das Eingangsposting lautete :

Die letzten Wochen waren hart für Kayle
er musste viel arbeiten und auch das Studium
wird nicht einfacher. Dazu kommt das Chiron ihn
auf ein paar Missiones geschickt hatte. Nun will
er nur ein Paar ruhige Tage mit Jana verbringen.
Die weiß aber nicht das Kayle schon einige Tage früher
kommt als er sich angekündigt hat.
Dazu kommt das Kayle noch eine kleine Überraschung
für Jana hat....

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Ich gehe grad den Hügel hinauf und sehe auf das
Camp hinab als ich oben bin.
Endlich kann ich mal einige Tage entspannen.
Die letzten Wochen waren nicht grade leicht, aber das war halt so.
Magans zustand hatte sich verbessert und deswegen hab ich schon ein paar Tage früher frei als geplant.
Jana und ich haben uns schon zu lange nicht mehr gesehen.
Ein grinsen legt sich auf meine Lippen nur weil ich an sie denke.
Ich freue mich einfach sie wieder zu sehen.
Für mich ist sie die wichtigste Person in meinem Leben.
Nun gehe ich den Berg runter und steuer das Haupthaus an um mich bei Chiron anzumelden.
Hoffentlich kann ich Jana damit überraschen.

"Glaub ich dir" sage ich und stehe lehne mich gegen
die Türöffnung.
"Ich schlafe dann unten auf der Couch" sage ich und
verlasse das Zimmer.

,,Ach Fuck drauf!",sage ich und springe fast auf.
Ich renne Jana hinterher und erreiche sie vor der Tür.
Ich packe ihr Handgelenk und ziehe sie zu mir.
Meine Lippen pressen sich auf ihre.

ich zucke kurz zusammen als er mich packt,
küsse ihn dann aber zurück.
Irgendwie überrascht es mich nicht und zur
gleichen Zeit schon.
Ich lege meine Hand an seiner Wange, als
wollte ich alle Gefühle an ihm überreichen.

Sachte drücke ich sie an die Wand hinter uns.
Jetzt war mir klar wonach ich mich sehnte.
Schon als ich sie geküsst hatte hatte ich mich anders gefühlt.
Doch da hatte ich das noch nicht so stark wahrgenommen.

Ich küsse ihn weiter und spüre die
harte Wand gegen die mein Rücken jetzt liegt
überhaupt nicht, sondern ziehe Kayle noch neher
an mich dran.
Ich spüre seine Wärme und sie scheint mir halt zu geben
und Luft zu atmen, damit ich nicht aufhören muss.

Meine Lippen lösen sich von ihren doch ich
mache an ihrem Hals weiter. Langsam Küsse ich ihn entlang.
Mein Herz pocht so unglaublich schnell.

Mein Herz schlägt schneller und ich ringe nach Luft.
Es fühlt sich einfach unglaublich an Kayle wieder in
meiner Nähe zu haben, so nah bei mir.
Ich versuche vor lauter Adrenalin nicht auszurasten,
aber es ist schwierig die Beherschung zu bewaren.
Wie sehr ich ihn doch vermisst habe.
Ich Küsse ihn auf seine Stirn und muss an die eine
Nacht denken und grinsen.

Ich hebe sie hoch, indem ich mit meinen Händen an ihre Oberschenkel
gehe. Weiterhin drücke ich sie an die Wand.
Ich nehme gar nicht wahr was ich grade tuhe. Ich mache einfach.
Meine Lippen gehen weiter an ihrem Hals entlang.

Ich hänge in der Luft und doch weiß ich,
dass ich nicht fallen werde.
Ich senke meinen Kopf um ihn nun auch küssen zu können.
Meine Hände schmiegen sich um seinen Kopf und durchwuscheln
seine Haare.
Ein Kribbeln durchläuft meinen Körper und ich bekomme Gänsehaut,
es fühlt sich aber einfach unglaublich an, als würde die Zeit
still stehen und es nichts anderes geben als Kayle.

Ich bringe meine Lippen wieder auf ihre und küsse sie einfach frei.
Dadurch das ich sie hochgehoben habe sind wir nun auf selber höhe
und ich muss mich nicht etwas nach unten beugen um sie zu küssen.
Wie kann sich etwas so verdämmt richtig anfühlen ?

ich küsse ihn weiter und drücke ihn wieder
an mich.
Ich spüre sein Herz, sein Atmen und es ist, als
könnte ich hören wie das Blut durch seine Adern fließt.
Ich küsse ihn weiter und beiße vorsichtig auf seine Lippe,
woraufhin ich lächeln muss.
Dieser süße Geschmack der nur Kayle hat.

Ich spüre sachen die mir ziemlich bekommt vor kommen und als sie mir auf die Lippe beißt habe ich das Gefühl das sie das schon öfter gemacht hatte. Ich löse mich von ihr lasse sie aber nicht runter.
,,Machst du das öfter ?",frage ich und meine Atmung geht stoßweise.

ich muss etwas lachen.
"ja" sage ich und küsse ihn dann wieder.
Er erinnert sich, denke ich.

Wieder spüre ich ihre Lippen auf meinen oder meine auf ihren...ach ist ja auch egal auf jeden Fall küssen wir uns wieder.
Plötzlich schmecke ich etwas. Cola? Das kommt mir bekannt vor. Dieser geschmack ist einzigartig.

Ich sehe kurz auf.
"Was ist los?" frage ich leise.
Er denkt über irgendetwas nach, irgendwas, doch was?

,,Cola...du schmeckst nach Cola...das kommt mir bekannt vor..."
Sage ich überlegend. Ich sehe sie an mustere ihre Kastanien brauenden Augen mit meinen Grünen.
Ich streiche mit meiner Hand über ihre Wange.

Ich muss wieder lächeln.
Wie oft er das schon gesagt habe, dass ich nach
Cola schmecke.
Ich lege meine Lippen wieder auf seine, lasse sie aber dort.
"immer" antworte ich, denn ich werde ganz bestimmt nicht
aufhören Cola zu trinken.

Wieder küsst sie mich und dieses Mal zieht ein Schauer Druch meinen Körper.
Unbewusst sage ich:,, das will ich mir schon seit einer Woche holen!"
Ich nuschel es in den Kuss nehme es aber selber nich war.

Was will er?
Ich sehe auf und mustere ihn.
"Hast du gehört was du da gerade gesagt hast?" frage ich erleichtert und
küsse ihn dann stürmischer und intensiver als vorher.
Die Freude überrumpelt mich einfach und lässt mich fast durchdrehen.

Ich lasse mich auf den Kuss ein bin dann aber etwas verwirrt.
Etwas löse ich mich von ihr.
,,Was das ich mir hole wonach ich...nein ehr mein Körper sich nach sehnt?"
Es kam ohne das ich darüber nachdenken musste. Als würde ich mich selber nicht mehr Steuern.

Ich verstehe nicht ganz was er meint, aber irgendwie
ist es mir im Moment auch egal.
Es wird immer dunkler im Gang, doch trotzdem kann
ich noch alles sehen und vorallem ihm. Kayle.
Ich küsse ihn an seinem Hals entlang und schließe meine Augen.
Ich weiß noch das erste Mal als wir uns so geküsst haben und
irgendwie fühlt es sich genau so an.
Er ist immer noch Kayle und obwohl er sich wahrscheinlich nicht
daran erinnern kann, liebe ich ihm von ganzen Herzen.

Ich strecke ihr meinen Hals entgegen.
,,Oh götter tut das gut",seuftze ich leise.
Ich schließe die Augen und lasse das auf mich einwirken.
Ihr sanft Liebkosungen an meinem Hals. Ihren Herzschlag den ich spüren kann.

Ich hebe meinen Kopf wieder etwas an
um seine Lippen zu erreichen und fange
leicht an, ihn wieder zu küssen.
Sanft aber gefühltvoll.
Ich liebe ihn und was auch immer passiert ist
kann uns nicht trennen.

Ich lass mich kurz auf den Kuss ein löse mich dann aber von ihr und lasse sie runter.
,,Wir sollten aufhören bevor ich mich nicht mehr beherrschen kann!"
Ich war nicht wirklich selber von meinen Worten überzeugt von mir aus könnten wir weiter machen es fühlte sich richtig an. Ich weiche einen Schritt von ihr.

"Ich weiß" sage ich und lasse ihn los.
Ich sehe wahrscheinlich scheuslich aus, doch
trotzdem muss ich lachen.
"Geh jetzt schlafen" sage ich und gebe ihn noch einen
letzen Kuss, bevor ich Richtung Treppe gehe.