Die Götter treffen sich wieder zu einer Besprechung im Rat.
Die großen Drei entscheiden sich, ihre Kinder einmal daran teilhaben zulassen.
Delaila, die Tochter des Hades.
Adrién, Sohn des Neptun.
Und Skylar, Sohn des Zeus.
Sie alle treffen im Olymp aufeinander.
Drei starke Persönlichkeiten. Was wird da wohl passieren?


Reihenfolge: Sky - Del - Ad
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Ich verlasse den Aufzug des Empire State Buildings und finde mich am Olymp wieder.
Noch immer kann ich es kaum glauben: Dad hat mich eingeladen, am Rat teilzunehmen.
Ich, ein einfacher Halbgott, darf an der Sitzung der Götter teilnehmen.
Offenbar traut er mir das zu und darauf bin ich stolz. Ich freue mich darauf, die anderen kennenzulernen. Obwohl ich auch ziemlich aufgeregt bin.
Ich gehe den Pfad entlang.

Per Schattenreise treffe ich auf dem Olymp ein.
Vor mir führt eine riesige Treppe hinauf.
Noch immer bin ich misstrauisch.
Wieso hatte Hades ausgerechnet mich mitgenommen?
Er hasst mich!
Ich schaue die Treppen hinauf.
Dann mal los...

*wird von seinem Vater abgeholt*

*kommen beim Olymp an*

*stehen vor einem großen Tor*

P: Bleibe hier stehen. Ich hole dich dann nacher.

*nickt*

*lehnt sich an eine Säule*

*wartet*

Ich gehe den Weg entlang.
Da kommt mir auch schon eine Nymphe entgegen.
N: "Du musst Skylar sein! Ich bin Linda, dein Vater schickt mich, damit ich dich zum Ratsgebäude bringen. Er wird dich dort empfangen."
Sie plappert ziemlich schnell und dreht auch schon wieder hektisch um.
"Ja, das bin ich. Und danke."
Dann folge ich ihr schnell, bis wir vor einem großen Tor stehen bleiben.
L: "Warte hier."
Ich gehe die restlichen Stufen hoch, als mir ein anderer Junge auffällt, der an einer Säule lehnt.
"Hallo", sage ich zu ihm und nicke ihm zu.

Ich gehe die Treppe hoch.
Oben angekommen sehe ich zwei Typen und ein plapperndes Weib.
Ich hatte keine Ahnung wer diese Leute sind, aber eins stand fest:
Mit dem Weib wollte ich nix am Hut haben

*wartet noch immer*

*ein Junge kommt die Treppen herauf*

S: Hallo.

*sieht ihn an*

Hey.

*lehnt noch immer an der Säule*

*sieht sich um*

*bemerkt wie ein Mädchen herauf kommt*

Hi

Er sieht aus wie ein Halbgott.
Und da kommt noch ein Mädchen zu uns.
Aber irgendwie kenne ich sie. Natürlich. Ich brauche einen Moment, aber dann erkenne ich sie als Tochter des Hades wieder. Delaila.
Was macht sie denn hier?
"Hey", sage ich zu ihr.
Überrascht bin ich schon, dass noch jemand aus Camp Half-Blood hier ist.

Und dann erkenne ich ihn.
Natürlich ein Sohn des Zeus
Wie hieß er nochmal?
Asso ja, Skylar.
Der andere Typ hatte mich begrüßt und Skylar auch.
Hi
gebe ich knapp zurück

*sieht sich die Zwei genau an*

Wer ist euer göttliches Elternteil?

*sieht die Beiden fragend an*

*stellt sich gerade hin*

Ich kenne Del nicht wirklich gut.
Manche sagen, dass sie echt anstrengend sein kann. Aber sie hat ihren eigenen Willen und das ist eigentlich gut. Gesprächig ist sie nicht sonderlich.
Dafür aber der Junge neben mir.
Ich sehe ihn wieder an. Mal sehen, was er sagen wird. Die Reaktionen auf mein göttliches Elternteil sind sehr unterschiedlich. Deswegen mag ich die Frage auch nicht sonderlich.
"Zeus, und deines?", frage ich zurück.

Ich stemme die Hände in die Hüften.
Was geht ihn das an?
Ich lasse mich nicht ausfragen.
Ohne zu antworten schaue ich beide nur an.

S: Zeus, und deines?

*nickt*

Mein Dad ist Neptun oder, wie er im griechischen heißt, Poseidon.

*grinst die Beiden an*

*sieht dann zum Tor*

Neptun.
Zeus, Hades und Poseidon.
Scheint so, als hätte jeder der großen Drei ein Kind eingeladen.
Haben die anderen Götter auch jemand mitgebracht?
Delaila sieht misstrauisch zwischen uns hin und her.
Aber das stört mich nicht.

Zeus, Poseidon und Hades...
Das gefällt mir ganz und gar nicht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die großen Drei wieder Streiten oder einen Schwur haben.
Aber was haben wir damit zutun.
Kaum merklich checke ich nochmal meine Waffe.
Ich hatte noch mehr mitgenommen als sonst.
Unter anderen sogar Stinkbomben der Stolls.

Für dieses Play wechsle ich meine Playart

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Also Zeus und Neptun.
Dann wird sie wohl von Hades abstammen.
Was die Götter wohl von uns wollen.
Ich greife zu meinen Schwert.
Meinen Dreizack habe ich versteckt, nicht das sich jemand aufregt über meine Waffen.

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Ich hphoffe es passt so.
Habe nicht so viel Übung mit diesem Playstil.

Welch eine Ehre
Perfekt.
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Ich bemerke, wie beide nach ihren Waffen tasten.
Offenbar rechnen sie mit dem Schlimmsten.
Die großen Drei sind starke Persönlichkeiten, ein Streit ist also garnicht mal unwahrscheinlich. Und dann könnten wir auch mitreingezogen werden.
Hoffentlich kommt es nicht so weit.
Ich mag weder Streit noch Machtkämpfe.
Aber ich spüre meine Waffen und das beruhigt mich etwas.

Ich beobachte die große goldene Tür.
Beide Typen scheinen nach ihren Waffen zu tasten.
ich habe genug mit.
Aber ich befürchte weniger einen Angriff von ihnen als einen von Hades...

Wann dürfen wir den endlich hinein.
Ich sehe noch immer zum Tor.
So lange brauchen nicht mal die Satyrn.
Ich lächle wegen diesen Gedanken.
Deswegen bemerke ich nicht wie das Tor geöffnet wird.

Ich denke nach.
Wie wahrscheinlich ist ein Streit?
Ausgerechnet heute?
Oder vielleicht haben sie etwas Besonderes mit uns vor?
Ich weiß es nicht.
Da wird das Tor geöffnet und ich verdränge die Gedanken.

Plötzlich wurde das Tor geöffnet.
Ich erstarre und greife nach meinem Schwert ziehe es aber nicht.
Meine Gedanken rasen.

Ich sehe auf.
Eine Nymphe hat das Tor geöffnet.
N: "Ihr könnt jetzt herein kommen."
Ich nicke nur. Ich weiß auch gar nicht was ich sagen soll.
Ich lasse mein Schwert los und gehe hinein.
Ob die anderen mir folgen weiß ich nicht, ist mir eigentlich auch egal.

Ich sehe die Nymphe an.
Dann sind wir also doch alle eingeladen.
Soll mir recht sein.
Langsam folge ich ihr hinein.

Ich folge ihnen hinein.
Ich bin gerne die letzte.
So behalte ich alle im Auge.
Drinnen stehen die Throne.
Alle sind besetzt

Drinnen stehen 14 Throne.
Ich sehe mir alle an.
Ein paar Götter erkenne ich.
Vorallem meinen Dad, Ceres und Apollo.
Lou sieht ihrer Mutter echt ähnlich.
Ich überlege was ich machen soll.
Dann entscheide ich, dass eine Verbeugung gar nicht so schlecht ist.

Ich folge dem Jungen hinein.
Drinnen sehe ich mich staunend um.
Da erkenne ich die Götter. Athene. Hephaistos, Ares und all die anderen.
Und Dad.
Ich fange ihre erwartungsvollen und gespannten Blicke auf, aber mein Blick bleibt an Dad kleben.
Ich mache ebenfalls eine Verbeugung.
Ich komme mir klein und unwichtig vor.