Verschwundenes Handy, untote Welt (Ev & Cici)

Gast

das Eingangsposting lautete :

Das ganze Camp ist in Aufregung! Das I-Phone von Thanatos, dem Gott des Todes, wurde gestohlen! Jetzt weiss er nicht mehr, wer in die Unerwelt gebracht werden soll und wer nicht. Die Katastrophe! Aber das Schlimme ist, dass die Monster ebenfalls nicht mehr tot bleiben.
Da trifft es sich gut, dass Evelyn und Chiara einen Auftrag erhalten: Dieses Handy zu finden. Einen einzigen Anhaltspunkt haben sie: Den Tartarus...
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Fröhlich hüpfte ich umher, bis mich ein lautes Brüllen aus meiner Trance rief. Erschrocken drehte ich mich um und entdeckte einen Stier, der direkt auf mich zurannte. Na super.

Gast

Aphrodite sieht ihre Tochter strafend an.
"Mein liebes Kind, das ist kein Kitsch. Er heißt wirklich so."
Sie wendet sich wieder der Schattennachricht zu. Thanatos setzt zum Sprechen an.

Gast

Gespannt höre ich zu.

Gast

"Ich danke Euch, dass Eure Tochter mir eine große Hilfe war und mein Handy zu mir gebracht hat. Dennoch muss ich um Verzeihung fragen, denn ich muss um einen weiteren Gefallen bitten. Mein Kind, das nun in Ihren Hallen stehen dürfte, benötigt Euren Segen. Ihr wisst, wovon ich spreche."
Aphrodite nickt ernst und sieht zu mir.

Gast

Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof.,,Was?"

Gast

Ich sehe Aphrodite an und sie lächelt.
"Komm her, Kind des Todes."
Oh was für ein toller Titel... Kind des Todes. Das klingt, als wollte ich alle Menschen abmurksen.
Ich nähere mich der Göttin und beobachte sie misstrauisch.
"Und wozu ist dieser Segen gut?", frage ich und zupfe nervös an meiner Kette herum.

Gast

Ich sehe mit hochgezogenen Augenbrauen zu.

Gast

"Du wirst es verstehen, wenn deine Zeit gekommen ist."
Aphrodite lächelt und greift nach meinen Händen. Ein warmer Schauer durchläuft meinen Körper und die Göttin lächelt gütig.
"Ich schenke dir meinen Segen, Evelyn O'Neiro, Tochter des Thanatos. Nutze ihn gut."
Irgendwie komme ich mir komisch vor, aber ich weiß nicht, woran das liegt.

Gast

Okay, jetzt ist meine Mutter endgültig verrückt geworden.

Gast

"Äh... danke, Aphrodite", stammele ich verdutzt und drehe mich zu Chiara um.
"Und was sollen wir jetzt machen?"

Gast

,,Gehen?", frage ich hoffnungsvoll.

Gast

Aphrodite lacht.
"Ja, meine Lieben. Ihr dürft nun nach Hause. Und ihr dürft lieben."
"Danke...", murmele ich nochmal, drehe mich ein letztes Mal zu Aphrodite um und verbeuge mich.
Götter haben doch allesamt einen an der Klatsche.

Gast

Ohne Kommenatr und Abschiedsgruss flüchte ich hinaus.

Gast

Chiara stürzt aus dem Saal und ich renne ihr hinterher. "Warte auf mich!"

Gast

Ich stoppe.

Gast

Ich renne fast in Chiara rein, als sie abrupt stehen bleibt, kann aber in letzter Sekunde bremsen.
"Bestellst du uns beim Empfang gleich ein nettes Taxi?"

Gast

,,Wenn du willst:"

Gast

"Ich will eher ungern laufen", sage ich und grinse.

Gast

,,Kann ich verstehen", meine ich.

Gast

Wir fahren mit dem Fahrstuhl wieder in die Empfangshalle des Empire State Building und ich sehe Chiara erwartungsvoll an.
"Ihr Auftritt, Ma'am!"
Ich verbeuge mich albern und bedeute ihr, den Aufzug zuerst zu verlassen.

Gast

Ich sehe sie an, verdrehe die Augen und marschiere zum Eingangsschalter.,,Hätten sie die Güte, ein Taxi für uns zu rufen?", frage ich sanft. Er nickt sofort und hat kurz später das Telefon in der Hand.

Gast

Das war ja einfach.
Ich spaziere zum Ausgang und blicke die Straße auf und ab.
Mein zerfetztes Hosenbein macht sicher einen grandios guten Eindruck, aber ich schere mich nicht drum. Bald sind wir im Camp und ich kann endlich duschen und was neues anziehen.
Ich werfe einen Blick zurück und lächele Chiara an.

Gast

Freundlich lächle ich zurück. Da kommt das Taxi und wir steigen ein..

Gast

Die Fahrt verläuft ruhig. Wir haben Glück. Der Fahrer ist keine Labertasche und fährt zügig.
Ich sehe meine Hände an.
"Chiara, was sollte dieser Segen, den Aphrodite mir gegeben hat? Hat sie das schon mal bei irgendwem gemacht?", frage ich neugierig.

Gast

,,Nein. Keine Ahnung", meine ich stirnrunzelnd.

Gast

Merkwürdig.
"Leuchte ich? Oder ist irgendwas anders an mir?", frage ich weiter und taste meine Arme ab.

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