Heather

Gateway

Heath

25.02

18

Amerika (NY)

New York

Schlank, elegant, sportlich, weibliche Kurven

Mischa Barton

Heather besitzt wie eigentlich jedes Kind der Aphrodite ein wunderschönes Erscheinungsbild. Ihr Gesicht grenzt nahezu an Perfektion, ihr eleganter Körper und die eigentlich immer strahlenden Augen machen sie beinahe unwiederstehlich. Ihre Haare besitzen braune Haarwurzeln, tragen aber eigentlich eine blonde Farbe. Sie sind lang, dick und an den spitzen leicht wellig. Würde man mit den Fingern durch sie hindurch fahren, würde man deutlich die Weiche spüren. Heathers Haare sind aber nicht das einzigste, was so besonders an ihr zu sein scheint. Ihre Haut ist glatt, etwas sonnengebräunt und fühlt sich angenehm warm an. Sie besitzt eine Größe von 1.78m, und würde man sie zum ersten Mal zu Gesicht bekommen, könnte man glatt glauben sie wäre ein Model mit ihrer traumhaften Figur. Man würde wohl kaum etwas an ihr finden, was man als schlecht oder gar abweisend interpretiert.
Aber das beste an Heather sind ihre Augen. Diese strahlend, hellen Augen. Sie besitzen einen blauen Ton, leuchten aber so hell wie ein Diamant. Das ist übrigends ein guter Vergleich. Stellt euch einen glatt polierten, strahlenden Diamanten vor, und ihr habt Heathers Augenfarbe. Sie zeigen seinem Gegenüber nahezu immer die Gefühle Heathers und scheinen ein Spiegelbild ihrer Seele zu sein.

Wie vermutlich jeder andere Halbgott besitzt auch Heather keine gute Beziehung zu ihrer Mutter Aphrodite. Sie kann sich nur nach ganz schwach an ihrer Statur erinnern, aber mehr auch nicht.

Heather besitzt die ganz besondere Fähigkeit, die Gefühle anderer Leute zu spüren und wenn sie möchte diese zu kontrollieren. Das heißt, sie könnte eine tottraurige Person wieder ein Lächeln einhauchen, aber auch andersrum. Sie hasst diese gabe jedoch, da sie sie nicht wirklich unter kontrolle hat und keiner Person schaden möchte.

Halfblood

Heather wuchs wie normal mit ihren Vater in einer kleinen Wohnung in New York auf und hatte absolut keinen Plan von ihren göttlichen Elternteil und ihrer Fähigkeit, was wohl eine sehr schlechte Entscheidung gewesen war. Denn es kam nicht alzu selten vor, das eine verhasste Person plötzlich vor Heather Schmerzen erlitt, oder eine geliebte einfach Urplötzlich anfing sie zu Umarmen oder irgendeinen anderen Gefühlsausbruch abbekam. Ihr Vater war jedoch der festen Überzeugung, Heather würde das auf die Reihe bekommen, aber dann geschah etwas, was Heather bis heute nicht aus den Kopf bekommen würde. Eine Gruppe wiederlicher jungen Leute hatte sie verfolgt, allesammt männlich. Sie hatten versucht sie bewustlos zu schlagen, und Heather konnte anhand ihrer Fähigkeit die wiederlichen Gefühle der Jungen spüren. Ausversehen brachen sie jedoch plötzlich in Geschrei aus und vielen vor ihr zu Boden, ohne das sie sie nur berührt hatte. Heather konnte anhand ihres Missgeschicks fliehen, aber sie wollte sich nicht vorstellen, was geschehen wäre wenn sie dort geblieben wäre. Als ihr Vater davon Wind bekam, entschloss er sich seinen Plan aufzugeben und brachte sie zum Camp Halfblood, wo ihr alles über ihre göttliche Seite erzklärt wurde. Das geschah jedoch nun vor zwei Jahren, sodass sie sich schon etwas auskennt.

In einen prächtigen Haus, dass viele Panoramafenster besitzt und neben einen Wald seinen Platz hat.

Das Rennen

Ein Schwert

John Gateway (NPC)

Wird gesucht!

-

Heather wuchs bei ihren Vater auf, John Gateway. Er war ihr sterbliches Elternteil, ihre Mutter bekam sie nur kurzzeitig nach ihrer Geburt zu Gesicht, sonst blieb sie ihr fremd. Man erzählte ihr, ihre Eltern hätten sich in frühen Alter geschieden und das Sorgerecht hätte ihr Vater bekommen. Heather glaubte das natürlich, wie würde sie auch auf den Gedanken kommen, das ihre Mutter die Göttin der Liebe ist? John zog sie wie ein ganz normales Kind auf, nicht anders als die anderen Kinder New Yorks. Heather ging wie normal in den Kindergarteb, wie normal in die Grundschule, und wie normal auf ein Gymnasium. In der Schule hatte sie noch nie wirkliche Probleme gehabt und machte sich wirklich gut, besonders im Fach Geschichte. Dafür interessierte sie sich ganz besonders für, und wie es das Schicksal wollte, auch für die Grieschiche Mythologie und dessen Götter. Besonders interessant fand sie dabei die Geschichte von Helena und Paris. Ob das an ihren göttlichen Elterteil oder an den Wunsch nach jemanden, der genauso für sie empfindet wie Paris für Helena liegt, weiß sie bis heute nicht genau.
Jahrelang funktionierte das geheimnisskrämen auch, aber irgendwann stellte Heather fest, wie die Personen sich ihr gegenüber immer diese Gefühlsausbrüche hatten, und das ohne jenen Grund. Als dieser Vorfall kit den wiederlichen Jugentlichen auch noch passierte, brach ihr Vater alles ab und brachte sie zum Camp Halfblood. Na klar war Heather völlig verwirrt gewesen als sie mit sechszehn Jahren dort ankam, aber mitlerweile hatte sie gelernt ihre göttliche Seite zu akzeptieren. Und natürlich überlegte sie öfters, wie es gewesen wäre wenn sie als Normalsterbliche, also als vollständiger Mensch, aufgewachsen wäre. Aber so war sie nunmal nicht. Und das war auch gut so, sie wäre sicherlich völlig anders gewesen oder die Liebe in ihren Herzen, die sie von Aphrodite bekommen hatte.

Erster Chara.

Lorbeerkranz