das Eingangsposting lautete :

Bei einem Besuch in Camp Half-Blood trifft Angel Salvatore auf seine Kindheitsfreundin Hellen May Davis. Nach anfänglicher Wiedersehensfreude merken die beiden aber, dass sie nicht mehr diesselben sind, wie in ihrer Kindheit. Bleibt ihre Freundschaft dennoch bestehen?
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Ich ließ mein Motorrad am Campeingang stehen, setzte den Helm ab und ging weiter in Richtung Haupthaus. Es war ewig her, dass ich dieses Camp besucht hatte. Mal sehen, ob es noch so ist, wie ich es in Erinnerung hatte.

"Und was gibts sonst noch so neues?"
Fragend sah ich mich um.

"Nicht so viel!
Der Pavillion wurde umgeräumt, die Ställe der Pegasi wurden ausgebaut und das Waffenlager aufgestockt!"

"Das will ich sehen!", beschloss ich neugierig und ging los, obwohl ich keine Ahnung hatte, wo ich hin musste.

"Ähm Angel? Wir müssen in die andere Richtung!"
Ich zeigte in die Richtung, wo der Pavillion, die Ställe und das waffenlager war.

"Oh", ich drehte mich um und ging in die andere Richtung.

Ich grinste.
"Willst du zuerst das Waffenlager, den Pavillion oder die Ställe sehen?"

"Na was wohl?", fragte ich grinsend. "Das Waffenlager natürlich!"

"Super!"
Ich lief dichtgefolgt von Angel zum Waffenlager.

Ich stieß einen anerkennenden Pfiff aus.
"Hier hat sich ja wirklich was getan"

"Wir haben neue Waffen dazu bekommen, die wir vorher nicht hier hatten und die anderen wurden erneuert!"

"Gerne! Dann kann ich dich so richtig fertig machen!"

"Wovon träumst du eigentlich nachts, Hell?", lachte ich. "Du und mich fertig machen? Nicht in tausend Jahren!"

"Ich glaub, dass willst du lieber nicht wissen!", sagte ich grinsend.
"Das werden wir ja sehen!"

"Okay Hell", grinste ich.
Ich freute mich schon auf den Kampf. Das wird sicher amüsant.

Wir leifen zurück zur Arena.
"Welche Disziplin als erstes?"

"Wie wäre es mit Schwertkampf?", schlug ich vor und ließ mein Schwert erscheinen.

"Gute Idee!", meinte ich. Mein Schwert erschien in meiner Hand und ich ging in Angriffsstellung.

Ich grinste sie breit an und griff dann unvermittelt, auf ihren Schwertarm zielend, an.

Ich blockte sein Schwert mit meinem ab und stieß ihn zurück.
Dann zielte ich auf seinen ungeschützten Arm und griff an.

Ich drehte mich rasch zur Seite und riss mein Schwert erneut hoch um sie zu treffen.

Mein Schwert traf seins und er versuchte es runter zu drücken.
Ich hielt dagegen und ging einen Schritt rückwärts.