Lacy ist in New York um ein paar besorgungen zu machen.
Doch plötzlich wird sie von mehreren Höllenhunden
angegriffen.
Kayle ist in ihrer nähe und bekommt dies mit.
Er hilft ihr, doch geht das auch gut ?

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Es ist ein schöner Tag und ich fahre mit meinem
Longboard durch die Straßen von New York.
Wie vielen Monstern ich wohl heute begegne ?

Erleichtert ging ich aus dem Supermarkt. Endlich hatte ich das hinter mir! Der Kassierer war aber auch wirklich lästig.
Voll beladen ging ich die Straßen entlang, als mich plötzlich von hinten etwas ansprang. Auf den ersten Blick, wirkte es wie ein streunender Hund, aber bei näherem Betrachten, erkannte ich, dass es ein Höllenhund war.
Schnell rappelte ich mich auf und wollte das hier erledigen, doch der Höllenhund war offenbar nicht alleine gekommen. Wie erstarrt stand ich da und versuchte einen Fluchtweg zu finden.

Ich komme an einem Supermark vorbei und sehe ein Mädchen das von etwas angegriffen wird.
Höllenhunde hier ?
Eine Halbgöttin!
Schnell ließ ich mein Messer erscheinen um iihr zu Helfen.

Verzweifelt blickte ich mich um. Meine beiden Dolche hatte ich schon längst in der Hand. Die Einkäufe lagen am Boden verstreut.
In dem Moment, in dem ich einen in etwa gleichaltrigen Jungen auf mich zu laufen sah, griff mich einer der Höllenhunde an. Schnell wich ich aus und hieb in der gleichen Bewegung mit einem meiner Dolche nach eben diesem.
Bei der Berührung mit dem himmlischen Bronze, verschwand der Höllenhund. Stattdessen wurde ich von einem anderen angegriffen.

Ich laufe hin un ramme mein Messer erst mal einem.
Höllenhund in den Nacken.
Dann packe ich den Arm des Mädchens und ziehe sie weg, weil ein Höllenhund
von hinten kommt.
Diesem sclage ich mein Messer voll unters kinn.

Gerade, als mich die Klauen des Höllenhundes eigentlich zerfetzen hätten sollen, wurde ich weg gezogen. Kurz darauf wurde das Monster zu goldenem Staub.
Verblüfft sah ich den Jungen vor mir an. Er hielt ein Messer in der Hand. Schnell drehte ich mich um und kämpfte gegen den Höllenhund, der hinter mir stand.

Ein weiteres mal ziehe ich sie weg weil sie unaufmerksam ist.
Dann ein weiterer Höllenhund springt auf sie zu.
Schnell werfe ich mein Messer und treffe ihn.
Dann nehme ich meine Ring ab und drehe ihn 3 mal.
Three entsteht. Mein geliebter Kampfstab.
Ich treffe den anderen genau damit an der Seite.

Noch einmal wurde ich weg gezogen. War ich wirklich so unaufmerksam?
Während er nun mit einem Kampfstab einem der 3 verbliebenen Höllenhunde gegenüber stand,
widmete ich mich einem anderen. Seinem ersten Hieb wich ich aus und traf ihn in die Seite,
woraufhin er zu Staub zerfiel. Dabei bemerkte ich nicht, wie sich der 3. Höllenhund mir näherte.
Erst in aller letzter Sekunde bemerkte ich ihn. Doch da hatte er mich schon am Arm erwischt und mir viel einer meiner Dolche aus der Hand.

Der Höllenhund versucht mich anzuspringen.
Ich bleibe bis zum letzten moment stehen drehe mich dann
weg und haue ihn in den Rücken.
Das Vieh wie ich es gerne nenne zerfällt zu staub.
Ich rufe meinen Schattenwolf Blue zu uns und sie
beißt beim Höllenhund der das Mädchen gepackt hat
ins Genick, dadurch zerfällt auch dieser.
Ich muss grinsen.
,,Feines Mädchen!",sage ich und klopfe ihr leicht
auf die Seite.
Dann sehe ich zu dem Mädchen und die Wunde.
Ich gehe auf sie zu.
,,Zeig mal her..",sage ich.

Er hatte mich schon wieder gerettet. Zum dritten mal in ein paar Minuten.
Man war das peinlich, er musste mich für vollkommen unfähig halten.
Zögerlich zeigte ich ihm meinen Arm, der stark blutete.

Ich sah mir die Wunde an.
Das sollte man nähen.
,,Ich muss das nähen. Bist du schon mal per Schattenreise gereist?",frage ich sie.

Nähen?! Das hörte sich schrecklich an!
"Ääääh, ja eigentlich schon, allerdings habe ich wirklich keine guten Erfahrung damit sammeln können."
Beinahe flehend sah ich ihn an. Schattenreisen waren furchtbar!

,,Gut dann muss ich wohl Improvisieren...",sage ich überlegen.
Ich sah zu Blue.
Auf alt Griechisch sage ich ihr dann, dass sie nach Hause soll und mir
die Sachen holen soll.
Sie verschwand direkt.
Ich riss mir ein Stück von meinem Shirt ab und
band es profilaktisch um die Wund damit ich die
Blutung stoppen konnte.

Spätestens als er sich ein Stück von seinem Shirt abriss, um meine Blutung zu stoppen,
kam ich mir vor wie in einem von diesen Schnulzenromanen, in denen das kleine, schwache Mädchen vom großen, starken Jungen gerettet wurde.
Eigentlich bin ich weder klein, noch schwach. Und es passte mir überhaupt nicht, dass ich mich gerade so verhielt.
Trotzdem ließ ich ihn machen, immerhin schien er zu wissen, was er tat. Und verbluten wollte ich ja nun wirklich nicht.
"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich letztendlich.

,,Kayle und du ?",frage ich zurück.
Blue tauchte wieder auf und hatte einen kleinen Koffer bei sich.
Ich schaute mich um.

"Ich bin Lacy. Wer ist dein göttliches Elternteil?"
Wonach sah er sich denn um?

,,Erebos deins ?",frage ich knapp.
Ich sehe etwas worauf sie sich setzten kann.
,,Komm setzt dich besser!",rate ich ihr.

Ich setzte mich auf die Kiste, die seltsamer weise am Straßenrand stand.
Bedauernd sah ich meine Einkäufe, zerdrückt, zertrampelt und dreckig auf dem Boden liegend.
"Demeter", murmelte ich abwesend. Was hätte ich gemacht, wäre er nicht zufällig in der Nähe gewesen?

Ich mache den Provilaktischen verband wieder ab.
Dann nehme ich ein tuch aus der Kiste und mache das
Blut weg.
Nun desinfiziere ich die Wunde und auch die Nadel die
ich fürs nähen benutze.

Während er meine Wunde behandelte, versuchte ich mich möglichst auf etwas anderes zu konzentrieren.
Die Spaziergänger, die uns keine Beachtung schenkten, die Reklame...
Es tat nämlich wirklich verdammt weh. Es brauchte meine gesamte Selbstkontrolle, um nicht zu wimmern. Stattdessen biss ich die Zähne fest zusammen.

Ich mache den letzten Stich und mache noch einen Knoten.
,,Okey das sollte es sein!",sage ich.
Nun fällt mir noch Ambrosia ein.
Ich nehme ein Stück und halte es ihr hin.
,,Hier nimm das besser!",rate ich.

"Danke", erwiderte ich und schluckte das Ambrosia. Sofort begann mein Arm weniger weh zu tun.
Ich stand auf und ging zu den zerstörten Einkäufen. Seufzend stellte ich fest, dass sie komplett unbrauchbar waren. Da musste ich wohl alles noch einmal kaufen.
Da viel mir auch mein Dolch wieder ein, der immer noch auf dem Boden lag. Ich hob ihn auf und schob ihn mir in den Gürtel.

Ich nickte ihr zu und Packte meine sachen zusammen.
Lacy hatte wohl Eingekauft und jetzt ist alles dahin.
Ich gebe Blue den Koffer in die Schnautze und bitte
sie ihn zurück zu bringen.
Was sie auch macht.
Nun gehe ich zu Lacy.
,,Komm ich helf dir mit den Einkäufen. Tragen lasse ich dich nichts
sonst reißt meine Arbeit noch auf.",sage ich.

Überrascht sah ich ihn an, nickte aber schließlich und murmelte ein verlegenes Danke.
Dann ging ich wieder in den Supermarkt, der ja gleich ein paar Häuser weiter war.
Drinnen suchte ich mir dann wieder den ganzen Kram zusammen, den ich zuvor ja schon einmal gekauft hatte.

Ich folge ihr und bekomme einige Sachen in die Hand gedrückt.
,,Wofür brauchst du die ganzen Sachen?",frage ich sie.