das Eingangsposting lautete :

Der Macho und die Liebe, ob das gut geht?
Jill, eine schöne Aphrodite Tochter und der Sohn des Apollo lernen einander kennen.
Kann Jill den Macho wahre Liebe zeigen?

Ich verdrehe die Augen als dieser Typ draußen anfängt
rumzuschreien uns sich zu behaupten.
"Es gibt schon Idioten in dieser Welt!"
Ich betrachte die Maske weiter und mir fallen weitere
Detailes auf:
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Auf einmal ertönt von draußen ein Scheppern, da muss
wohl etwas umgefallen sein. Hoffen wir es ist dieser Typ
"Würden sie die bitte für mich zurück legen?"

Der Typ schlägt erneut zu.
Dieses Mal trifft er und ich kippe rückwärts um.

"Danke sehr. Ich komme Morgen und hohle sie ab!"
Als ich den landen verlasse fällt mir ein sehr Muskulöser
Typ ins Auge der gerade jemanden geschlagen hatt
"Scheiße!"
Ich sehe Alex an als er langsam wieder aufsteht und dann
bemerkt dieser Typ mich. Ich weiß nicht ob ich wegrennen
oder Alex helfen soll, also bleibe ich einfach auf der Stelle
stehen.

Ich stehe langsam wieder auf um mir noch einen Tritt in die Weichteile abzuholen worauf hin ich zusammen sinke.
Ich spüre das But von meinen Lippen und aus meiner Nase rinnt...

"No!"
Bevor der Kerl ihn nochmal schlagen kann werfe ich
mich vor ihn. Und bekomme dafür einen festen Schlag
in die Magengrube. Mir entweicht Luft und ich krümme
mich leicht. Aber ich werde nicht zulassen, dass er
Alex noch einmal schlägt!

Ich sehe Jil und spüre den Zorn.
Breitbeinig stehe ich auf und schlage dem Typen so fest ins Gesicht, dass er mit dem Kopf auf das Kopfsteinflaster fällt und bewusstlos liegen bleibt.

Ich atme erschrocken ein und knie mich neben Alex.
"Bist du Ok? Götter, du blutest!"
Ich bemerke garnicht dass ich angefangen habe zu
weinen. Blitzschnell krame ich ein Tashcentuch aus
meiner Tasche und reiche es ihm.

Ich lächle
geht schon
krächzte ich.
Bei meinem Vater taten meine Weichteile weh...

"Götter!"
Ich gebe ihm ein weiteres Taschentuch
"Obwohl du es echt verdient hast!"
Mit den Worten erhebe ich mcih und gehe
zurück in den Laden aus dem ich kahm.
"Entschuldigung, sie haben nicht zufällig
ein Taschentuch für mich oder?"
Ich hatte ihm meine letzten gegeben
S: Aber natürlich hier.
"Danke!"

Ich wären am Liebsten einfach auf die Straße zu fallen um das beschädigte Material zu halten und bei den Göttern das tat ich dann auch...

Da erst bemerke ich dass ich weine. Schnell
wische ich die Tränen mit dem Taschentuch
auf.
"Danke wir sehen uns!"
Ich bestellte ein Taxi, das innerhalb zwei
Minuten da war. Schnell gehe ich auf das
Taxi zu. Ich wollte einfach nur weg von dem
Typen der mein Herz gebrochen hatte.

Irgendwann half mir jemand hoch und rief einen Krankenwagen.
Ich sah mich nach Jil um doch sie war weg...

"Nach Long Island"
T: Aber Miss. Das kostet viel Geld!
"Das ist egal. Fahren sie nur so schnell sie können!"
T: Wie sie wünschen.
Als wir an der Straße die am Camp vorbeiführt
ankommen bitte ich den Mann anzuhalten
T: Aber Miss, hier ist nichts!
"Ich weiß. Aber ich muss jetzt alleine sein. Keine
Sorge ich kenne mich hier aus, und zurück komme
ich auch!"
Schnell bezahle ich noch dann gehe ich auch schon
los in richtung Camp

Ich werde ins Krankenhaus gebracht.
Doch irgendwann verliere ich das Bewusstsein...

Sobald ich die Grenzen hinter mir gelassen habe fühle ich
mich besser. Ich prüfe noch mal schnell ob man sieht dass
ich geweint habe. Als ich sicher bin dass man keine Spuren
sieht gehe ich durch das Camp. Doch auf einmal werde ich
von einer Heilerin aufgehalten.
H: Alex wurde ins Krankenhaus gebracht. Du musst ihm
seine Krankenkassenkarte bringen!
"Was?! Nein! Kann das nicht wer anders machen?"
H: Ich brauche die anderen hier, und einem dr Hermes Kinder
vertraue ich diese Karte nicht wirklich an. Angus wartet
vorne auf dich! Beeil dich.
Und so gehe ich zum Auto und werde von Angus zum
Krankenhaus gebracht.

Ich kann spüren, dass irgendwas mit mir nicht stimmt.
Kann mich aber nicht rüheren oder die Augen Aufschlagen.
Liege ich im Koma?

Als ich schließlich die Karte abgegeben habe, muss ich in das Zimmer
gehen in dem sie Alex behandeln um mich dort mit dem Arzt zu
unterhalten.
"Guten Tag, meine Name ist Jiliana Daniels. Ich habe die
Krankenkassenkarte vorbeigebracht. Wie geht es ihm denn?"
A: Gewissermaßen ist er ok. Aber er hatt einen starken Tritt in die
Geni****** bekommen und das tut Höllisch weh! Könnten sie bitte
hier einen Moment warten ich bin gleich wieder bei ihnen!
Er verlässt den Raum und ich setzte mich auf den einziegen Stul im
Raum. Den neben Alex Bett.

War das nicht Jils Stimme?
Ich bin mir sicher kann mich aber nicht rühren.
Es ist als bin ich unter Wasser und bekomme den Kopf nicht aus dem Wasser...

Ohne dass ich es will strecke ich die Hand aus und berühre
seine Stirn. Ich muss lächeln. Aber dann rutscht meine
Hand ab und mir kommen wieder die Tränen als ich an die
Frau in dem Laden und die Dinge davor denken muss.

Ich spüre Jils Berührung und kann endlich die Augen aufreißen und hoch fahren.
Meine Lippen waren genäht...

Ich drehe mich weg und mir läuft schon wieder eine Träne über
die Wange. Schnell wische ich sie weg aber ich kann immer nur
noch ganz verschwommen sehen. Ich male mir aus was er wohl
mit der Verkäuferin gemacht hat nachdem ich wegwar. Noch mahr
Tränen kommen, doch ich beiße mir auf die Lippe. Ich sitze immer
noch mit dem Rücken zu seinem Bett.

Ich gebe ein Husten von mir
Jil?
Selbst in meinen Ohren hört sich meine Stimme fremd an...
Zu leise...zu ernst

Blitzschnell fahre ich herum. Eine Träne tropft von
meinem Gesicht auf seins.
"Alex?"
Meine Stimme klingt wie die eines verweinten
kleinen Mädchens. Furchtbar! Doch seine Stimme
klang noch schlimmer.

Wieso weinst du?
Wer hat dir weh getan?
die letzte Frage wurde zu einem krächzen.
Ich schlucke und will sie in meinen Arm ziehen.

Ich entziehe mich seinem Arm als er ihn ausstreckt.
"Das weißt du!"
Und da kommt zum Glück auch der Arzt rein
A: Ah wie ich sehe sind sie Aufgewacht. Können sie sprechen?
Ich rücke von Alex komplett ab um dem Doktor platz zu machen