{Leandro Antonio Reviera}
Vorname: Leandro Antonio
Nachname: Reviera
Spitzname: Andy
Geburtsdatum: 5.5. 1998
Alter: 16
Wohnort: Rom, Italien
Aussehen
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Avatarperson: Ansel Elgort
Aussehen: Leandro ist ein, sportlicher Junge, der durch das viele Training außerdem eine große Muskelmasse benutzt. Er entspricht so ziemlich dem typischen Kalifornier. Er ist ziemlich groß und wenn er sich vor einem aufbaut, gewinnt er nochmal einige Zentimeter hinzu. Seine kurzen, blonden Haare hält er meistens mit etwas Gel zurück, trägt sie zur Not aber auch mal wild mit der Hand verwuschelt. Im Allgemeinen ist sein Erscheinungsbild sehr gepflegt, was ebenfalls durch seinen lässigen und modernen Style gefestigt wird. Leandro trägt gerne lockere Hemden und Jeans, aber immer modisch kombiniert. Manchmal kommt dazu auch eine lange Kette. An seinem rechten Schulterblatt hat er ein kleines Tattoo, das die Form eines Engelsflügels hat. Direkt darunter befindet sich eine lange Narbe, die er sich zugezogen hat, als er von einem Monster angegriffen wurde. Diese Narbe versteckt er gerne.
Göttliches Elternteil: Merkur
Camp (Jupiter oder Half-Blood): Jupiter
Wie bist du ins Camp gekommen? Sein Vater besuchte ihn, als er 13 war, und brachte ihn zu Lupa. Von dieser wurde er ins Camp geschickt.
Wohnort im Camp: Kohorte 1
Evtl. besondere Fähigkeiten: Zählen Menschenkenntnis und Humor?
Waffen: Speer und Armbrust, 2 Messer
Charakter
Hobbies: Witze reißen, trainieren, reisen
Vorlieben: Flachwitze, Neues, Abenteuer, Aufregung, Spaß, Freunde
Lieblingsdisziplin (z.B. Bogenschießen, Nahkampf): Alles, wo man sich beweisen kann.
Abneigungen: Angeber, Spaßverderber, Langweiler, Langeweile, Regen
Ängste: alleine sein, seine Freunde verlieren, seine Mutter sterben sehen, jemanden in Gefahr bringen, nicht gut genug sein
Stärken: charmant, witzig, fröhlich, neugierig, verrückt, motivieren, aufgeschlossen, kämpfen
Schwächen: manchmal zu kindisch, draufgängerisch, etwas faul, zu risikofreudig, etwas nervös, kann nicht still sitzen
Tödliche Schwäche: Neugierde
Charakter: Leandro ist nicht ganz der typische Merkur-Sohn. Er reist gerne und erzählt gerne (dumme) Witze, aber er kann auch anders sein. Er ist sehr impulsiv und neugierig und will immer alles wissen, wenn es ihn wirklich interessiert. Ist das nicht der Fall, kann er auch schon mal ziemlich unmotiviert wirken.
Wie die meisten Kinder des Merkur hat er eine Begabung fürs Klauen, setzt sie aber nur dann ein, wenn es wirklich nötig ist, weil er Klauen für ungerecht hält. Trotzdem ist er witzig, lebensfroh und aufgeschlossen, weshalb viele ihn mögen. Dennoch sucht Leandro sich seine Freunde sehr gut aus, weil er weiß, dass Freunde das wichtigste im Leben sind. Seine wahren Freunde, vor allem seinem allerbesten Freund Blake, motiviert er immer wieder, wenn es wichtig ist. Seine Abscheu gegen Langeweile und Langweiler bringt ihn auch immer wieder dazu, verrückte Sachen zu unternehmen, die sich sonst keiner traut.
Leandro liebt den Kampf und die Herausforderung, immer in der Hoffnung, neues zu lernen und erleben zu können.
Sterbliches Elternteil: Carla de Riviera
Andere Familienmitglieder: Seinen besten Freund, der wie ein großer Bruder für ihn ist: Blake Taylor Meyer
Lebenslauf: Leandro Antonio de Riviera wurde am 5.5. 1998 in Rom, Italien geboren. Obwohl er in der Nähe des Vatikanstaats in einem reichen Haus aufwuchs, konnte er doch nie so richtig Gefallen am katholischen Glauben finden. Im Gegensatz zu seinen Freunden war er konfessionslos und wurde zu seiner eigenen Überraschung von seiner Mutter darin unterstützt.
In seiner Kindheit stahl Leandro mal ein Spielzeugauto, ohne wirklich zu merken, wie geschickt er darin war. Er wunderte sich auch nicht wirklich.
Die ersten Schulklassen waren ihm durch ADHS und Legasthenie sehr erschwert, wobei noch dazu kam, dass er andauernd andere Schüler ablenkte und Witze riss. Leandro hatte viele Freunde, aber nicht viele davon würde er heute noch echte Freunde nennen. Letztendlich flog Leandro von 3 verschiedenen Schulen.
Als er 13 Jahre alt war, begann er, merkwürdige Wesen zu sehen, wollte aber nicht an sie glauben. Er traute sich nicht, mit irgendwem darüber zu reden, in Angst, man würde ihn für verrückt halten. Selbst seine Mutter, eine römische Adlige, die zudem seine engste Vertraute war, traute er nicht zu fragen. Bis eines Tages ein Mann in seinem Zimmer stand, der sich als sein Vater entpuppte. Leandro war so wütend auf ihn, dass er ihn im hohen Bogen hinaus schmeißen wollte, bis sein Vater ihm erklärte, dass er weg musste. Clara packte alles und Andy und sein Vater machten sich auf den Weg zu Lupa. Er verstand noch nichts und löcherte seinen Vater mit Fragen, bis dieser ihm alles erklärte.
Von da an wusste Leandro, dass sein Vater ein Gott war. Merkur. Auf einmal ergab alles einen Sinn. Leandro meisterte Lupas Aufnahmeprüfung mit Bravur und kam so ins Camp, wo er schon bald in Kohorte 1 wohnte. Er fand schnell einige, die mit ihm befreundet sein wollten, aber er traute keinem so wirklich, bis er in den Blake den Freund seines Lebens fand. Blake war und ist der Bruder, den er nie hatte. Ohne ihn wäre er nicht er selbst. Leandro half Blake dabei, seine Schüchternheit abzulegen und wurde bald zum Zenturio ernannt.
Mehrcharaktere? Yup, Lou & Ennie & Nick
Regel-Codewort? Hades Ausraster