das Eingangsposting lautete :

Ich setzte mich auf einen Stein an der Grenze und beobachtete Thor.
Er sprang Schmetterlingen nach und jagte Fliegen.
Sein Leben war toll.

Es wurde dunkel. Ich strich Muster auf
die Wand. Zum ersten Mal in meinem Leben
hatte ich kalt. Zitternd verzog ich mich in die Höhle.
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Es schnappte nach Alice, doch ich biss
dem Monster ins Bein. Sonderlich stark bin
ich noch nicht da ich noch jung bin.

Ich drehte mich um und verwandte meinen Dolch.
Dann warf ich ihm mit Schwung aufs Monster.

Kalt zu haben ist furchtbar.
Schlimmer wurde es als ich
begann zu husten und niesen.
Was ist denn nur los...
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Das Monster wurde von Alice Dolch
getroffen, starb aber nicht. Den
Rest erledigte ich. Es zerfiel zu
Staub.

Zitternd nahm ich den Dolch aus der Asche. Mir wurde ganz übel.
Achtsam verwandelte ich den Dolch meiner Mom zurück und sah auf den Ring in meiner Hand.
Ich wollte ihn nicht wieder anziehen.
Ich sah zu Tammi.

"Aurora?", rief ich. Sie erschien und sah mich besorgt an.
"Den Blick kannste du dir sparren", knurrte ich. "Dürfte
ivh eine Decke haben"
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*Alles okay?*
Ich sah einen Zug vorbei fahren.
Der Bahnhof war ganz in der Nähe, doch dann
fiel mein Blick auf das Auto des toten Monsters.

(Wie kann der Wolf mit ihr Sprechen?)
Ich sah das Auto. Die Stimme überhört ich im Schock.
Dann ging ich vorsichtig zum Wagen und öffnete die Tür.
Drr Schlüssel steckte.

Ich wickelte mich im die Decke. Die
ganze Zeit musste ich niesen. Es wurde langsam dunkel.
Der Mond leuchtete hell. Ich hatte das Gefühl dass
er mich aussaugt...
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(Mein Fehler, kann sie nicht ^^)

Ich musterte das Auto misstrauisch. So wären
wir viel schneller. Ich kletterte in das Auto und
setzte mich auf den Beifahrersitz.

Ich sah den Wolf schüchternd an.
"Bell wenn du eine neue Spur hast"
Warum sag ich das überhaupt, fragte ich mich im Stillen.
Dann startete ich den Motor.

Ich legte mich hin und wärmte mich mit
der Decke, fror aber immer noch.
Toll...
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Ivh neigte mit dem Kopf in die Richtung, in die
wir mussten. Ich mag Autofahren nicht sonderlich.

Wir fuhren eine ganze Zeit lang.
Irgendwann überquerten wir die Grenze.
Mittlerweile war es schon stockfinster.
Ich seufzte.

Am nächst n Morgen, stand ich auf
und sah Aurora wieder. Sie erledigte Ihre tägliche
Aufgabe. Die Morgenröte.
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Ich schlief irgendwann ein und
kuschelte mich in den Sitz.

Wir fuhren die Nacht durch.
Als die Morgenröte kam, musste ich das Auto anhalten und legte mich auf die Rückbank.
Eine ganze Zeit schlief ich.

"Gut geschlafen?", fragte sie. Ich hätte ihr gern das Genick
gebrochen. "Ich hab mir den Arsch ebgefroren! Könntest du mir
mal sagen was hier passiert?!"
Sie drehte sich um.
"Tag für Tag verlierst du ein Teil deiner Wolfseite, bis
Vollmond. Dann wirst du durch einen Dolch sterben und
der Fluch ist vorbei."
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Als es Morgen war, wachte ich auf. Alice schlief.
Ich liess sie ein paar Stunden schlafen, dann jedoch heulte ich
um sie auf zu wecken.

Nach kurzer Zeit weckte mich ein heulen. Erschrocken sprang ich auf und sah mich um. Der Wolf...
"Schon gut", murmelte ich. Meine Haare waren ganz durch einander und ich hatte streifen auf dem Gesicht, die vom langen liegen kamen.

"Sind sie verrückt?", fragte ich
verdutzt und musste niesen. Ich
war krank. Auch das Rauschen der Flüsse
konnte ich nicht mehr ganz so deutlich hören
wie sonst.
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Ich sah sie an. Ja sie hasst mich...
Ich setzte mich hin und hechelte leise.
Langsam bekam ich Hunger.

Ich ordnete meine Haare und startete schließlich den Wangen.
Hoffentlich würde es keine lange Fahrt mehr werden.

(Machen wir einen Zeitsprung? So ca. 10 Stunde, so dass Alice fast da ist)

oki ^^

#Zeitsprung

Der nächste Tag war vorbei. Es blieb mir
nicht mehr viel Zeit übrig. Hustend sass ich in
der Ecke der Höhle. Ich konnte rein gar nichts mehr riechen.
Und aussehen tu ich auch nicht grad besser.
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Ich sah mich um und erkannte viele Berge.
Isaac war hier irgendwo.
Ich sah zu Alice.

Wir hatten einen Steilen Hang erreicht.
Der Tag war recht ruhig verlaufen. Tammi hatte gejagt ich in einer Tankstelle gegessen.
Trotzdem sah ich langsam besorgt auf die Tankanzeige.
Dann fing das Auto zu stottern an und schließlich blieb es stehen.
"Mist, Mist, Mist" Ich schlug auf das Lenkrad.
Schließlich fand ich mich mit meinem Schicksal ab und stieg aus dem Wagen. Für Tammi öffnete ich die Tür.

Aurora sah bemsorgt die Klippe
herunter. Ich runzelte die Stirn.
"Gibt's ein Problem?"
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Ich stieg aus und konnte in der Bergluft
sofort Isaacs Geruch erkennen. Er roch ziemlich
krank. Trotzdem bellte ich freudig.

Ich sah die Wölfin an, nicht wissend ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war. Vorsorglich nahm ich den Dolch und verwandelte ihn.
Langsam bestiegen wir zu Fuß den Berg. Ich ging immer hinter Tammi her.
Sie wusste wo es lang ging.

"Ach nichts", sagte die Göttin, verschwand dann aber.
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Der Berg war anfangs noch nicht
steil, wurde er aber mit der Zeit. Vor
einem Felsvorsprung blieb ich stehen.
Jetzt heißst springen.

Mühsam kraxelte ich den Berg hoch. Das war alles zu viel für mich.
Meine Ausdauer war eh total schlecht.
Dann sah ich die Lücke zwischen den Bergen.
Ich sah den blick der Wölfin.
"Oh nein!"

Ich runzelte die Stirn. Könnte
ich bloß wieder so gut riechen und hören
wie sonst... Ich fühlte mich einfach schwach.
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Ich sprang auf die andere Seite
und machte dann Platz. Ich wusste nicht
ob Alice es machen würde, weshalb ich mich
nach einem anderen Weg umsah.

Als wäre es nichts sprang der Wolf über die 2 Meter große Lücke. Angeber...
Ich mochte diese Wölfin nicht, obwohl ich nicht genau sagen konnte weshalb. Wahrscheinlich hatte ich für ein Leben genug Wölfe in meiner Nähe gehabt -Isaac nicht mitgerechnet-.
Ich zog meinen Rucksack straff und ging 10 Meter nach hinten. Nun holte ich tief Luft.
1... 2... 3!
Ich rannte los, baute Geschwindigkeit auf und sprang.
...
Harter Boden erreichte mich auf der anderen Seite. Ich hatte es gerade so geschafft. Laut atmend sah ich auf. Ich war auf den Boden gelandet und mein Arm tat weh, sonst war aber alles gut.

Ich lehnte an der Wand und schlief dann irgendwann ein.
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Alice schaffte es. Sie braucht jetzt
bestimmt eine Pause. Die darf sie-wenn
sie eine will-haben. Ich sah sie beeindruckt an.