das Eingangsposting lautete :

Ich öffne meine Augen und sofort durchläuft mich ein aufgeregtes
Kribbeln, wodurch ich sofort auf den Beinen bin.
Heute ist es soweit. Jeremy und ich werden gehen.
Ich gehe ins Badezimmer, dusche schnell und mache mich fertig.
Dann packe ich meinen Rucksack, ein paar Klamotten und
anderes wichtiges Zeug. Es ist merkwürdig mal zu packen, wo ich
sonst nie etwas mitnehme. Doch dieses Mal ist es anders.
Ich renne runter, wodurch ich fast stolpere und von der Treppe falle
und stürme einfach aus meiner Hütte raus.
Ich überlege nicht lange und gehe grinsend auf Jeremys Hütte zu.

@Jeremy Mikaelson

"Schon gut" murmele ich. Ich möchte
ihn viel lieber helfen. Es ist wichtiger.
"Was machst du heute noch?" frage ich dann.

"Nichts", erwiderte ich und sah sie
hoffnungsvoll an. "Komm, ich will dir helfen",
meinte ich und lächelte.

Leise seufze ich.
"Du solltest doch ausruhen" meine ich nach ein paar
Sekunden überlegen. Er sieht immer noch fertig aus
und wenn ich schon nicht helfen soll, soll er wenigstens
sich selber ein bisschen helfen.
Ich würde schon klar kommen.

Ich schloss sie wieder in die Arme.
"Ich sollte vieles", murmelte ich. Ich bin
auch nur ein Mensch, also irgendwie...
Ich stand auf und schob meine Hand unter ihre
Knie, dann trug ich sie in mein Zimmer, legte sie
aufs Bett und schloss die Tür. Dann legt ich mich neben
sie und küsste leicht ihre Lippen. "Ich bin gar nicht müde",
erklärte ich.

Ich lächele leicht und erwidere den Kuss liebevoll.
Ich wüsste nicht, was ich ohne ihn machen soll.
Natürlich habe ich eine Zeit lang ohne ihn gelebt,
doch da wollte ich immer nur sterben.
"Nicht?" frage ich lachend.

Ich lächelte sie an, beugte mich zu ihr
und gab ihr einen weiteren Kuss. "Nein",
versicherte ich. Mein Arm ruhte unter ihrem Kopf.
Ich sah sie an. "Du bist so schön", murmelte ich an
ihrem Ohr.

Ich drücke ihm einen Kuss auf die Stirn.
Dann sehe ich ihn kurz einfach nur an. Ich kann
immer noch kaum glauben, dass das hier wirklich
real ist. Es ist unbeschreiblich.
"Ich liebe dich" flüster ich, wobei ich ganz nah an
sein Ohr komme.

"Ich dich mehr", sagte ich lächelnd und zog
sie auf mich. Ihre Wärme ist so beruhigend.
Ich habe noch nie einen Menschen so geliebt.
Es ist wundervoll.

Ich küsse sanft seinen Hals.
Dann sehe ich ihn an und schüttele den Kopf.
"Liebe ist ein Element der Unendlichkeit", zitiere ich.
Wo genau ich das Zitat her habe, weiß ich gar nicht mehr,
wo ich doch eigentlich überhaupt nicht lese.
Ich mag den Satz aber, irgendwie. Als würde es wirklich
so etwas geben wie Unendlichkeit. Doch wir Menschen sind
nicht geschaffen für die Unendlichkeit. Wir würden an sie
vergehen, zerstört werden.
Wir sind ein Bestandteil der Unendlichkeit, ein kleiner Moment
des Ganzen.

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das hatte ich letztes Jahr in Philosophie xd irgendwann
wird man verrückt von dem Thema, aber es ist
irgendwie interessant

merkt man
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Ich sah sie beeindruckt an.
"Von wo hast du das denn aufgeschnappt?", fragte
ich lächelnd. Ich lehne mich wieder
zurück und male Muster auf ihrem Arm.

Ich gucke leicht mit den Schultern.
"Weis ich nicht" meine ich lachen, während ich seinen
Arm einen Kuss gebe, der gerade Muster auf meinen mahlt.
Vor nicht all zu langem war es noch unmöglich für mich mir
vorzustellen, dass es sowas wie Liebe wirklich gibt. Doch
jetzt bin ich mir sicher.

Ich kicherte und drehte mich um
damit ich auf Mary liege. Ich versuche sie
nicht mit meinem Gewicht zu erdrücken.
Verführerisch küsste ich ihren Hals und presste
ihre Arme gegen das Bett. Ich sah sie ganz
genau an.

Sein warmer Körper auf meinen lässt mich auf seufzen.
Es fühlt sich gut an, wie immer und lässt mich lachen.
"Dein Kumpel ist nebenan" flüstere ich ihm zu, während
ich ihm noch einen Kuss gebe und mit der Zunge über
seine Lippen fahre.

"Ich weiss", murmelte ich und verwickelte
ihre Zunge in einen Kuss. "Wir machen ja nichts
schlimmes", fügte ich leicht lachend hinzu.
und liess meinem Kopf auf ihre Brust sinken.

Ich erwidere den Kuss stürmisch und lasse dann meinen
Kopf nach hinten fallen und lache wieder auf.
Das Verlangen wird immer deutlicher spürbar, das Prickeln
durchläuft meinen Körper.
"Du bist verrückt" meine ich grinsend und küsse nun
sanft seine weichen Haare.

"Sagt genau die richtige", erwiderte ich lächelnd ohne den
Kopf zu heben. Mein Kopf ruhte auf ihrer warmen Brust,
die sich immer wieder hob und senkte. Ich genoss es und
fuhr mit meiner Hand zärtlich darüber.

"Immer diese verrückte Leute auf einen Haufen"
murmele ich grinsend.
Sanft lege ich meine Hand auf seinen Kopf und
fahre mit der einen Hand immer wieder durch
seine Haare.
Dann schließe ich die Augen. Von mir aus darf
die Zeit nun stehen bleiben.

Ich war froh dass wir noch einige Stunden haben.
Mit meiner Hand schlüpfte ich unter ihr Oberteil
und strich darüber. Ich wollte mehr, aber ich muss mich
beherrschen. Ich hob den Kopf und drückte ihr einen Kuss
auf den Mund, dann liess ich meinen Kopf wieder auf ihren
Oberkörper sinken. Es war einer dieser volkommenen Momente,
und sie sind schon fast traurig, denn man weiss dass es nie wieder
so schön sein würden.

Am Liebsten wäre ich ewig so mit Jeremy liegen geblieben.
Ich rutsche etwas runter und rolle mich ein, mache mich klein
und kuschele mich an ihn. Ich höre wie sein Herz schlägt, es
in seiner Brust pocht, gleichmäßig und in einem Rhythmus, als
würde es singen.
Sein warmer Körper an dem ich mich schmiege lässt mich
aufwärmen. Ich fühle mich sicher. Nur bei Jeremy geht das.

"Wir haben noch Zeit.
Was willst du tun?", fragte ich mit geschlossenen
Augen. Also eigentlich möchte ich so liegen bleiben.
Ich lege einen Arm um sie und lächle.

Ich küsse vorsichtig seine Brust, auch wenn sein
Shirt noch drüber ist.
"Bei dir sein" sage ich leise, kaum ohne einen
weiteren Atemzug.

Ich nicke. "Damit bin ich einverstanden", erwiderte
ich und seufzte bei ihrem Kuss. Es fällt mir wirklich schwer mich
zu beherrschen. "Tschüss". höre ich Sanj. "Bye", rufe ich und höre
wie die Tür zu geht. Ich kuschelte mich an sie.

Nun muss ich wieder lachen. "Dein Kumpel hat es drauf"
Ich lege meinen Arm an seiner Brust, die sich nun mit hebt
und auch wieder senkt. Schon faszinierend, was die Natur
so alles geschaffen hat.
Ich drehe meinen Kopf etwas nach oben, um ihn an zu sehen.
Dann küsse ich ihn leidenschaftlich.

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toll, jetzt sind Sam und Dean auch noch ein Vermächtnis O.o
(mitte staffel 8 )
das wird ja immer mehr

Ich presste meine Lippen drängender auf ihre und Strich
mit meiner Zunge über ihre Lippe. Wenn ich mit ihr zusammen bin,
ist es, als wäre es ein Traum. So wunderschön, sodass ich nicht
glauben kann dass es real ist. Mein Körper zittert, ich kann nicht
genau sagen von was.
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Haha, welche Staffel
7,8?

Mein Körper schmiegt sich fester an ihn, während meine
Hände unter sein Shirt gleichen und...ich muss mich
zurück halten.
Kurz halte ich deswegen inne.
"Du zitterst" flüstere ich.

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8. Staffel
habe gerade gesehen, dass es ein Smily wurde und
geändert, wüsste nicht dass eine 8 und ) ein Smily wird XD
jetzt ist aber voll die merkwürdige Folge..."Jeder hasst Hitler", Folge 13
(whooooh die Zahl passt auch noch dazu O.o ) obwohl für mich 13 eine
Glückszahl ist xd (haaai geboren an einem Freitag der 13. )