das Eingangsposting lautete :

Venus kennt den jungen Gott Dante ganz gut und weiß auch das er sein Selstvetrauen gegenüber von hübschen Mädchen verloren hat. Wer anderes als Ilayda wäre besser geeignet als ihm dieses zurück zu geben, doch hat Venus vielleicht da noch einen Hintergedanken?!


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Ich bin seit längerer Zeit wieder auf dem Olymp, weil mein Vater Zeus mit mir sprechen wollte. Eigentlich wäre ich jetzt in der Meschenwelt und würde dort einigen Meschen helfen. Ich bin zwar gerne hier, aber in der Menschenwelt kann ich aber mehr Ausrichten.
Das Gespräch habe ich schon hinter mir und bin momentan auf
dem weg zu Venus, weil wir uns lange nicht mehr gesehen haben.
Sie ist die einzige mit der ich richtig reden kann, da ich sie schon seit meinen ersten Tagen an kenne.
Sobalt sonst ein Mädchen oder Frau da ist geht har nichts mehr dann stelle ich mich wie der totale Idiot an und kann kaum einen Satz sagen.

Ich hatte noch nie so ein knuffiges Play. *.*
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Ich nehme seine Hand und lege sie auf mein Herz.
"Fühlst du das?"
Es schlägt schnell. Egal.
"Einfach weiteratmen...", murmele ich.
"Hier passiert dir nichts", füge ich leise hinzu. "Niemand, der dir wehtun kann, dich als Person anzweifelt oder dir sagen will, du bist nicht gut genug. Ich am allerwenigsten."
Verzaubert sehe ich ihn an.
"Es ist alles gut, okay?"

Ich spüre ihren schnellen Herz schlag.
Ist sie etwa auch....
,,Weißt du mein Poblem ist ja nicht das man mich als Person
anzweifelt, auch wenn Jupiter manchmal etwas naja sein
könnte. Ich habe angst davor etwas zu vermasseln und dass
du so unglaublich hübsch bist ist da nicht grade eine Hilfe und
das würde sich auch nicht bessern, wenn du die gestalt wechelst
weil ich mir sicher bin das du da genau so Atemberaubend schön bist!
Denn weil du so hübsch bist habe ich noch mehr angst etwas falsches zu machen.
Ich habe schon viel von dir gehört und ich kann nur sagen alles was mir gesagt wurde
stimmt und das macht mich irgendwie noch nervöser. Ich kenne dich seit 5 min persönlich
und bin gebannt von dir. So das ich sogar meine angst vergessen zu scheine..",fließt es
aus mir heraus. Ich hoffe das es alles einen Sinn ergibt. Dann merke ich was und wie
ich es alles gesagt hatte. Ich hatte nicht gestottert und war auch nicht
verlgen gewesen. Ich muss breit lächel. Naja ein bisschen rot bin ich dann doch.

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Die sind auch einfach zum knuddeln

Aber sowasvon!
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Ich streiche mir die Haare hinters Ohr und werde rot.
"Ich hoffe, ich werde den Geschichten gerecht..."
Dann hole ich tief Luft.
"Du kannst nichts falsch machen. Was solltest du? Weshalb sollte ich sauer auf dich sein, dich bestrafen oder ähnliches? Du musst keine Angst haben. Vor meinem Vater vielleicht, aber ganz sicher nicht vor mir."

Ich schüttel den Kopf.
,,Ich habe keine Angst vor dir.
Ich habe angst davor eine Dummheit zu machen.
Ich habe angst davor nicht gut genug für jemanden wie
dich zu sein...",meine stimme verstummt.
Ich lege meine Hand an ihre Wange.
,,I...ichh zzz..zeige d-dir jetzt etwas also bitte nicht Erschrecken!",sage ich sanft.
In meinem leben habe ich noch so etwas gefühlt noch niemanden
ausser Hekate und Venus sowas gezeigt.

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Gibt es eine römische Form von Hekate ?

Nee, glaub nich.
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Ich nicke.
Ich bin zwar was schreckhaft, aber Angst habe ich nicht.
"Du wirst nie gut genug für alle sein. Es wird immer jemanden geben, der an dir rummeckert, immer."
Stille.
"Ich bin so weit."

Ich mache die Augen zu und muss kurz das Sammeln was ich ihr zeigen
will. Ich mache sie wieder auf und sehe Ilayda tief in die Augen.
Ich zeige ihr einige meiner Erinnerungen, wenn jemand von ihr
gesprochen hat. Sie müsste auch meine Gefühle in den Momenten
spüren. Dann muss ich an das Gespräch meines Vaters denken
und jetzt zeigt es sich auch. Das wollte ich ihr eig nicht zeigen, aber
es ist zu spät. ,,Alexios ich bin enteucht von dir! Du bist mein Sohn
und kannst immer noch deine Kräfte nicht richtig Kontrolieren!
Nimm dir ein bespiel an Ilayda, die Tochter meines Bruders, sie ist
jünger als du und macht es besser!",sagt Zeus wütend. Ich hatte
in dem Moment kein Wort gesagt...Ich war auch nicht sauer das mein
Vater es zu mir gesagt hatte er hatte ja recht ich muss mich mehr anstrengen.
Ich wechsel den Gedanken und zeige ihr wie ich sie sehe und wie ich sehe die ganze
Zeit sehe...

Ich sehe es.
Ich sehe es alles.
Seinen Vater. Er hasst ihn genauso wie meiner mich hasst.
All diese Gefühle.
Es ist so viel.... Erstaunliches. Magie ist immer wieder etwas erstaunliches.
Ich stehe so nahe vor ihm, da strecke ich einfach die Arme aus und umarme ihn.
"Götter haben es auch nicht immer einfach. Mein Vater hasst mich. Er hasst mich. Ich musste lernen. Kämpfen. Ich bin auch nicht mehr als ein Schatten", sage ich leise.

Sie umarmt mich und ich bin etwas mit der Situation überfordert.
Nähr war mir noch niemand in meinem Leben.
Doch irgendwie lege ich dann auch meine Arme um sie.
Ihr worte verstehe ich nicht ganz...Wie könnte man sie hassen.
,,Dann ist dein Vater ein Idiot. Für mich wäre es nicht möglich
dich zu hassen!",sage ich sanft, aber dennoch ernst.
In so einem Moment ist mir egal was ist sowas verstehe ich nicht
und schon gar nicht bei ihr.

"Mein Vater ist Hades", sage ich lächelnd.
"Er hasst doch praktisch alles und jeden, oder etwa nicht?"
Ich lasse ihn los, schenke ihm ein Glas Wasser ein und reiche es ihm.
"Ich weiß auch nicht, wieso dein Vater dich hasst. Keine Ahnung. Ich hasse dich ja auch nicht."

,,aber m-man könnte m..einen das e-er sss...seine
unglaublich Ttochter mag!",sage ich und nehme das Wasser.
Ich trinke etwas vom den Wasser.
,,Ssolllen wir u-uns auf die Couch setzten?",frage ich sie
Es wäre komisch wenn wir hier die ganze Zeit so stehen.
Dass ich wieder stotter nervt mich jetzt schon wieder.

Ich nicke.
Klar, gerne.
Dann lasse ich mich auf die Couch fallen, mein Glas in den Händen.
Wieso stotterst du mich jetzt wieder so an?
Ich lächele gewinnend.

Ich setzte mich neben sie auf die Couch.
Ich starre wieder auf mein Wasser. Als sie die frage stellt
zucke ich mit den schultern.
,,W-wenn ich wwwütend w-werde oder m..mich über etwas
aufrege geht d-das irgendwie!",sage ich und sehe kurz zu ihr auf.
Dann sehe ich wieder zu meinem glas.
,,Eigentlich war es deine Nähe!",sage ich ganz leise.

Ich stehe auf und setze mich direkt neben ihn.
Dann therapieren wir das jetzt kontraproduktiv.
Meine Augen strahlen.
So etwas einfaches darf dir nichts ausmachen. Wenn ich dich anzüglich ansehen würde oder so, okay. Aber das...?

Ich schlucke schwer und mustere sie genau.
Sie sitzt direkt neben mir und wenn ich das sage meine
ich das auch. Nervös trinke ich ein schluck von dem
Wasser...nagut ich trnke es aus. Auch ohne hin zu
sehen spüre ich ihren Blick und dieses strahlen in ihren
Augen kann ich vor meinen inneren Auge sehen.
Auch wenn es nicht in den Kontext passt und völlig aus
der Luft in dem Moment gegeiffen ist.
Deine Augen sind wunderschön!, murmel ich ganz leise.

Die Augen sind der Spiegel zur Seele, hat mal jemand gesagt, erwidere ich leise.
Er hat sein ganzes Glas ausgetrunken.
Was bitte hat man ihm angetan?
Ich werde alle, die dafür verantwortlich sind, in kleine Stücke reißen.
Das schwöre ich.

Ich versuche das mein Kopf sich ausschaltet und das
ich einfach machen kann ohne verlegen zu werden.
Ich Atme einmal Tief ein und aus, dann nehme ich
Illys Hand in meine. Ich strecke ihre Hand komplett aus
und meine auch. Ihre Hand liegt auf meiner. Sie ist wie
ich schon mal gemerkt hatte kleiner und zuerlicher.
Nicht so hart wie meine Hände. Ihre worte nehme ich nur
unterbewusst war. Die ganze Zeit sehe ich unsere Hände an.
Sanft verschänke ich dann sanft meine Hand mit iherer.
Es fühlt sich gut an. Es fühlt sich richtig an.
Perfekt passen unsere Hände ineinander fällt mir auf. Als
wäre meine Hand für ihre gemacht.
Mir kam ein gedanke, doch in auszusprechen oder sie zu fragen traue ich
mich nicht. Ich drehe den Kopf zu Ilayda und sehe in ihre Augen.

Zu lange nicht geschrieben, hatte schon Entzugserscheinungen *.*
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Ich zittere.
Ich kann nicht einmal genau sagen, was das für ein Gefühl ist und woher es kommt, aber es ist irgendwie so... richtig.
Wo kommt es auf einmal her?
So war das doch noch nie.
Seine Augen leuchten in diesem wunderschönen eisblau.
Ich würde gerne etwas sagen, etwas tun, irgendwas.
Aber wahrscheinlich würde ich dann diesen wunderschönen Moment zerstören.

Hahahah irgendwie schon XD
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Ich reuspere mich und nehme all meinen Mut zusammen.
,,Ich weiß das ist sehr Menschlich, aber würdest du mit mir
Ausgehen?",frage ich mit nervöser stimme.
Ich wusste nicht wie ich darauf komme, aber ich mochte menschliche
sachen manchmal. Sie waren so einfach und doch sagten sie manchmal mehr aus.

Es wäre mir eine Ehre, antworte ich leise.
Die Welt der Menschen fasziniert mich.
Und ihre Bräuche sind manchmal nützlich und wahnsinnig.
Wir alle tragen etwas Menschliches in uns.
Ich strahle ihn an.

Ein lächeln bildet sich auf meinen Lippen.
Mein Herz hämmert gegen meine Brust.
Ich meine liegt immer noch in ihrer.
Mein blick lag immer nich auf ihr und mustere sie
genau. Dieses strahlen lässt mein Herz verrückt spielen.
,,Danke!",sage ich leise.

Ich könnte etwas wagen, aber ich traue mich nicht.
Seit wann bin ich so feige geworden?
Keine Ahnung.
Ich beiße mir auf die Lippe.
Dann setze ich mich neben ihn und lege meinen Kopf an seine Schulter.
Ich spüre seine Muskeln durch das Shirt, und meine Atmung geht noch kürzer.

Wie kann sich so erwas einfaches sich so unglaublich Perfekt an
fühle. All das ist mir neu und trotzdem fühlt es sich so richtig.
So richtig und gut das ich es unbeding will.
,,Glaubst du man kann sich in jemanden verlieben ohne die
Person zu kennen?",frage ich Illayda. Ich hoffe sie versteht was ich meine.

Ich drehe meinen Kopf und sehe ihn von der Seite an.
Ich glaube schon, dass es so eine Art Liebe auf den ersten Blick gibt. Aber ich schätze, da müsstest du die liebe Venus fragen. Ich bin wirklich kein Experte auf dem Gebiet der Beziehungen.
Ich erinnere mich noch genau, was bei den letzten Malen alles schief gelaufen ist.

Ich drehe meinen Kopf ebenfalls und merke nicht wie nahe
wir uns sind.
,,Oh bitte erspar mir so ein Gespräch, dass kann
ich mir schon seit meiner Geburt anhören, also solche Themen!",sage
ich und muss etwas schmunzeln. Mir fällt gar nicht auf wie normal ich rede.

Ich verschränke die Arme und lege sie auf seine Schulter.
Wirklich? Wer erzählt dir denn so einen Mist?
Ich ziehe die Augenbrauen hoch und schüttele den Kopf.
Ich erspars dir gerne, dieses Thema ist wirklich nicht mein Liebstes.