das Eingangsposting lautete :

Es ist schon deutlich heller, weshalb ich auch aufstehe.
Noch ist es still hier unten, es scheint niemand da zu sein.
Vorsichtig gehe ich rüber zum Schloss, berühre es nochmal.
Ich kann immer noch alles spüren, gut so.
Etwas zurückhaltend beobachte ich alles und versuche mich dann
vollkommen auf das Schloss zu konzentrieren.
Dann springt es auseinander. Am Liebsten hätte ich einen Freudeschrei
vor mir gegeben, doch das sollte ich lieber lassen.
Ich öffne die Tür und gehe raus. Sehe mich um und gehe weiter.
Dann entdecke ich einen Luftschacht, öffne ihn und schlinge mich rein. 
Hinter mir schließe ich ihn wieder.

'Mom! Hilf mir verdammt!'
Natürlich antwortete Ker nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Meine Kräfte funktionierern nicht.
"Ich werde den anderen wieder holen", meinte sie
und schnippte. alles wurde schwarz und in fiel zu Boden.
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bis später, ich geh arbeiten:)

Ich renne auf die Straße und stehle das
erst beste Auto dass ich finde.
Dann fahre ich einfach weiter, irgendwo hin wo
mein Gefühl sagt, dass ich hin muss.
Hoffentlich funktioniert es.

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Viel Erfolg

Als ich aufwachte, waren wir in einem Zimmer.
Abbadon beugte sich über mich und lächelte.
"Gut geschlafen?", fragte sie. Verwirrt sah ich sie an.
"Was ist passiert?", wollte ich wissen und sie erklärte
mir was geschah. "Mein emotionales Streber-Ich?", fragte ich.
Sie nickte. "Der ist so ein Idiot", meinte ich. Sie lachte. "Oh ja"
Ich sah die erste Klinge in ihrer Hand. "Wieso hast du sie noch nicht
zerstört?", fragte ich. "Ich kann es nicht", sagte sie.
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Danke

Es wird immer heller und nach einer ganzen Weile,
komme ich an den Ort an, wo mein Gefühl mich
hin leitet. Es könnte sogar passe, vielleicht.
Ich stelle das Auto mitten auf dem Weg ab und
gehe dann rein, gehe einfach weiter und folge
dem Gefühl, bis ich vor einer Tür stehe.
Sollte ich einfach rein stürmen? Ohne einen Plan?
Wäre das Klug?
Ich sehe mir die Türklinke an und fahre mit den Fingerspitzen
rüber. Merkwürdig, wieso kann ich das plötzlich?
Ich fühle das Schloss und öffne es, ohne dass man es hören kann.
Dann drücke ich die Klinke runter und öffne vorsichtig die Tür.

"Ach ja?", hakte ich nach.
Irgendwie war das gut. Denn irgendwann
ist sie nutzlos und ich muss sie eliminieren.
Es wär echt sinnvoll die einzige Waffe die Abbadon
töten kann nicht zu zerstören. "Wie gehts denn? Wer
kann sie zerstören?" Sie schüttelte den Kopf. "Keine Ahnung"

Langsam gehe ich durch den Gang, der sich
vor mir erstreckt. Ich sehe mich um und
mustere jede Tür, die wohl zu ein Zimmer
leitet. Durch welche sollte ich gehen?
Genervt seufze ich, könnte Jeremy nicht einfach
ein Zeichen geben?
Das wäre irgendwie einfacher. Ob er immer noch
verrückt ist? Durch diese Frau?

Ihre Stimme wirkte gereizt. Es nervt sie also.
"Schon gut", meinte ich und hob die Hände. Ich hoffe
das mein Hirn nicht so schnell wieder angemacht wird.
Also mein emotionaler Teil. Gefühle nerven. Aber jetzt...
ich fühl mich einfach toll.

Nach einer Weile, bleibe ich vor einer
Tür stehen. Ich muss nicht zögern, sondern
trete dieses Mal die Tür einfach ein
und stürme dann rein ins Zimmer.

Ich lehnte mich zurück und machte es mir
auf dem Doppelbett bequem. Abbadon kuschelte
sich neben mich und lächelte. "Oh, wir bekommen Besuch.
Ich kann deine kleine Freundin riechen" Ich sah zu ihr runter.
"Mary?", fragte ich. Sie nickte. "Das wird kein Problem sein.
Verwende einfach deine Kräfte." Ich kann zwar Dämonen austreiben
aber auch Menschen und anderen Lebewesen mental richtige Schmerzen
zufügen. Ich muss mir einfach vorstellen wie die Person stirbt und sie erleidet
genau diese Schmerzen. Es tötet nicht, kann dich aber k.o machen.

Ich gehe weiter und dann sehe ich die Beiden.
Die Frau sitzt an ihn und...haben sie etwa...?
Wütend sehe ich die Beiden an. Obwohl ich weiß,
dass sie irgendwas mit ihm macht, bin ich auch
Jeremy sauer. 
"Ja, da bin ich. " und was jetzt?
Ich ziehe die Waffe und renne dann los auf das
Bett und stürze mich auf die Frau.

"So wie ich es dir gezeigt habe", flüsterte sie.
Als ich von ihrem Blut trank, hab ich viel an zusätzlicher
Kraft gewonnen und sie hat mir einiges an Dämonischen Tricks
gezeigt. Ich streckte meine Hand aus und versuchte
Mary -so wie Abbadon es mit mir gemacht hat- an die Wand zu schleudern.
Dann stellte ich mir konzentriert vor wie Mary verbrennt.

Bevor Jeremy mich an die Wand schleudert,
kann ich immerhin die Frau kurz schürfen, wodurch
Blut aus sie strömt.
Ich versuche mich zu bewegen, doch plötzlich geht
ein unheimlicher Schmerz über meinen ganzen Körper.
Als würde ich verbrennen, bei lebendigem Leibe.
Ich kann das Schreien nicht unterdrücken und sehe
Jeremy flehend an. "Hör auf!" schreie ich und versuche
seinen Blick stand zu halten.

Abbadon blutete. Mein Druck wurde stärker. Jetzt bin ich wütend.
"Ich denk nicht mal dran", meinte ich und lächelte.
Die Wunde von Abbadon schloss sich
zwar schnell wieder, aber das war mir egal. Abbadon grinste.
"Gut", meinte sie. Es war gar nicht so anstrengend, wahrscheinlich weil
ich mit ihrem Blut zugedröhnt bin.

Die Wunde der Frau schließt sich schnell wieder.
Kann man sie überhaupt umbringen? ich dachte
sie wäre noch ein normaler Mensch...also der
Körper...irgendwie verwirrend.
Die Schmerzen lassen mir weiter keine Gedanken
und ich keuche auf. "Jeremy, kämpf dagegen an"
meine ich zähneknirschend. Ich versuche mich auf
den Tisch zu konzentrieren, der dann auch Jeremy
an den Kopf fliegt.

Der kleine Kaffeetisch knallte mir voll ins Gesicht.
"Au!!", rief ich wütend und fasste mir an den Kopf. So sauer
war ich längst nicht mehr. Egal was sie damit erreichen wollte.
Ich machte eine Handbewegung nach links, damit Mary quer durch
den Raum geschleudert wird und dachte daran wie Mary erstochen wird
und dann keine Luft mehr bekommt. Das wird sie bereuen...

"Erinnere dich!" sind meine letzen Worte, bevor ich wieder
an einer anderen Wand geknallt werde, mit in den Bauch gestochen
wird und mir die Luft geraubt wird.
Ich will schreien, doch kann nicht. Es hört sich an wie ersticken,
was ich in gewisser Weiße auch tue, obwohl ich immer noch
Atmen kann, irgendwie.
Ich muss mir was anderes ausdenken...doch es ist schwierig
sich zu konzentrieren, wenn es sich anfühlt als würde man sterben.
Oder sterbe ich gerade?

Mein ganzes Gesicht pulsiert immer noch von dem
Aufprall und ich liess meine Hand sinken und atmete aus.
Es war doch sehr anstrengend geworden, aber ich bin schon viel
besser als früher. "Gehen wir", meinte ich zu Abbadon. Ich weiß
nicht genau was Mary von mir will. Auf jeden Fall sollte sie es sein lassen.
Nächstes Mal werde ich sie töten. Ich hätte es zwar jetzt schon tuen können,
Aber das wäre doch langweilig.

Plötzlich sind die Schmerzen weg und ich
falle auf den Boden.
Erleichtert arme ich auf und sehe die Beiden
nun an.
Ich konzentriere mich auf die Decken und
wickelte die Beiden ein, wodurch sie sich
nicht mehr bewegen können.
Dann stehe i h auf und gehe rüber.
"Nochmal lasse ich euch nicht gehen" sage
ich nun sauer.

Abbadon lachte. "Süsse, ich bin einer der
mächtigsten Dämonen auf der Welt. Bald werde
ich Hades stürzten und die Unterwelt regieren. Denkst
du wirklich dass du uns mit einer Decke aufhalten könntest?"
Von dem Plan wusste ich nichts. Aber er gefällt mir. Abbadon
fing plötzlich Feuer und die Decke verbrannte. Sie schnippte und ich
war auch befreit. Dann blickt sie auf Mary und richtete die Hand auf sie.

Ich seufze gereizt und nun fliegt nicht
gegen Jeremys Kopf der Tisch, sondern
gegen den Kopf der Frau. Mit aller Wucht,
so gut wiebes geht.
Irgendwas muss ich doch machen.
Ich sende in Gedanken eine Hilfebitte an
den Göttern. Wer weiß, vielleicht interessiert
esbjemanden.

"Au", meinte Abbadon gespielt und ich sah
sie an. "Glaub mir, Sweatheart, das kann ich auch"
Abbadon schnippte und das Sofa vor uns wurde lebendig, mit
einem großen Krokodilmund. Es flog auf Mary zu.
Beeindruckt sah ich zu Abbadon. Seit wann kann sie das?

Ich kann mich noch gerade eben schnell
genug Ducken, um nicht getroffen zu werden.
Dann suche ich Jeremys Blick.
"Erinnere dich Jeremy" flehe ich ihn an.
"Weißt du denn nicht mehr? Die Wärme der
Liebe und das aufregende Prickeln und die
unglaubliche Unendlichkeit?"
Ich hoffe damit seine Erinnerung irgendwie
wieder frei zu setzen.

Das Kroko-Sofa bretterte in die Wand.
Doch es gab nicht auf. Es landete
auf dem Boden und schnappte nach Mary.
Ich sah sie an. "Oh, ich kann mich erinnern.
Sehr gut sogar", meinte ich. "Es bedeutet mir
nur nichts"

Als das Sofa doch noch mein Bein schnappt,
ziehe ich wieder die Waffe und zerrstückele das
Sofa.
"Doch es bedeutet dir etwas. Du hast du Angst
davor" meine ich lachend.

"Es ist die Wahrheit", meinte ich schulterzuckend.
"Glaub doch was du willst. Red dir das weiter ein"
Ich musste lachen. "Angst?" Ich kann das wahrscheinlich
gar nicht empfinden. "Neuer Versuch"