das Eingangsposting lautete :

Ich öffne meine Augen und sofort durchläuft mich ein aufgeregtes
Kribbeln, wodurch ich sofort auf den Beinen bin.
Heute ist es soweit. Jeremy und ich werden gehen.
Ich gehe ins Badezimmer, dusche schnell und mache mich fertig.
Dann packe ich meinen Rucksack, ein paar Klamotten und
anderes wichtiges Zeug. Es ist merkwürdig mal zu packen, wo ich
sonst nie etwas mitnehme. Doch dieses Mal ist es anders.
Ich renne runter, wodurch ich fast stolpere und von der Treppe falle
und stürme einfach aus meiner Hütte raus.
Ich überlege nicht lange und gehe grinsend auf Jeremys Hütte zu.

@Jeremy Mikaelson

"Gut" Ich legte meine Arme um sie und zog
sie näher. Dann flüsterte ich beruhigende Wort
zu ihr. "Besser?", wollte ich wissen. Leicht sah ich mich um.
90% der Leute bestand aus Pärchen. Einige küssten sich,
andere spielten, dann gab es noch die die sich in eine Ecke
kuschelten.

Ich nicke etwas, auch wenn ich mich noch nicht ganz
beruhigt habe. Das muss er aber nicht wissen.
Ich sehe mich um, so wie er sich sich kurz um sieht.
Es scheint hier ein beliebter Ort zu sein.
Ich zwinge mich kurz runter zum Wasser zu sehen.
Es erreicht mittlerweile fast meine Hüften.
"Weiter gehe ich nicht" beschließen ich nun. Das reicht.

"Alles klar, musst du auch nicht"
Ich setzte mich hin. Es hatte am Rand
immer so Dinger um sich hin zu setzen.
Ich lehnte mich zurück und lächelte Mary
an. Ich war stolz auf sie.

Ich gehe dichter an ihn und halte mich mit den Händen
an seiner Schulter fest. So kann ich nicht ausrutschen oder
sonst was. Und Jeremy vertraue ich.
Ich konzentriere mich gerade darauf nicht aus zu rasten,
weshalb ich nichts sagen kann. Ich bin ihm einfach dankbar,
dass ich nicht weiter muss.

Ich ziehe Sie neben mich, damit sie
auch sitzen kann. Vielleicht entspannt sie
sich dann ein wenig. Ich sah ihr in die Augen
um zu erkennen was in ihr abläuft. Sie ist immer
noch panisch.

Ich setze mich leicht. Ich sehe ihn einfach nur
an und gebe ihn dann einen Kuss. Irgendwie muss
ich mich ablenken und das ist doch eine gute und
schöne und vor allem ehrliche Ablenkung.

Ich erwiderte den Kuss und
liess meinen Blick über die Menschen
schweifen. "Na ihr", sagte eine hohe
Stimme mit verächtlichem Ton. Ich musste
nicht mal hinsehen um zu wissen wer es war.
"Zisch ab, Lory", meinte ich gelassen. Muss
die denn wirklich hier sein?

Schnell drehe ich mich und und sehe sie wütend an.
Ihr ernst? Spioniert sie Jeremy jetzt auch noch nach?
"Geh" sage ich kalt und lasse sie nicht aus den Augen.
Sie sieht und lächelnd an. "Seid doch keine Spielverderber"

Ich seufzte und sah sie dann an.
Wie erwartet war ihr Badeanzug etwas
auffälliger als die der anderern. Viel freier
und reizender. Ich musste eingestehen, es war
ein nun ja... schöner Anblick, aber mich liess es kalt.
Meine Augen fixierten ihr Gesicht. "Sag uns was du willst,
oder verschwinde einfach"

"Na, na na" Sie versucht eine Hundeschnute zu machen, doch Jeremy
kann sie damit nicht toppen. Ganz und gar nicht.
"Wir wollen doch alle nur Spaß" meint sie dann lächelnd. Mich ignoriert
sie vollkommen, als wäre ich einfach nur Luft.
ich versuche sie nicht an zu greifen, wäre vermutlich sowieso dumm hier,
wo alle Menschen sind und dann auch noch im Wasser.

"Ohne dich haben wir mehr", meinte ich und
ignorierte sie. Ich sah wieder zu Mary. Lory,
schien das nicht so zu gefallen.

Wütend sieht sie ihn an, scheint aber nicht recht zu wissen,
was sie darauf antworten sein, was mich grinsen lässt.
Ich nehme Jeremys Hand und dann gebe ich ihn einen Kuss.
Das scheint sie nur noch mehr zu verärgern, denn nun
klatscht sie ihm eine.
Sauer sehe ich sie an. "Wage es nicht", schnaube ich.

Ich versuchte den Kuss zu erwidern, dann
spüre ich schon einen ziehenden Schmerz in meiner
Wange. Hat sie mich gerade wirklich geschlagen, weil
ich meine Freundin geküsst habe?! "Was soll das?!", fragte ich
wütend und funkelte sie an. "Was hast du denn erwartet? Ich habs
dir schon genug gesagt. Ich liebe Mary und darf sie auch so oft küssen,
wie ich will, denn sie ist meine Freundin, nicht du. Und daran ändert sich auch
nichts. Also sieh es endlich ein und lass uns in Ruhe."

Nun sieht sie ihn lachend an. "Ich gebe nicht auf, denn ich bekomme
immer, wirklich IMMER, was ich möchte!"
Ich sehe sie etwas verwundert an, obwohl sie auch wie ein verwöhntes
Flittchen aussieht. Trotzdem ist der Ton, in dem sie das sagt merkwürdig.
Als würde es ihr Angst machen, dass sie Jeremy nicht bekommt, obwohl
es mich froh macht.
"Dieses Mal nicht", meine ich dann gelassen.

Ich seufzte. "Siehst du, darum geht es dir, nicht um mich.
Es gibt haufenweise andere, besser aussehende Typen, als mich,
also versuchs bei denen",
meinte ich. Sie sah mich wieder bedrohlich an.

Ich sehe ihn stirnrunzelnd an. Ich kenne keinen Besseren als ihm,
ich liebe ihn schließlich.
"Das wird dir noch leid tun", schnaubt sie, bevor sie durch das Wasser
in die andere Richtung geht und noch ein Mal ihre Haaren nach hinten schmeißt.
Ich sehe ihr nach, bevor ich anfange zu lachen. Für einen Moment vergesse ich,
dass ich im Wasser bin.
"Ich kan sie nicht leiden", sage ich immer noch lachend.

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