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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 12:04 | |
| Ebenso wie Jeremy sah ich in die Ferne, was ein Fehler war. Das 'Wesen' war nämlich gar nicht weit weg, sondern schon verdammt nah dran. Ich hörte etwas in den Schnee fallen und drehte mich erschrocken um. Dann musste ich lachen. Es war ein weißer kleiner Husky soweit ich es erkennen konnte. Jeremy schien kein Fan von ihm zu sein. Vorsichtig nahm ich das klein Fellknäul von seinem Gesicht und hob es auf meinen Arm. Ganz schön schwer. "Na du großes böses Monster.", begrüsste ich den Hund, welche wie wild mit dem Schwanz wedelte und mein Gesicht abschleckte. Ich lachte wieder. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
Göttliches Elternteil : Ker- Göttin/Dämonin des schmerzhaften Todes Anzahl der Beiträge : 3848 Anmeldedatum : 31.08.15 Alter : 28 Ort : irgendwo
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 12:12 | |
| So etwas muss immer mir passiere. Schnell erhob ich mich um wischte mir über die Jacke. Mein ganzer Rücken kribbelte vor Kälte und wurde langsam taub. "Ein Hund", bemerkte ich, als ich mir das Ding genau ansah und verzog das Gesicht. Dann musst ich ebenfalls lachen. Ich hätte was furchterrgenderes erwartet, aber na ja. Ich mag Hunde eigentlich. Ich starrte Cal und den Hund an. "Was ist das?" Ich würde jetzt mal auf Eiswolf tippen, da das Tier ziemlich schwer und weiss ist. Oder vielleicht ein Husky? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 12:16 | |
| Ich grinste das kleine Teil an und streichelte ihm über den Kopf. Dann wurde er... sie mir zu schwer und ich setzte sie vorsichtig zurück auf den Boden. "Sie ist ein Husky würde ich sagen.", vermutete ich. Ich kannte mich mit Hunden nicht perfekt aus, doch meine Freundin hatte einen Husky gehabt, der sehr ähnlich ausgesehen hatte. Nur war das Fellknäul vor mir komplett weiß und konnte sich so perfekt im Schnee verstecken. Ich kniete mich wieder hinunter und streichelte ihr über den Kopf. "Sie ist echt niedlich. Was sie hier wohl alleine machte." |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
Göttliches Elternteil : Ker- Göttin/Dämonin des schmerzhaften Todes Anzahl der Beiträge : 3848 Anmeldedatum : 31.08.15 Alter : 28 Ort : irgendwo
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 14:09 | |
| Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sie wohnt hier?", riet ich. Der Husky bellte und machte sich dann Schwanzwedelnd davon. Bald konnte ich sie nicht menr sehen, der Schnee macht sie praktisch unsichtbar. "Na dann, gehe wir. Wir hätten sie sowieso nicht mitnehmen können, ich meine, wir haben schon jemand ganz knuffiges", meinte ich und grinste Cal an. Dann trollte ich mich davon. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 20:56 | |
| Ich blickte enttäuscht der Hundedame nach. Meine Augen wurden zwar fast blind von dem glänzenden Schnee und sie war fast sofort verschwunden, trotzdem blickte ich ihr lange nach. Schließlich seufzte ich und folgte Jeremy, wobei ich ihn leicht an der Schulter knuffte. "Sie wäre bestimmt super im Monster abwehren gewesen. Besser als ich auf jeden Fall." Den letzten Satz nuschelte ich ein wenig, so dass er fast unterging.
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| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
Göttliches Elternteil : Ker- Göttin/Dämonin des schmerzhaften Todes Anzahl der Beiträge : 3848 Anmeldedatum : 31.08.15 Alter : 28 Ort : irgendwo
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 22:40 | |
| Ich hatte das Gefühl, dass es immer kälter wurde. Nun ja, mein kompletter Rücken und die Hände sind schon mal taub. "Ach was", meinte ich halb kichernd, beugte mich zu ihr runter und drücktr ihr einen Kuss auf die Schläfe. "Nichts und niemand ist besser im Monster abwehren als unsere Cal" "Und Schneebälle werfen", fügte ich hinzu. Komischerweise wurde es bereits dunkler. Ist das normal? Vermutlich. Ich möchte endlich Fred finden und von hier verschwinden. Aber irgendwie ist es auch cool. Jedenfalls gibt Schlimmeres. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 22:44 | |
| Ich verdrehte die Augen, ließ es mir aber gefallen. "Wenn du meinst.", meinte ich und band meine Jacke fester um mich. Meine Füße badeten mittlerweile bereits in Wasser, da Schnee in den Schuh gefallen war und dank meiner Körperwärme getaut war. Nachdenklich blickte ich zu der Untergehenden Sonne. "Hast du auch das Gefühl, dass es immer kälter wird?", fragte ich und sah dabei zu wie mein Atem zu weißen Nebel wurde. Für eine dicke Winterjacke würde ich im Moment vermutlich töten. Ich schlang die Arme um mich. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 22:51 | |
| "Ja...", murmelte ich. Ich hab das Gefühl, ich mutiere zum lebenden Eiswürfel. Würde jetzt wieder dieser Hund auftauchen, würde ich ihm das Fell abziehen. Der Wind wurde heftiger und die Schritte wurden schwerer. Trotzdem ging es noch, es war aber anstrengend zu laufen. Kann Ruby hier her kommen? Vermutlich, immerhin ist sie ein Dämon. Sollte ich sie rufen? Ich blickte zu Cal. Sie friert sich auch den Hintern ab. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 22:55 | |
| Dann bildete ich mir das also nicht ein. Wo wir gerade bei Einbildung waren; meine Ferse schmerzte nicht mehr, dass lag jedoch an dem Wasser in meinem Schuh, das meinen Fuß taub machen ließ. Abgesehen von meinem großen Zeh spürte ich nichts mehr. Der Weg durch den Schnee wurde immer beschwerlicher und dann erkannte ich plötzlich kleine weiße Flocken vom Himmel kommen. "Ich nehme alles zurück, was ich über diese furchtbare Jahreszeit gesagt habe.", meinte ich während ich versuchte mit der Hand die niederkommenden Flocken abzuwehren. natürlich brachte es fast nichts und die weißen Flocken ließen sich auf meinen Schultern und in meinem Haar nieder. Nicht mehr lange und ich würde ein lebendiger Schneemann werden. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:04 | |
| Ich spürte, wie mein Körper von innen ganz heiss wurde und zu kribbeln begann. Kein gutes Zeichen. Auf die Schnauze fallen und mir das Genick breche, an nem Hotdog ersticken, okay. Aber ich erfrire ganz sicher nicht! "Ruby", flüsterte ich leise. Die Kälte liess mich ein wenig zittern. Bitte hilf mir, bat ich sie in Gedanken. Ich sah mich um. Nichts. Enttäuscht lief ich weiter. "Wo bist du denn hier gelandet?", hörte ich eine vertraute Stimme und drehte mich um. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ruby sah sich verwirrt um, dann lächelte sie und lief zu mir. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:09 | |
| Ich glaubte Jeremy etwas Sagen zu hören, doch ich war so beschäftigt damit Schneeflocken abzuwehren, dass ich nicht verstand was. Als ich plötzlich eine Stimme hinter uns hörte, erschrak ich mich zu tote. Mit einer 90° Grad Wendung drehte ich mich zurück und wich dabei einen Schritt zurück. Die aufgetauchte Person kam mir bekannt vor und ich kniff meine Augen leicht zusammen. Dann als sie auf Jeremy zu rannte, wurde mir klar wer es war. Ruby. Die Dämonen/Beste-Freundin von Jeremy, soweit ich es auf jeden Fall beurteilen konnte. Aber was machte sie hier? Verwirrt, aber immer noch zitternd vor Kälte sah ich sie an. "Ehm...", brachte ich gerade so hervor. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:19 | |
| Sie umarmte mich fest, ich schlang meine Arme um sie und mir wurde sofort warm. Ich taute auf und konnte meine Körperteile wieder spüren. "Danke", sagte ich zu ihr und sie zog meinen Kopf runter und küsste mich sanft auf den Mund. Nun ja, Ruby vertatut und mag Cal nicht und so will sie ihr wahrscheinlich zeigen, dass sie die Finger von mir lassen soll und auch ihre "Macht demonstrieren" Eigentlich völlig schwachsinnig, aber ich liess sie. Dämonen sind halt so."Immer gern doch" Sie wandte sich an Cal und musterte sie ausgiebig. Dann schnippte sie. "So, jetzt seit ihr wieder aufgetaut" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:25 | |
| Ein wenig wie das Fünfte Rad an einem Wagen, stand auch ich in der Ecke und sah zu. Das ist nun aber wirklich sehr... dezent, dachte ich voller Ironie, wartete aber geduldig bis die beiden Turteltauben fertig waren. So ganz hatte ich immer noch nicht heraus gefunden, was die beiden nun waren, aber dass ging mich ja auch zum Glück nichts an. Als Ruby sich von Jer löste, drehte sie sich zu mir und ihre Augen funkelten auf einmal ziemlich gefährlich. Unruhig verlagerte ich mein Standbein und aus irgendeinen Grund musste ich an die Hundedame von vorhin denken und wie sie Jeremys Gesicht abgeleckt hatte. Ob Dämonen sowas schmecken können? Irgendwie fand ich den Gedanken lustige, nicht weil ich bösartig gegen über der Dämonin war, aber ich merkte es wenn jemand mich nicht ausstehen konnte. Als sie mit dem Finger schnipste, durch fuhr mich auf einmal eine ungewohnte wärme und sofort konnte ich alles wieder spüren. Meine Ohren, meine Hände, mein linke Zeh... die Ferse. Trotzdem sah ich ein wenig dankbar zu Ruby. Hinter ihrem Kopf ging gerade die Sonne hinunter und ließ nur noch Schatten zurück. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:35 | |
| Es dauerte nicht lang und schon war es komplett dunkel. Ach komm schon... das ist doch n' Witz! Die schöne Dämonin sah sich um und fuhr sich angespannt durch die langen, dunklen Haare."Ihr solltet von hier verschwinden. Ich kann ganz ganz viele, böse Viecher spüren", erklärte sie und nahm meine Hand. Dann griff sie nach der von Cal. Ich spürte wie wir uns auflösten. Als ich die Augen wieder aufmachte, befanden wir uns in einer hochgelegenen Höhle, die ein wenig Wärme spendete. Sie liess uns wieder los und hockte auf einen Stein. "Also, erzählt. Was tut ihr hier?" Ich blickte zu Cal. Ich hab wenig Lust, es zu erklären. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:41 | |
| Ich wehrte mich nicht als sie meine Hand nahm. Ich war viel zu neugierig was nun kommen wurde. Plötzlich waren wir auf einer Art Berg und die Sonne kitzelte meine Nase. Schon viel besser... aber wie würden wir zurück kommen? Und wo waren wir? Immerhin war unser Ziel ja die Eiswüste. Hoffentlich hatte Ruby nichts dagegen uns nachher wieder zurück zu bringen. Ich setzte mich gerade auf einen aufgewärmten Stein, als ich Jeremys Blick bemerkte. Ich seufzte und fing an zu erzählen: "Wir suchen Fred. Einen Sohn des Apollon. Er ist-" Ich dachte kurz nach und meinte dann: "einigen Tagen plötzlich umgekippt, nachdem er eine Menge verrückter Sachen erzählt hatte." Wie lange waren wir wohl schon in dieser Traumwelt? Ich vermisste langsam die echte Welt. Zu wissen, dass all dies nicht ganz real war, machte es irgendwie nur sinnloser. Zudem hatten wir ja nicht einmal magische Fähigkeiten oder so. "Auf jeden Fall wurde uns gesagt, dass wir hier einen Mann finden, der eventuell Freds Seele hat und Voila... hier sind wir." Ich beendete die kleine Zusammenfassung in dem ich hoch sah. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:49 | |
| Ich war mich ans Teleportiern gewöhnt. Ruby starrte Cal, dann mich an. Sie unterbrach sie aber nicht, während sie zuhört. "Wow", stiess sie schließlich hervor. "Ja", stimmte ich zu und lehnte mich an den Stein. "Ihr seht fertig aus", bemerkte sie. "Also, eine Stunde Pause, dann gehen eir weiter?", schlug sie vor. "Du kommst mit uns?", fragte ich überrascht. Ich bekam Ruby nicht gerade oft zu Gesicht. "Klar, gerade hab ich nichts zu tun", meinte sie und rutschte neben mich. Eine ganze Stunde Pause von diesem elenden Schnee. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Sa 07 Mai 2016, 23:54 | |
| Aber den Hund konnten wir nicht behalten, dachte ich, war jedoch sehr erleichtert über die Hilfe. Ruby war eine weitere Person, die uns helfen konnte wenn es Probleme gab. Mit ihr und Jeremy konnte kaum mehr was schief gehen... dachte ich auf jeden Fall. "Pause klingt gut.", meinte ich und lehnte mich gegen den Stein. So könnte ich ewig in der Sonne liegen und entspannen. Ich seufzte gerade leise, als mir wieder einfiel, was ich eben erzählt hatte. Wir waren wegen Fred hier, dem Jungen der nicht nur -vermutlich dank mir- in Gefahr war, sondern auch der, der vielleicht endlich einige Antworten geben könnte. Je schneller wir ihn fanden, desto besser. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 00:00 | |
| Ich legte den Arm um sie und sie schmiegte sich an meine Brust. "Kann ich sie nicht fortschicken?". flüsterte sie hoffnungsvoll, während sie mit dem Finger über meinen Bauch fährt und mich verführerisch anblickt. "Psst, sie kann dich vielleicht hören", erwiderte ich leise, aber lächelnd. "Was denn? Beim letzten Mal hat sie uns gestört..." Ich drückte ihr die Hand auf den Mund, damit sie ruhig ist. Sie wollte protestieren, doch dann tauschte ich die Hand durch meine Lippen aus und sie verstummt. Ruby ist ein spezieller Dämon, früher war sie mal ein Mensch und glücklicherweise hat sie nicht all ihre Menschlichkeit verloren.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 00:06 | |
| Das einzige was ich von dem Gespräch der beiden mitbekam, war das Wort 'fortschicken' und ich hatte so eine Ahnung wer gemeint war. Da ich mich immer noch ziemlich überflüssig fühlte, drehte ich mich leicht von den beiden Weg und gab ihnen so ein wenig Privatsphäre. Wieder vermisste ich Ariane und der Gedanke an sie ließ etwas in mir drin Zerbrechen. Sie hatte mich als Werkzeug missbraucht und trotzdem vermisste ich sie. Vielleicht war das Familie. Ich wusste es nicht. Nachdenklich fuhr ich mit mein Finger um meinen Hals, als wir auffiel, dass meine Kette, die Jer mir gegeben hatte um mich vor Dämonen zu schützen, nicht da war. Wirkte sie trotzdem? Immerhin trug mein schlafender Körper immer noch den Umhänger, aber ich konnte auch erfrieren, obwohl ich unter einer warmen Decke lag. Ich hoffte einfach auf das Beste. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 00:13 | |
| Ich sah kurz zu Cal, die in der anderen Ecke der Höhle lag und sich umgedreht hatte. Ich kann sie nicht einfach so ausschließen. Ich verhalte mich ziemlich asozial. Ich wollte aufstehen, doch Ruby zog mich zurück. "Komm, wir haben noch 53 Minuten und außerdem, was willst du schon tun?" Gutes Argument. Ich liess zu, dass sie mich noch ein paar Male küsste, dann lehnte ich nich wieder zurück. "Ich werde ne halbe Stunde pennen", meinte ich und schloss die Augen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 00:19 | |
| Ich versank von ganz alleine in meinen Gedanken. Es war noch nie viel nötig gewesen, damit ich anfing Tag-zu-träumen, doch jetzt gab mir mein Kopf sogar jede Menge Stoff zum drüber grübeln. Die Sonne in meinem Rücken und der fast bequeme Stein, machten es noch leichter. Ich dachte zuerst an Ariane, dann an Fred, an das Gift, an Jeremy, Ruby und die kleine Hündin von vorhin. Müde machte mich das viele denken nicht, ganz im gegenteil, es war sogar entspannend, wenn auch auf eine andere Art als zu schlafen. |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 00:25 | |
| Im Schlaf kuschelte ich mich an Ruby. Es war richtig entspannend. Nach etwa 3 Sekunden weckt sie mich. "Hey! Wir müssen weiter", sagte sie. "Ich sagte ne halbe Stunde...", murmelte ich. "Ja und die sind vorbei", klärte sie mich auf. Ich setzte mich hn und blinzelte. "Ach echt?" Sie nickte. "Na toll..." Mühsam rappelte ich mich auf sah zu Cal. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 00:29 | |
| Eine Bewegung in der Höhle riss mich auf meinen Gedanken. Ich sah auf und entdeckte Jer und Ruby, die beide aufstanden. Ich tat es ihnen gleich. Dann war wohl die Pause vorbei. Langsam kam ich näher zu den beiden und blieb einen Meter vor ihnen stehen. "Dann weiter?", fragte ich und versuchte nicht ganz unmotiviert zu klingen. ( ) |
| | | Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 12:43 | |
| "Ja...", murmelte ich und klang dabei sehr, wirklich sehr begeistert. Ruby nahm wieder unserer Hände und wir landeten wieder in der Eiswüste, genau der gleiche Ort. Denke ich mal, es sieht nämlich alles gleich aus. Zum Glück wirkte Rubys Zauber noch. Ich beginne loszulaufen. In der Ferne sah ich einen Berg. Er war grösser und monströser als alle anderen. "Ich denke euer Freund ist dort", meinte Ruby und deutete darauf. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) So 08 Mai 2016, 13:50 | |
| Ruby nahm meine Hand und schon waren wir wieder von Schnee umzingelt. Ich sank ein wenig ein und hatte wieder Mühe zu folgen, doch ich gab mir Mühe und wenigstens war mir immer noch angenehm warm. Natürlich mussten wir zum größten und unfreundlichst wirkenden Berg gehen, denn es gab. Wäre ja auch sonst zu einfach. Es schneite übrigens immer noch und der Mond beleuchtete die Scene. Ein wenig magisch war es schon. |
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