das Eingangsposting lautete :

*sitze noch im Klassenzimmer von Kunst*

*kritzelt noch die letzten Aufzeichnungen der Stunde in seinen Heft*

Sorry, ich muss jetzt mal mein Schreibstyle ändern
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Ich schreckte hoch, als Rima ins Zimmer kam. Ich war beim lernen eingeschlafen.
Ich sah sie an. "Was ist los?". Ich ging zu ihr. Strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

ich erkläte ihm kuz was geschehen war dann kam auch schon der Erste Unbekannte durch die Tür
dann folgte der Nächste dann mein Ex und zum Schluss mein Bruder
als ich den Letzten sah erschrak ich
doch er ging auf mich zu hielt mir sein Messer an den Hals
und sagete na kleine Schwester was soll das Emfangskomitee hier
ich zitterte, meine Waffen waren im Schrank
dennoch ich liess meine Schatten zu einem Dolch werden
und hielt im den diesen and den Hals
verschwinde und nimm deine drei ideoten mit

Ich nickte nur bei ihrer Erzählung. Als ihr Bruder und die anderen in die Wohnung kamen,  zog ich aus meiner Tasche ein Streichholz. Ich zündete dieses an. Einer der Idioten lachte. "Was willst du mit diesem lächerlichen Streichholz". Die andern zwei lachten nun auch. In der Zwischenzeit hatte ich mich auf das Feuer konzentriert. Ich ließ das Streichholz fallen. Das Feuer leckte sich am Boden voran, als läge da Öl. Es kroch immer weiter auf die drei Idioten zu. Es umkreist diese und schloss sie ein. Die Flammen zungelten hoch, so dass man nicht mehr drüber steigen konnte. Da nun die drei aus dem Weg waren. Zog ich meinen Dolch, den ich immer bei mir hatte. Ich stellte mich neben Rima.

ich erschrak als das Feuer sich ausbreitet
ich sollte dir was über die Beiden Muskulöseren sagen
es sind Aressöhne Ares ist de Gott des Kampfes wi müssen sie überlisten also eledige ich die Beiden
damit veschwand ich im Schatten und schlug zu
den Esten und veschwand dan wieder und wieder
bis mein ex mich festhielt und mein Konzetation störte einer von beiden Schlug mir ins Gesicht
so das ich taumelete
verdammte mistkerle
der Zweite setzte nach und schlug mich ko

"Rima!" Ich schrie ihren Namen verzweifelt. In mir kochte alles. Ich hätte nur noch Adrenalin in mir. Ich dachte nicht wirklich nach, sondern tat es einfach. Das Feuer verhielt sich nach meiner Stimmung.  Es brannte alles Menschliche an, was in seiner Nähe war. Doch um ihren Ex kümmerte ich mich persönlich.  Ich schlug und trat auf ihn ein. Er fiel ohnmächtig auf den Boden, er blutete den ganzen Teppich voll. Es scherte mich nicht im geringsten. Das Adrenalin kochte immer noch in mir. Ich ging zu ihrem Bruder.

ich rappelte mich auf und sah wie meinBruder die Fluch ergriff
er rief noch ich komme zurück und dann nehm ich dih gleich mit kleine
er war weg doch mein wohnung brannte lichterloh
ich hörte die Feuerwehr
kriegst du das Feuer unter Kontrolle?

Ich hört nur dumpf was Rima sagte. Ich stand wahrscheinlich eine gewisse Zeit regungslos in der Wohnung. Das Adrenalin verschwand aus mir. Ich redete mit dem Feuer auf einer Sprache, die außenstehende nicht verstanden. Das Feuer zog sich zurück zu mir und gab der Wohnung wieder das was es gefressen hatte. Das Feuer schrumpfte zusammen,  so daß es auf meiner Hand Platz fand. Ich schloss die Hand und das Feuer kroch in mich.

ich ging zu ihm und umarmte ihn
danke
flüstete ich denoch fast alles im wohnzimmer kohle
die feuewehbeamten nahmn mi die Story mi den Bandstiften ab
und auch das wir das feue mit wasse gelöscht hätten
da ich den Boden gewischt hatte
als alle weg waren meinEx und seine Schläger wüden in den Knast wandern
ließ ich mich auf den Boden fallen
das wird eine Arbeit
das fenste und das Wohnzimmer wiederherrichten und wieder umziehen

Ich gehe zu ihr. Knie mich zu ihr runter. Lächel sie an. "Wenn du willst kannst du erstmal bei mir im Wohnheim mit unter kommen. Mein Mitbewohner ist über die Ferien nicht da." Fährt ihr durchs Haar.  "Und dein Wohnung bekommen wir wieder hin. Versprochen. " Ich stehe auf und ziehe sie mit hoch. "Du solltest nur schlafen, du zittert noch" Küsst leicht ihren Scheitel. "Gute Nacht, Prinzessin"

danke
nuschelte ich und küsste ihn auf die Wange
ich sah mir das Fenster an
ok das ist schrott
ich schnappte mir meine Decke und Kissen
und klopfte an die Tür den Gästezimmers
darf ich bei dir schlafen?
da in dem Zimmer ein doppelbett steht wäre der Platz kein Problem

Ich ging in das Gästezimmer. Ich zog mich um. Es klopft.  Ich ging nur in Boxershorts bekleidet zur Tür.  Davor stand Rima. Sie fragte ob sie bei mir schlafen könnte. "Klar, komm rein". Ich ging aus der Tür. Ich schloss auch die Tür hinter ihr. Sie ging zu dem Bett und legte ihr Bettzeug ins Bett. Ich ging zu meiner Seite und legte mich in.

danke, auch das du bei mir bist
murmelte ich als ich mich hinlegte
obwohl es spät war lag ich wach
selbst als ich vor Erschöpfung einschlief welste ich mich hin und her
von einem Albtaum zum nächsten

Ich schlief mehr oder weniger gut, aber nicht fest. Ich spürte wie Rima sich hin und her wälzte. Ich öffnete die Augen. Und flüsterte "Psst...alles ist gut ich bin da. Es wird dir nichts passieren". Ich legte meine Arme um sie.

ich sah ihn an
ich hab angst
murmelte ich und schmiegte mich an ihn
dann schlief ich ein

Ich drückte sie an mich. Ich betete mein Kopf auf ihren und nuschelte in ihre Haare "Ich weiß,  aber ich bin da". Mit diesen Worten schloss ich meine Augen und schlief auch ein.

ich blieb am mogen noch liegen
und wartete bis er wach wurde
sollange blieb ich liegen
das ich mein Kräfte zu seh beansprucht hatte kam nun zum tragen
das ich extem Schwach war

Ich wachte auf, als mich Rimas Haare kitzelten. Ich öffnete die Augen. "Guten Morgen". Ich lächelte. Ich sah sie genau an. "Du siehst ziemlich blass aus. Was ist los?". Ich runzelte die Stirn.

(Off)
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"(Off)" bedeutet bei mir, das es der letzte Beitrag von mir heute im Play ist

ich habe meine Kräfte überanstrengt
das passiert manchmal
meinte ich etwas munterer
und stand auf auch wenn ich darauf keine Lust hatte
aber mein Vermieter wollte sich den Schaden ansehen und ein Neues Fenster einbauen lassen
daher musste ich aus dem Bett raus

Ich ziehe sie zurück ins Bett. Komm bleib liegen. Ich kümmer mich um den Vermieter. 
Ich stehe auf und ziehe mich an. Ich gehe noch schnell in die Küche und mache ihr etwas zu Frühstück. Ich bringe es ihr.

Danke, abe ich sollte di ehrer Helfen
meinte ich und stand dennoch auf
das mit dem Frühstück ist echt süß von ihm
ich zog mich an und vesuchte die Schäden bei den büchern zureparieren
alles was zu verkohlt war legte ich auf einen Haufen