das Eingangsposting lautete :

Jacksonville
Es ist heiß und wunderschön. Vorallem jetzt im Hochsommer.
Das denken auch die beiden Halbgötter Kayle und Alice, denn beide wollen wir einen schönen Urlaub machen. Sie wissen nichts von einander, bis siw sich zufällig treffen.
Beide denken einen entspannten Urlaub machen zu können.
Doch 1. Kommt es anders und 2. Als man denkt
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Ich stand am Flughafen zusammen mit meinem Dad.
Es war ein heißer Sommertag und endlich waren wir an unserem Ziel angekommen.
Jacksonville.

Ich muss lachen.
,,Das auf jeden fall, aber je nach dem auch anstrengend."
Ich trinke einen Schluck an meiner Cola.
,,Wie weit ist es von hier bis zu unserem Ziel?
Nähr konnte ich uns nicht bringen.."

"Das kommt drauf an wo wir sind"
Ich sah mich um und entdeckte ein Schild.
"1-2 Stunden mit dem Auto, würde ich sagen."

,,Puhh okey und wo sollen wir ein Auto her bekommen?",frage ich.
Auf zu Fuß habe ich gar keinen Bock.

"Hier gibt es bestimmt einen Autoverleih und ich hab genug Geld mit um ihn zu bezahlen ", erklärte ich und zeigte kurz mein Portmonee.

,,Wir teilen dass auf und sorgen dann dafür
das Hermes es uns wieder gibt!",sage ich.

Ich nickte und beschloss nicht mehr dazu zu sagen.
Götter waren wohl nicht Kayles Lieblingspersonen.
Ich trank mein Glas leer und wartete geduldig auf Kayle.

Auch ich trnke mein Glas aus.
,,So dann wollen wir mal was !",sage ich lächelnd.

Ich nickte und stand auf.
Da schon bezahlt war sah ich mich nach einem Autoverleiher um.
Wo könnte einer sein?

Ich stehe auf und sehe mich auch um.
Doch ich sehe einfach keinen.

Ich ging um einige Ecken und fand schließlich einen Laden. "Da ist einer", sagte ich zu Kayle.

Ich folge ihr und jetzt sehe ich es auch.
,,Zum Glück!",sage ich erleichtert

Ich nickte leicht und ging dann auf den Laden zu. Er wirkte schon recht alt, aber noch bewohnt. Als ich den Laden betrat klingelte eine laute Glocke über uns.

Dieser Lade macht mich nervös.
Ich sehe zu Alice.
,,Lass das schnell hinter uns bringen!",sage ich.

"Okay", meinte ich leise.
Dann ging ich zum Tresen wo schon ein Verkäufer wartete. "Hallo, was wollen sie?" Ich lächelte ihn an und sagte "Einen Mietwagen für ca. 1 Woche, bitte"

Ich kann nicht gut mit Menschen also halte ich die
Klappe.
,,Okey wir haben verschiedene...",sagt der man
und fängt an Autos aufzuzählen.
Ungeduldig sehe ich mich um.

Ich nickte während der Mann die Wagen aufzählte.
Zum Schluss sagte ich "Wir nehmen den' Dodge RAM 1500 Crew Cab Laramie'"
Ohne Probleme sagte ich den Langen Namen auf. Ich kannte mich mit Autos gut aus.
Der Vorteil von einem allein erziehenden Vater.

Der Verkeufter trägt etwas ein.
Dann legt er den Schlüssel auf den Tisch.
Ich sehe in verdutzt an.

Ich lächelte, bezahlte schon mal die Hälfte und ließ meinen Pass als Pfand da.
Dann nahm ich die Schlüssel vom Wagen. Da ich schon 16 war und in der USA dann das Fahren schon erlaubt war, hatte ich natürlich einen Führerschein.
"Soll ich fahren oder willst du?", fragte ich Kayle und drehte mich zu ihm um.

Ich zucke mit den Schultern.
,,Wie du möchtest",antworte ich.
Mir ist das egal ich kann fahren und
hab einen Führerschein, aber wenn sie
fahren will soll sie das machen.

"Okay dann fahre ich, kenne mich besser hier aus"
Ich verließ den Laden und wieder klingelte die Glocke.
Den Wagen fand ich draußen sofort. Er sah ganz gut aus.
Ich öffnete ihn mit dem Schlüssel und stieg ein.

Ich gehe ihr nach und steige ins Auto.
Dann kann ich mich ja jetzt entspannen.

Ich wartete das Kayle saß und blickte dann kurz in den Rückspiegel bis ich den Motor anschaltete und langsam ausparkte.
Der Wagen war größer als meiner zu Hause, trotzdem konnte ich ohne Probleme fahren.

Ich mache das Radio an
und suche einen passenden Sender.
Kurz darauf habe ich einen Gefunden.
Es leuft er Numb und dann Shower.
Unbewusst fange ich bei Shower an
mit zu singen.

Ich fuhr vorsichtig und hörte Kayle zu.
Ich sagte nichts, da er sonst bestimmt aufhören würde und mich beruhige seine Stimme.
Stumm fuhr ich auf einen leeren Highway.

Ich sehe nach draussen und ein
weiteres lied fängt an FiveFourSekonds.
Ich singe weiter unbewusst.