Zwei Mädchen treffen sich zufällig in New York...

Gemütlich schlendre ich durchs Shoppingcenter. Da entdecke ich einen Eisstand. Lecker! In nullkommanichts bin ich auch schon da und habe mir ein Eis gekauft. Zitrone, Mocca und Erdbeere. Scheussliche Kombination, würde Andy jetzt sagen. Ach Andy...Gedankenverloren laufe ich weiter und bemerke nicht, dass ich in ein Mädchen laufe.,,Äh...sorry?"
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Sorry, habs zuerst nicht gefunden....

Da ich nur für kurze Zeit in New York war, habe ich beschlossen ins Einkaufszentrum zu gehen.
Ich ging in ein Bücherladen und kaufte mir ein dicken Wälzer, wofür ich wahrscheinlich eine Weile zum lesen brauche. Morgen würde ich schon wieder nach Seattle fahren... Schade eigentlich. new York war sehr schön. Ich schaute mich um und besah mir noch so jede Einzelheit. da lief ein Mädchen in mich hinein. Sie entschuldigte sich und ich winkte ab, war schleißlich nichts passiert.
ich ging weiter, als ich das schon fast vertraute Knurren eines Höllenhundes höre...

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Sorry, aber ich werde heute nicht mehr schreiben. Ich bin zu müde

Ich fahre herum. Blitzschnell spiele ich Puzzle: Dieses. Mädchen. Ist. Ein. Halbgöttin. Aber keine Griechin, das heisst, sie ist römisch. Den Waffen nch zu urteilen geniesst sie eine hohe Stellung. Anscheinend bin ich nicht die einzige, die den Hund gehört hat. Auch sie verhält sich merkwürdig. Ich sehe sie an und hoffe dass sie versteht: *Achtung, Angriff!*
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Okay

Ich zückte meinen Speer, als ich bemerkte, dass auch das andere Mädchen sich umgedreht hat und das musste bedeuten, dass auch sie göttliche Abstammung hat. Aber irgendetwas ist anders bei ihr...sie wirkt nicht wie eine Römerin. Bei den Amazonen hatte ich gehört, dass es auch Halbgötter gab, die das griechische Äquivalent der Götter verehrten. Das Mädchen bedeutete mir mit einem Blick, dass wir jetzt angreifen sollten. Ich grinste und nickte. Na dann, auf in die Schlacht und sprang auf den Höllenhund zu.

Im selben Moment wie das andere Mädchen springe auch ich zum Höllrnhund. Mit eiem Unterschied: Ich von hinten und sie von vorne. Blitzschnell treffe ih ihn am rechten HInterbein.

Das Mädchen war eine gute Kämpferin. Während sie den Höllenhund am rechten Hinterbein traf, schaffte ich es, ihn an der linken Flanke zu verletzen.

Wow. Sie kämpfte echt super. Anerkennend sah ich sie an und dann stachen wir beide im selben Moment zu, um das MOnster zurück in den Tartarus zu befördern. Wo es übrigens auch hingehört.

Der Höllenhund löste sich auf. Ich grinste das andere Mädchen an und sagte: "Gut gekämpft. Ich bin übrigens Mare." Ich weiß, ich weiß. Eigentlich sagte man immer, man sollte nicht jeden seinen namen anvertrauen, wegen diesem 'Namen haben Macht'-Mist, aber das Mädchen wirkte nicht böse und hinterhältig, also einfach mal Konversation betreiben.

,,Du auch. Und mein Name ist Chiara. Woher kommst du? Ich habe dich noch nie gesehen, aber du bist göttlicher Abstammung." Fragend sah ich sie an.

Ich zögerte, aber sagte dann: "Ich bin eine Tochter der Proserpina. Ich komme aus Seattle, bin aber für eine Woch in new York gewesen um ein paar Sachen zu erledigen." Dann legte ich den Kopf schief und schaute Chiara neugierig an.
"Und wer bist du? Ich kann mich nicht erinnern, dich im Camp gesehen zu haben." Oder sie war nach mir ins Camp gekommen...kann natürlich auch sein. ODER sie ist gar keine Römerin, sonder eine griechische Halbgöttin. Vielleicht war an den gerüchten doch was dran...

,,Meine Mutter ist Aphrodite. Ich komme aus Camp Half-Blood." Es ist nichts neues für mich, dass es römische Halbgötter gibt. Schliesslich ist Lou, eine meiner besten Freundinnen, auch eine und Andy, mein Freund auch.

Ich riss die Augen auf. Aber dann nickte ich. Gut, dann hatte ich wieder was dazu gelernt.
Ich reichte ihr die Hand. "Freut mich dich kennen zu lernen." Dann fiel mir noch etwas ein. Ich wollte noch zum Empire State Building, auf den Olymp. Das erst mal, würde ich dort oben sein, um für die Amazonen zu werben. Aber ich hatte keine Ahnung, wie man dort oben hin kommt.
"Weißst du zufällig, wie man von den Empire Stat Building auf den Olymp kommt?", fragt ich sie.

Ich schüttelte ihre Hand und meinte:,,Die Freude ist ganz meinerseits. Und ja, wenn du mirkommst, zeige ich es dir."

Gut, Chiara wusste wie man auf den Olymp kommt.
"Habt ihr Griechen eigentlich mehr Kontakt zu den Göttern?", fragte ich sie. Als Amazone hat man ja generell nicht so viel Kontakt zu den Götter, wobei ich schon mehr mit Göttern rede als zehn Amazonen in ihrem Leben...vielleicht sind die Griechen in so etwas ja lockerer...

,,Na ja, wir kriegen oft Aufträge und so, da reden sie mit uns. Da fällt mir ein..." Ich verziehe das Gesicht. Wohl besser nich erzählen.

Ich schaute sie neugierig an. "Was ist denn?"

,,Ach", meine ich zögernd.,,Nicht so wichtig. Ich hatte mal einen Auftrag, um meiner Mutter ihr pinkes Parfüm zurückzubringen. Hat geschrien wie am Spiess."

Ich musste grinsen. Ich als Amazone hielt ja nicht viel von Aphrodite/Venus. Wir lieferten höchstens mal Schminke und Parfüme, aber benutzen tun wir so etwas sehr sehr selten.
"Kann ich mir vorstellen.", meinte ich und verzog beim Gedanken an Venus' hohe Stimme, die klang wie eine Kettensäge, mein Gesicht.
"Ich will ihr ja nicht begegnen..."

,,Wollte ich eigentlich auch nicht", knurre ich.,,Aber sie muss ja meine Mutter sein! Alle, nur sie wollte ich nicht, aber nein, Chiara muss leiden."

"Hmm, mach dir nichts draus. Meine Mutter liebt es in Rätseln zu sprechen, Pluto wollte mich gefühlte tausend mal umbringen und Ceres stopft mich mit Müsli voll. Wahrscheinlich bin ich deshalb so selten in der Unterwelt. Wir haben es halt nicht leicht", meinte ich, mit einem Hauch Theatralik.

Ich nicke beeindruckend.,,Und wass jetzt?"

"Jetzt geht's auf den Olymp. Zumindestens für mich. Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja mitkommen. Aufjedenfall gehen ich jetzt Sightseeing auf dem Olymp machen, Götter ärgern und Leute für die Amazonen anheuern.", sagte ich motiviert.
Einmal auf den Olymp. Yeah!

,,Klar doch." Ich packe sie und ziehe sie mit mr.

Perplex ging ich ihr nach. Das konnte lustig werden mit ihr. Hibbelig und gespannt überlegte ich, was mich wohl erwartet...