das Eingangsposting lautete :

"Sonst noch was?", frage ich bevor sie geht.
"Oh ja, da bist du nicht allein" Ich lächelte.
"Komm, wir lassen uns von der ja nicht die Laune
verderben"

"sie nimmt auch die Donuts. Schoko, bitte",
erklärte ich. Als wir die Tüte bekamen, zahlte ich
und nahm eins heraus. Sie waren noch heiss. Trotzdem biss
ich hinein. "Mmm... lecker"

Okay. Dann weiß ich jetzt den namen von den Lochdinger auch.
Praktisch.
Ich nehme mir einen und fange an zu essen. "Ich liebe Essen" meine
ich mit vollem Mund, während ich mit der anderen Hand seine Hand
nehme und ihn vom Stand weg führe.

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Ich lerne jetzt noch und gehe dann schlafen
sagst du auch Jenny bescheid?  
Nachtieeee :* (euch beiden)

"Daas kannst du laut sagen", erwiderte
ich und probierte von der Schokosauce. Ich folgte
ihr lächelnd und sah mich um. Echt schön hier. Lauter
Bänke waren um einen grossen Springbrunnen vergeilt, wo
Leute sich unterhielten uns Kinder spielten.
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Die liest sowieso mit XD
Nacht Küsschen von uns beiden :*

Ich nicke und esse freudig weiter.
Dann sehe ich wieder zur Jeremy rauf.
"Gehen wr weiter? Vielleicht sehen wir dann
einfach irgendwas zwischendurch"

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Haha na dann

"Klar", meinte ich und lief weiter. Bei einer
Statue blieb ich stehen. Sie war golden und lächelte uns
freudig an. Das ist keine Statue. "Hey, sieh mal", meinte ich
und deutete auf den Mann, der sich kein Stück bewegt.

Ich ziehe die Augenbraue hoch, als ich die Satue
mustere, die kleine Status zu sein scheint.
"Ist das...Apollo?" frage ich verdutzt, als das Grinsen der
Statue sich erweitert. Das ist wirklich merkwürdig.
Trotzdem bewegt die Statue sich immer noch nicht,
doch die Augen sehen definitiv uns an.
"Das ist unheimlich" murmele ich.

Ich konnte nicht anders und lachte.
Dann legte ich einige Dollars in die Schüssel.
"Das ist bloss ein Mann. Nicht Apollo. Er tut nur als wäre
er eine Statue. Um Geld zu verdienen" Wenn mans
nicht kennt, muss es sich sicherlich verrückt
und komisch anhören.

Irritiert sehe ich den Mann an und dann wieder
Jeremy. "Will er uns etwa verarschen?" frage ich sauer.
Nun lächelt der Mann nicht mehr so breit, als er bemerkt
wie wütend Ich ihn anfunkele.

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Xd du musst mal nach Rom
Da stehen solche an jeder Straßenecke, aber
mit richtig lustige Ideen

Lächelnd schob ich sie weg.
"Du wirst es schon normal kapieren",
versprach ich und hörte Musik. Auf einer Decke
sassen einige Leute. Einige spielten ein Instrument,
andere sangen. Es klang gut. "Also, wir sind hier.
Was sollen wir tun?"

Verärgert sehe ich ihn an, beschließe
jedoch nichts mehr dazu sagen.
Dann gehen wir auch schon weiter.
Lächelnd sehe ich ihn an. Dann ziehe
ich ihm einfach an mich und küsse ihn.

ich erwiderte den Kuss und strahlte
sie an. "Gefällt mir", nuschelte ich und sah
sie an. Am liebsten würde ich das ganze Noch
vertiefen, aber wir sind schließlich in der Öffentlichkeit.

Ich lache leicht auf.
"Komm", meine ich dann, als mir etwas einfällt und
ziehe ihn einfach hinter mir her die Stadt durch,
bis wir dort ankommen, wo ich gerade dran dachte.
Für Halbgötter vermutlich nicht gerade ein wahrscheinlicher
Ort, doch trotzdem ziehe ich Jeremy in die Kirche rein und
suche die Tür die ganz nach Oben führt.

"Kirche?", fragte ich verdutzt nach
und ließ mich von ihr mitziehen. Generell
bin ich nicht gut auf christliches Zeug zuzusprechen.
Aber ich hatte mich damit abgefunden, dass
es die griechische Mythologie gab. Ich sah mich um.

Ich nicke und ziehe ihn weiter mit hoch.
Es ist nicht gerade einfach die schmale und vor allem
steile Treppe hoch zu kommen, doch letztendlich kommen
wir ganz oben an.
Eine kalte Briese weht uns um die Ohren, als wir im Kirchenturm
ankommen.
Ich ziehe ihm rüber, sodass man über die ganze Stadt von hier
aus sehen kann. Es sieht wunderschön aus.

"Schön", sagte ich und genoss
die Aussicht einige Sekunden. Die ganze
Stadt erstreckte sich vor uns. Der frische
Wind blies mir ins Gesicht. Ich wandte mich an Mary
und drückte inr einen Kuss auf die Schläfe.
"Aber nicht annähernd so schön wie du",
flüsterte ich und legte einen Arm um sie.

Lächelnd drücke Ich ihm am mich dran,
bevor ich ihn küsse.
"Ferien sind super" fält es mir ein. Es war
wirklich schon lange her, dass wir zusammen
die Zeit genießen konnten.

Mit einem Lächeln erwiderte ich den
Kuss und zog sie wieder etwas an mich. Das
Ganze hier wirkt so... romantisch dass ich kaum
glauben kann das es real ist. "Ja", seufzte ich
und blickte sie an. "Weißt du wie lange wir
schon zusammen sind?", fragte ich sie lächelnd.

Kurz mustere ich ihn.
"Ehm..." ich werde knallrot und wende mich
etwas ab. "Ich weiß es nicht genau...aber nachdem
Cloe mich zurück gehohlt hat weil sie ja gerade
da war damit ich mit dir reden konnte.."

Ich lachte leise. "Ich bin mir auch
nicht sicher, ist auch nicht wichtig.
Aber es kommt mir wie eine Ewigkeit
vor, eine wunderschöne Ewigkeit", murmelte
ich und drehte ihren Kopf wiedee zu mir.

Ich lächele ihn wieder an.
"Mir auch", erwidere ich, bevor meine
Hände sich in seinen Nacken legen.
" hätte ich nach unsere ersten Begegnung
nicht erwarten" lache ich. "Naja, ich hätte
es vorher gar nicht erwartet. Auch als ich
dich noch nicht kannte", meinte ich ehrlich.
Ich wusste schließlich nicht mal, was Liebe
sein soll.

Bei der Erinnerung an unsere erste
Begegnungen, musste ich schmunzeln.
"Ja... ich hatte auch meine Zweifel. Es hat
aber auch ganz schön lang gedauert", erwiderte ich.

"Stimmt" meine ich nun grinsend.
"Das war es aber Wert" sage ich wahrheitsgemäß.
Ich könnte es mir gar nicht anders vorstellen und
das möchte ich auch gar nicht.
Plötzlich höre ich einen lauten Knall und drehe mich
um.
"Was war denn das?", frage ich erschrocken, denn ich
kann nichts erkennen.

Ich drehte mich um
und starrte nach vorne. Der
Knall war ganz schön laut.
"Keine Ahnung", meinte ich meine
Hand griff nach meiner Waffe. Man
weiss ja nie.

Ich gehe rüber zur Wand und sehe runter.
Doch immer noch ist nichts zu erkennen.
Nun ziehe ich ebenfalls mein Messer.
"Das ist merkwürdig...", murmele ich, denn
plötzlich erscheint es, als wäre es vollkommen still.
"Igrnedwas stimmt hier nicht"

Was ist es denn ?
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"Hm", gab ich von mir, als
es ganz still wurde. Misstrauisch umklammerte
ich meine Waffe und lief auf den Ausgang zu.