das Eingangsposting lautete :

Es ist viel zu warm. Die Sonne sticht auf meinem Kopf. Meine Augen brennen. Der Schmerz sticht in meiner Seite. Am Liebsten würde ich aufschreien, doch dazu fehlt mir die Energie.
Mit der Hand an meiner Seite gepresst gehe ich über die Grenze ins Camp. Meine Klamotten sind voller Blut, doch ich sehe es kaum, denn schwarze Punkte taumeln vor meinen Augen.
Irgendwie schaffe ich es durch den Wald zu gehen über den Hügel. Ich zittere, es ist ein Wunder das ich nicht einfach hinfalle.
Ich brauche Ruhe. Einfach Ruhe. Dann würde es schon irgendwie werden, denke ich. Und Schmerzmittel. Unbedingt. Und Wasser. Vielleicht auch ein bisschen Essen.
Ich sehe mich um. Wo genau bin ich eigentlich? Hat sich das Camp geändert? Oder bin ich jetz verrückt?

@Calliope Ibykos
@Matthew Jones

(Reihenfolge; Jana - Calliope - Matthew)

Erschöpft sackte ich auf mein Bett "Was für ein Tag" stöhnte ich. >Und jetzt sind wir auch noch hier bei Cupido - oh man< Was den Gott der Liebe anging - war ich keine besonderer Freund von ihm. Er war der Sohn der Aphrodite - was hieß das jeder der seinen Pfeil im Hinter spürte, eine tragische Liebesgeschichte ereilte. Ich hatte genug schmerzhafte Liebe in den letzten Jahren gesehen, als das ich das auch haben musste. Um den Gedanken bei Seite zu schieben, ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. >Den Göttern sei dank, eine Dusche<

Als Calliope duschen geht nicht ich kurz und lege meine Sachen auf das eine Bett schonmal bereit. Ich krame mir noch etwas zum essen raus und esse. Dann warte ich darauf, dass Calliope fertig wird, damit ich auch kruz duschen kann. Erst jetzt bemerke ich, dass ich viel erschöpfter bin als ich es angenommen habe. DIe Müdigkeit ist nicht mehr zu übertrumpfen.
Am Liebsten würde ich auf der Stelle einschlafen, doch ich muss noch kurz warten.
Ich trinke etwas und hoffe so wach zu bleiben.
Schon erstaunlich, wie es von so hyperaktiv auf einer solchen Müdigkeit kommen kann.

Das Bad ist angenehmer als erwartet. Die Wärme machte zwar ei wenig Schläfrig, jedoch wollte ich ja genau das. Als ich fertig war nahm ich eines der Handtücher und wickelte es mir um meine Haare. Da ich keine Wechselklamotten mehr hatte, behielt ich mein Top zum Schlafen an. Meine Hose und den Pullover, wusch ich mit klarem Wasser kurz sauber und legte sie dann zum Trocknen auf eine Heizung.
Frisch gewaschen und stark nach Rosen und Zuckerwatte riechend -das Shampoo und Duschgeel vom Motel- verließ ich das Bad.
"Du kannst.", sagte ich zu Jana und legte mich gleich in da saubere Bett. Ich bekam gar nicht mehr mit wie Jana Baden ging, den als mein Kopf das Kissen berührte, verlief ich mich in die Welt der Träume.

Als ich mit duschen fertig war, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüften und ging zurück in mein Zimmer. Dort suchte ich in meinem Rucksack nach was anderem zum Anziehen. "Entschuldigung" sagte plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Da stand Carlos - nur mit Boxershorst und Fliege. "Was willst du denn hier?" fragte ich, doch er sah mit hochrotem Kopf zur Seite. "Was ist denn?" Er deutete mit dem Finger nach unten. Ich sah hinunter und merkte das auch ich rot wurde. Beim Umdrehen war mir mein Handtuch heruntergerutscht und nun stand ich da wie die Götter mich geschaffen haben, vor Carlos. Schnell zog ich das Handtuch wieder hoch und sah verlegen zu ihm rüber "Du kannst wieder gucken" Auch er sah jetzt sehr verlegen aus "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken" sagte er.  "Schon okay. Aber sag mal - bist du ein Sterblicher oder ein Erote" fragte ich. "Ich bin ein Erote, ein Sohn des Cupido" antwortete er, flatterte mit den Flügeln und schwebte einige Zentimeter über dem Boden. "Aha.....also was kann ich für dich tun?" Er trat einen Schritt auf mich zu "Ich muss mit dir sprechen"

Als Calliope aus dem Badezimmer kjommt, gehe ich schnell rein. Es sieht anders aus als ich erwartet habe, aber gut. Es sieht gar nicht so verkert aus, im Gegenteil. Es sieht sauberer aus als ich vielen anderen Motels.
Ich gehe ins Bad und ruhe mich kurz aus. Das heiße Wasser tut wirklich gut. Entspannt schließe ich meine Augen, doch ich achte darauf nicht einzuschlafen.
Nach einer Weile komme ich wieder raus, ziehe mich an, putze meine Zähne und gehe ins Zimmer. Calliope liegt schon auf ihrem Bett.
Auch ich gehe ins BEtt und sobald ich den weichen Untergrund spüre, schlafe ich auch schon ein.

Wenn ich erst einmal meine Augen schloss, dann war ich meist nur noch umgeben von schwarzem Nichts, dieses Mal jedoch nicht.
Ich fand mich in einem Kreis von riesigen Leuten wieder. Sie standen vor riesigen Steinthronen und sahen auf mich hinab. Erschreckt drehte ich mich im Kreis.
Ein vertrautes Gesicht grinste mich an. Apollo... "Ich kann es dir nicht sagen. Du gehörst nicht hier her." Seine Stimme klang falsch und verzehrt. Plötzlich begann sich der Raum an zu drehen. Die Gesichter verschwammen, doch plötzlich wusste ich wer die Leute waren. Hades, Poseidon, Athene, Iris, Demeter und ein Haufen anderer Götter. Sie sahen auf mich hinab und wiederholten Apollos Worte. Mir wurde schlecht von dem ganzen gedrehe und meine Beine sackten zusammen.

Carlos kam noch einen Schritt auf mich zu. "Du musst verstehen, dass ich nichts dafür kann" flüsterte er. Ich ging Rückwärts und stieß gegen die Bettkante. "Carlos was....." begann ich doch er unterbrach mich "Ich habe es sofort bemerkt, als ich dich gesehen habe" sagte er. Er stand jetzt direkt vor mir "Es ist allein Cupido's Schuld" Er küsste mich. Im Ersten Moment - war ich vollkommen verdattert. Im zweiten Moment - küsste ich ihn zurück. Im dritten Moment - stieß ich ihn von mir. "Was.....was machst du da?" fragte ich. Carlos sah traurig aus. "Es tut mir leid" sagte er. Tränen standen in seinen Augen. Er lief zur Tür und wollte sie öffnen, aber ich rief "Warte". Er hielt inne. Dann drehte er sich zu mir um "Ich kann nichts dafür" sagte er leise. Ich war vollkommen verwirrt "Ich liebe dich!" 

Als ich eingeschlafen bin, spüre ich eine leichte Anspannung, doch es ist noch in Orndung. Ich sehe um mich, doch erkenne nicht gerade viel. Alles ist so verschwommen. So war das bis her noch nie.
Ich kann irgendwie einfach nicht richtig sehen...soll das so sein? ist das normal? Ein Traum...es ist ein Traum. Und doch, es ist merkwürdig. Doch ich kann eifnach nichts erkennen. Die gesichter um mich herum sind so verzerrt, dass ich die einzelnen Personen nicht erknennen kann. Einfach zu...falsch.

Ich lag immer noch verzweifelt auf dem Traum Boden und alles drehte sich.
Oh Gott nun war mir aber wirklich schlecht.
Ich fuhr -in der Wirklichkeit- hoch und verschwendete keine Zeit. Immer noch war mir wirklich übel.
Die Badezimmertür schloss sich Sekunden später.

Ich war vollkommen baff. "Aber....aber wieso?" fragte ich. Carlos sank zu Boden, vergrub das Gesicht in den Händen und weinte. "Weil ich nichts dafür kann" sagte er leise. >Oh man< Ich hockte mich neben ihn und legte einen Arm um ihn "Hey, hey. Aber das ist doch keine Grund zum Tränen vergießen" sagte ich und half ihm auf die Füße. Dann brachte ich ihn zum Bett und wir setzten uns. "Also.......warum ich?" fragte ich ihn. Er sah mich an. "Es ist Cupido" schluchzte er. Ich sah ihn verwirrt an. "Wenn man als Erote lebt, ist dein Liebesleben schon vorbestimmt. Das ist der Fluch von Cupido" Ich sah ihn mitfühlend an. "Oh man, es....es tut mir leid" Ich wusste einfach nicht was ich sonst sagen sollte. "Muss es nicht. Es ist nicht deine Schuld" schniefte Carlos. Er lehnte den Kopf an meine Schulter "Es ist nur so ungerecht" sagte er leise. Ich konnte ihn verstehen - Cupido's Art war einfach nur gemein. Wir saßen zusammen da und ich tröstete Carlos. Ich konnte ihn jetzt nicht einfach allein lassen.

Immer mehr Personen scheinen eifnach zu verschwinden, ohne einen Grund.
Icg verstehe es nicht, die Gesichter werden verzogen, dann die Körper und schließlich sind sie einfach weg. Erinnerungen fliegen davon, ich kann sie nicht halten.
Plötzlich, als ich eine Tür höre, wache ich auf und sehe mich erschrocken um. Anscheinend ist Calliope ins Badezimmer gegangen, erst als mir das auffält beruhige ich mich.
WIeso sie wohl wach ist. Ob sie auch Albträume hat? Wie eigentlich alle Halbgötter...leider.

Nach ein paar Sekunden sinke ich neben die Toilette und halte mein Gesicht an die kalten Fliesen der Wand.
Wenigstens fühlte ich mich nun besser.
Trotzdem dauerte es eine Weile, bevor ich mich aufsetzten konnte, Zähne putzen und mein Gesicht waschen konnte.
Hoffentlich war es nur wegen diesem schrecklichen Traum.

Das erste was ich merkte war, dass ich Federn im Mund hatte. Verschlafen öffnete ich die Augen und spuckte sie aus. Etwas weißes, sehr weiches lag halb auf mir. Dann bemerkte ich die Hand, welche meine festhielt. Ich setzte mich auf und schob die Flügel zur Seite. Ich sah nach links und lächelte. Carlos lag neben mir. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn auf die Wange "Guten Morgen" flüsterte ich. Er regte sich und drehte sich zu mir um. "Morgen" antwortete er verschlafen. Dann setzte er sich auf und sah sich um "Dios Mío, haben wir etwa....." "Jepp" Carlos wurde rot. "Bei Cupido, is mir das peinlich" Ich sah ihn an "Warum das?" Ich beugte mich zu ihm rüber. "Mir hat es gefallen" Ich küsste ihn wieder. Als ich mich von ihm löste, sah Carlos mich verwirrt an. "No entiendo - ich verstehe nicht. Hast du dich etwa..." Ich sah in seine braunen Augen. "....in dich verliebt?" beendete ich den Satz "Ja, das hab ich" Carlos sah mich mit großen Augen an. Dann fiel er mir um den Hals und küsste mich noch einmal. Tränen standen in seinen Augen. "Te amo, te amo - ich liebe dich" Er lachte und weinte zu gleich. "Ich liebe dich auch" flüsterte ich in sein Ohr.

Nach ein paar Minuten höre ich das Wasser im Badezimmer und beruhige mich etwas. Anscheinend liegt sie doch nicht tot am Boden. Ich wollte schon gerade aufstehen, doch jetzt lege ich mich wieder auf meinen Rücken und schließe die Augen.
Immernoch müde versuche ich wieder zu schlafen, doch das ist mir nicht möglich. Ich bemerke dass ich wieder Hunger habe und auch so scheint mein Körper nicht mehr schlafen zu wollen.
"Dann eben nicht.." murmele ich gereizt und stehe nun auf.
Ich krame etwas Essen hervor und esse. Dann suche ich meine Klamotten für heute zusammen.

Ich öffnete leise die Badezimmertür und war überrascht Jana wach zu sehen.
Sie verspeiste gerade irgendetwas, jedoch konnte ich nicht sehen was es war. Besorgt musterte ich sie für einen Augenblick, doch dann ging ich zu meinem Bett und legte mich wieder hin.
War es schon morgen? Ich war mir nicht sicher.
"Hey, alles okay?", fragte ich Jana während ich meine Decke aufschlug.
"Weißt du wie spät es ist?"

Nachdem Carlos und ich uns noch ein wenig......naja vergnügt hatten, ging er ins Badezimmer um zu Duschen. Ich lag derweil auf dem Bett und dachte nach. >Er ist so lieb. Und es ist ziemlich Unfair das Cupido ihn hier versauern lässt< Carlos hatte mir erzählt, das er seit 200 Jahren für Cupido arbeitete. "Wir sind zwar Halbgötter, aber es steckt mehr von Cupido in uns drin als von unseren sterblichen Elternteilen" hatte er gesagt. Carlos hatte seine Mutter nie kennengelernt, denn sie war bei seiner Geburt gestorben. Er wurde im Palast von Cupido in Kroatien von anderen Eroten großgezogen. 1951 hatte Cupido ihn dann hier in Illinois in das Motel gesteckt. Seit dem arbeitete er hier. >Er muss einfach mit uns kommen<

Als Calliope raus kommt, legt sie sich wieder ins Bett. Was wohl los war? "Geht es dir gut?" Frage ich etwas besorgt.
Dann seufze ich leise und lege mich auch wieder hin.
"Ich glaube es ist erst 3 oder 4 Uhr morgens" gebe ich zu.

"Ja, jetzt schon.", sagte ich und seufzte als sie meinte es sei noch mitten in der Nacht.
"Na dann bis zum Morgen.", meinte ich, lächelte leicht und schaltete dann das Licht aus.
Mit dem Einschlafen hatte ich noch nie große Probleme gehabt und ich würde die nächsten Stunden schlafen wie ein Baby.

"Mit euch mitkommen, wirklich?" Ich hatte beschlossen, das Carlos mit uns kommen sollte. Dies war einfach kein Leben für jemanden wie ihn. "Ja, ich bin mir sicher Jana und Calliope werden nicht dagegen haben" Ich nahm seine Hand. "Außerdem liebe ich dich. Und ich will dich nicht hier zurücklassen - von allen vergessen" In Carlos Augen sammelten sich Tränen "Dios mío, ich weiß nicht was ich sagen soll" "Sag ja" Er fiel mir um den Hals "In jeder Sprache der Welt. Oui. Sí. Ja. Yes" Ich küsste ihn und ihm nächsten Moment lagen wir eng umschlungen auf den Bett.

Ich nicke etwas und dann scheint Calliope auch schon wieder zu schlafen.
Ich frage mich wirklich, wie sie das so schnell hinbekommt. ich meine...mal ehrlich..wie?
Ich brauche immer mehrer Stunden um ansatzweiße zu Schlafen und sie paar Sekunden.
Das ist doch nicht normal!
Die Decke über mich, kuschele ich mich ein und schließe meine Augen. So versuche ich dann die letzen Stunden zu verbringen. Schlafen kann ich trotzdem nicht mehr. Ich bin zwar müde, doch es ist okay.
So müde bin ich auch wieder nicht und bestimmt ruhen wir uns bald wieder aus und essen kann ich auch noch um etwas Energie zu bekommen.
Also warte ich einfach, bis es Morgens wird.

Ich schlug am Morgen die Augen von ganz alleine auf.
Die Übelkeit war vollkommen verschwunden, wofür ich mehr als dankbar war. Erholt und sogar fast fröhlich stand ich auf und streckte mich.
"Morgen.", sagte ich zu Jana, welche gerade dabei war was zu Essen.
Ich eilte kurz ins Badezimmer, wusch mir wieder und zog mir meine nun trockenen Klamotten an. Sie waren schön sauber und dufteten nach Rosenseife.
Wenige Minuten nach meinem Aufstehen war ich bereits wieder fertig.
"Ich geh rüber und weg Matthew. Wir sollten weiter.", erklärte ich und verschwand dann schon aus der Tür.
Vor Matthews Zimmer klopfte ich, wie es sich gehörte.

"Ich bin so froh das du hierher gekommen bist" sagte Carlos und strich mir über die Wange. "Naja, ich glaube allerdings nicht das das ein Zufall war" antwortete ich lachte. "Wieso das?" Carlos sah mich fragend an. "Wir haben kurz bevor wir in die Stadt gekommen waren, Apollo getroffen. Er hat uns vor Eris gerettet und uns hier hergebracht. Ich glaube er hat das eingefädelt" Carlos lachte. "Jetzt versteh ich was Apollo meinte. Er hat mal erzählt das er einen Sohn hätte, der in Punkto Liebe nicht grad nach ihm kam. Deshalb hat er euch hierher gebracht. Er dachte wohl, Cupido könnte dir helfen" Geschockt setzte ich mich auf "Das hat er gesagt. Oh, Dad wenn ich dich in die Finger kriege" In meinem Kopf kicherte eine Stimme. "Ach sei doch nicht so. Es war doch gut so, sonst hätten wir uns nie getroffen" Carlos gab mir einen Kuss. Ich konnte nicht böse sein - immerhin hat Cupido mir tatsächlich geholfen - so gut wie. "Na gut" sagte ich und erwiderte den Kuss.

Während Calliope verschwindet esse ich weiter. Erst als sie raus kommt gehe ich ebenfalls ins Badezimmer und mache mich fertig. Noch habe ich keine Lust auf Matthew, weshalb ich etwas länger benötige um meine Sachen zusammen zu packen.
Immerhin muss ich mich bei ihm entschuldigen...wobei es wirklich einen Gestaltenwechsler gab.
Trotzdem finde ich sollte ich es.
Etwas unfreiwillig gehe ich also ebenfalls rüber und warte darauf reingelassen zu werden.

Ich hörte nichts auf der anderen Seite der Tür weshalb ich noch einmal, dieses Mal lauter, klopfte.
"Matthew?", sagte ich nun schon ein wenig besorgt.
Vielleicht hätten wir ihn gestern doch mit ins selbe Zimmer nehmen sollen. Was war, wenn dass alles nur ein Plan gewesen war um uns zu trennen?
Nach dem gestrigen Tag war ich ganz schön paranoid geworden.

Wir konnten uns kaum mehr von einander lösen, weshalb wir das klopfen überhaupt nicht mitbekamen. "War da was?" fragte Carlos. "Ach quatsch - wer soll den da sein. Es ist doch noch viel zu früh" antwortete ich und zog ihn wieder an mich um ihn zu küssen. Wir ließen uns absolut nicht stören. Allerdings bekamen wir so auch nicht mir wie die Tür sich öffnete.