das Eingangsposting lautete :

Kayle und Hellen müssen in der Unterwelt eine Mission erledigen.
Die Mission führt sie in die Unterwelt, wo Thanatos dringend Hilfe braucht, da er von einem Monster bedroht wird, dass versucht die Tore des Todes zu öffnen.
Wird es ihnen gelingen das Monster zu besiegen?
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Ich gehe gerade aus meiner Hütte als Kayle zu mir kommt.

"Dein Vater hat mir ein bisschen von dir erzählt!", antwortet er.

Ich nicke.
,,Okey das ist aber jetzt neben Sache
wie können wir ihnen Helfen ?",frage ich den Gott.

"Irgendjemand oder irgendetwas bedroht die Tore und will sie, vermute ich, öffnen!", meint mein Dad.

,,Okey also sollen wir es vertreiben v",frage ich nich mal nach.
Ich wollte ganz sicher gehen.

"Meine Macht ist mit den Toren verbunden, das heißt, ich bin genauso mächtig wie die Tore!
Sie wurden schon mal angegriffen und wenn das noch mal passiert, bin ich, wahrscheinlich, am Ende!", antwortet er.

,,Okey ich verstehe.Gut dann wollen wir das mal angehen!"
Ich bin bereit zu gehen.

Ich kenne den Weg zu den Toren durch das davorliegende Labyrinth auswendig und lotse uns hindurch.
Je näher wir den Toren kommen, desto mehr sehen wir die Schäden.

,,Götter!",sage ich nur.

Ich nicke.
Es sieht wirklich schlimm aus.
Überall sind Furchen und ein paar Teile raus gebrochen.

,,Wer richtet so etwas an ?"
Es ist eine schande.
Wie kann man nur so etwas machen.

Hinter uns höre ich ein verächtliches Schnauben.
Langsam drehe ich mich um.

Ich schlucke ind drehe mich langsam um.
,,Hellen...",sage ich leise, ,,keine schnellen bewegungen!"

"Hatte ich auch nicht vor!"
Ich schlucke.
Vor uns steht ein fast drei Meter großes Monster.

Mit der Nase schnupperte es durch die Luft.
Ich begutachte es genau.
Seine Augeb waren verkratzt und voll eiter.
,,Es ist bild!"
Überall hat es Pfeile und sonstige sachen im Körper stecken.
Ich nehme meinen Ring ab und drehe in drei mal.
Mein Kampfstab aus Stygischem Eisen entstand.

Ich zücke mein Messer aus stygischem Eisen und mustere das Monster.
Dass es blind ist, wird ein guter Vorteil für uns sein.

,,Wie machen wir es ?",frage ich sie.
Die trümmer können als Schutz vor schaden dienen.

"Wir könnten ihn ein bisschen verwirren und dann ihn irgendwie erledigen?!", schlage ich vor.

Ich nicke und renne in eine richtung.
Mit voller wucht haue ich gegen eine anderen metallenen gegenstand.
Das Vieh, so wie ich alle monster gerne nenne, "sieht" zu mir.
Schnell mache ich mich mit einem Schattensprung aus dem Staub zu
der anderen Seite und mache dort das gleiche.

Ich gehe in die andere Richtung, wo Kayle vorher war und stellte mich neben dem metallischen Gegenstand. "Wollen wir ein kleines Konzert veranstalten?", frage ich grinsend.

,,Aber gerne doch!",gebe ich grinsend zurück
und schlage wieder mit voller kraft gegen etwas.
Das Vieh ist total verwirrt und fängt an wütend zu brüllen.

Auch ich haue auf alle möglichen Gegenstände, die ziemlich laute Geräusche machen.
Das Monster fängt an zu brüllen und schlägt um sich.
Ich suche Deckung hinter ein paar Trümmern.

Das Monster schlägt um sich und scheint eine
Wut attacke zu haben.
Unsere chance es ruhig zu stellen.
Ich lasse in meiner anderen Hand noch mein
messer erscheinen und überlege wie wir das am besten anstellen sollen.
Natürlich haue ich weiter auf gegenständen rum.

Ich komme hinter den Trümmern wieder hervor und schlage weiter auf Gegenständen rum.
In meiner rechten Hand materialisiert sich mein Dolch.

Ich habe eine Idee und höre auf auf den Sachen zu schlagen.
Unser Vieh hält sich die Ohren mitlerweile zu und brüllt rum.
Ich mache einen Schattensprung und erscheine zwiscen seinen
Beinen. Ich haue voll mit meinen Stab auf den Fuß und das
Messer ramme ich ihm in die Wade.
Schmerzerfüllt schreit er auf und
ich verschwinde von meiner Position zu meiner Alten.

Ich grinse, renne so schnell ich kann zu dem Monster und steche ihm mit meinem Dolch in den Fuß.
Es schreit auf, schlägt wilder um sich und trifft mich mit seiner Pranke an meiner Schulter.
Es reißt mit seinen Krallen eine klaffende Wunde in meinen Arm, die sofort anfängt zu bluten.
Das Blut läuft mir in Bächen über den Arm und ich schleppe mich zurück hinter ein Trümmerteil.