ich noch kurz zur Arena. Bogenschiessen.

Sie weicht aus und trifft mich am Knie.
Ich springe zurück, mache aber weiter.
"Du bist gut geworden", sage ich.
R: "Ich war nie schlechter", behauptet Ricky.

Also spurte ich zur Arena. Und sehe Cassandra und Ricky.,,Lasst euch nicht stören!", rufe ich ihnen zu.

Wir hören lange vorher jemand kommen, ehe Chiara hereinkommt.
Wir schütteln nur den Kopf.
Mehr Zeit bleibt uns im Kampf nicht.

Jetzt gehe ich gemütlich zum Bogenschiessübungsplatz. Ich nehme einen Bogen, spanne eine Pfeil ein, ziele und lasse los.

Sie zielt auf meinen Arm, doch ich drehe mich weg.
Diesmal greife ich sie von der anderen Seite an.
Und treffe sie an der Seite.
Wie lange wir wohl kämpfen?