das Eingangsposting lautete :

Katelyn und Ethan sind die größten Feinde in Camp Halfblood.
Er hasst ihre fröhliche Art und sie die Dunkelheit die um ihn herrscht.
Auch ihre göttlichen Väter helfen da nicht weiter.
Also wundert es gar keinen mehr, wenn die Beiden sich wieder so sehr streiten, dass keiner in ihre Nähe will.

Aber als die Beiden zu einer Mission auserkoren werden, müssen sie sich endlich mal zusammenreißen und miteinander arbeiten.
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*wird durch ein Klopfen geweckt*

*sieht sich in ihrem Zimmer um*

*hört wieder dieses Klopfen*

A: Kommst du endlich Kate. Chiron hat eine Versammlung der Hüttenältesten einberufen.

*springt fast aus dem Bett*

*zieht sich sofort an*

*macht sich die Haare zu einem Zopf*

*rennt mit ihrem Dolch aus der Hütte*

*rennt jemanden hinein*

Ich nicke nur kurz und gucke dann ob keine Autos kommen,
bevor ich schließlich rüber gehe mit Katelyn.
Die andere Straßenseite ist sofort schon deutlich angenehmer.

Ich atme erleichtert aus.
Große Menschenmengen sind echt unangenehm.
"Was meinst du? In welche Richtung sollen wir gehen?"

Als wir drüben sind, bleiben wir kurz stehen.
Als Katelyn fragt in welche Richtung wir gehen sollten,
sehe ich mich nachdenklich um.
"Ich weiß es nicht genau" gebe ich zu. "Vielleicht sollten
wir einfach in irgendeine Richtung gehen, wir werden
schon merken, ob es die Richtige ist"

Ich nicke nur zustimmend.
"Wie wäre es wenn wir in diese Richtung mal gehen?"
Ich zeuge in Richtung Norden.

Ich nicke. "Können wir machen" erwidere ich und so gehen wir in diese Richtung.
Immernoch fühle ich mich unwohl zusammen mit ihr hier zu gehen und ihr
wird es wohl nicht anders ergehen.
Schließlich kommen wir immer mehr am Ende der Stadt an.
"Denkst du, dass wir raus müssen?" frage ich nachdenklich.

Ich versuche meine Nervosität zu überspielen, aber irgendwie gelingt es mir nicht.
Wir kommen am Stadtende an.
"Denkst du das wir raus müssen?", würde ich gefragt und abwesend nicke ich nur.

Ich nicke. "Gut möglich" antworte ich ihr.
Immerhin kenne ich die Antwort nicht und weiß genau so viel wie sie.
"Wir können es versuchen" meine ich nachdenklich. Ich sehe sie an und
höre, wie ihr Herz schneller schlägt als vorher. "Was ist los"?

"Ich weiß nicht. Ich habe nur ein ungutes Gefühl."
Ich sehe mich in der Gegend um.
"Nicht das wir verfolgt werden."

Ich schaue sie nicht an, sondern gehe nur den Weg weiter entlang.
"Hier ist kein Monster. Zumindest nicht in der Nähe" versuche ich sie zu beruhigen. Denn sonst würde ich es spüren und das tue ich nicht.
"Das schaffen wir schon"

Ich nicke und gehe ihm hinterher.
Aber das ungute Gefühl verschwindet nicht.
"Ich hoffe es."
Gehen weiter ihren weg.

(tut mir leid, ich habe total vergessen, worum es geht :$ Weißt du es noch genau?)