das Eingangsposting lautete :

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Ich schlief in meiner Hütte. In meinem Traum fand ich mich wie so oft in letzter Zeit auf einer Wiese wieder. Ich lächelte und wollte gerade zu Skylar laufen, als eine Frau auf der Wiese erschien und sich die Scene vollkommen änderte. Die Blumen und das Gras wurde plötzlich grau und fielen auf den Boden, dann wurden sie zu weißen Stein.
Aus den Stein -Marmor?- enthob sich eine Säule und plötzlich fand ich mich in einem großen Saal wieder, mit Spiegeln an der Seite und einem Thron in der Mitte.
Die Frau lächelte mich freundlich an.

Ich sah nur die Autos von fremden Leuten. Wir brauchten
jetzte eins. Ich krabbelte unter ein Auto und zerschnitt das Kabel. Jetzt
funktionierte es ohne Schlüssel. Dann svhlug ich die Scheibe ein und öffnete die Tür.
Ich startete den Motor. Geht doch. "Hopp hopp"

Ich packte Henry und schmiss ihn schon fast auf den Rücksitz. Dann setzte ich mich auf den Beifahrersitz. Mit Autodiebstahl hatte ich ehrlich gesagt gar kein Problem. Wer in einer solchen Gegend wohnte, konnte sich mehr als ein Auto leisten. Oh ja, viel mehr...
Vielleicht war es ja sogar Henrys Auto. Also das seines Vaters.
"Fahr schon los!", heizte ich Jackson ein.
Ungeduldig sah ich nach hinten. Mit meinem Bogen schaffte ich es irgendwie durch das kaputte Fenster einige dieser Viecher zutöten.
Leider wurden meine Pfeile langsam knapp. Der eindeutige Nachteil von Bögen.

"Ja ja! Vielleicht muss ich erst mal warten bis ihr Kanacken drinn seit!"
Ich drückte aufs Gas und der Wagen fuhr mit einer solchen Geschwindigkeit los, das
ich nach hinten gedrückt wurde. Ich war es gewöhnt. Meine Autos sind alle mindestens so schnell.
Im Rückspiegel sah ich wie die Viecher zukamen. Ich schnappte nach Luft. So viele Monster hab ich
noch nie gesehen. Der ganze Himmel war dunkel von ihnen.

Ich schnappte nach Luft als Jackson plötzlich Gas gab. Ich bring ihn um wenn er uns hiermit umbringt!, waren meine Gedanken bevor ich zu Henry sah.
Ich versuchte immer noch weiter zu atmen während ich Jackson leise verfluchte.

Wir waren nicht genug schnell. Sie holen uns gleich ein.
Ich muss einen drauflegen. "Bitte anschnallen"
Ich drückte fester aufs Gas und mit der Höchstgeschwindigkeit brauste
Ich in eine Absperrung und gleich darauf einem sehr steilen Hügel herunter.( Eher ein Canyon.
Ich drehte das Steuerrad und konnte gerade noch einem Baum aus weichen.
Wir schleuderten so schnell hinunter. Henry schloss die Augen und krallte sich am
Sitz fest.

Meine Brust fühlte sich so an als würden Betonsteine drauf liegen.
Ich atmete flach und hektisch. Ich musste all meinem Mut zusammen nehmen um nicht meine Augen zu schließen.

Es hatte wenigstens genützt. Die Viecher waren schon viel
weiter hinten. Aber leider noch nicht genug. Ich fuhr weiter hinab, doch dann
wurde es zu steil und das Auto purzelte herunter.

Ich unterdrückte einen Schrei, obwohl er wohl eher in meiner Kehle stecken blieb.
In einem verboten Schnellen Tempo, krachte das Auto hinab.
Mal war die Decke oben mal unten. Es war ein wilder Mix aus allen Farben und Formen der vor meinen Auge auftauchte.
Das einzige was mich noch hielt war mein Sicherheitsgurt.
Stopp! Stopp! Stopp!, schrie ich im Geiste und plötzlich wurde mein Wunsch erfüllt.
Langsam und fast in Zeitlupe blieb das Auto plötzlich stehen. Es lag auf den Dach, so dass wir Kopf über drinnen lagen. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir aber, dass ich die Lage falsch ein Geschätzt hatte. Wir waren nicht zum stehen bekommen weil der Berg -wohler Schlucht- zu Ende wäre, sondern weil wir...
Naja... wir schwebten so zu sagen in der Luft.
Bin ich das?, fragte ich mich. Klar ich konnte den Wind beeinflussen, aber konnte ich auch so---
Ein Ruck durchfuhr das Auto und plötzlich waren wir wieder im fast freien Fall.


(Hoffe ich hab die Scene richtig verstanden. War mir nicht ganz sicher.)

Plötzlich schwebte die Karre. "Luna??"
Doch dann liess es nach und wir landeten in einem
Tiefen See.

Innerhalb von Sekunden waren wir von eiskalten Wasser umgeben.
Hektisch löste ich mich von meinem Gurt, bevor das Wasser das gesamte Auto füllen konnte.
Ich sah mich nach Henry um. Befreite ihm vom Gurt und sah zu Jackson.
Mittlerweile ging mir die kalte Brühe bis zum Hals.
Verdammt verdammt verdammt.

Ich löste mich von dem Gurt und versuchte die Türe zu öffnen, doch sie klemmte.
Das Auto war noch nicht ganz gefüllt, weshalb die Tür durch ein paar Tritte öffnete.
Dann stieg das Wasser und ich hielt die Luft an. Hektisch griff ich nach Henry
und zog ihn heraus.

Ich wartete bis die beiden Jungen draußen waren und folgte ihnen denn.
Mit geschlossenen Augen schwamm ich nach oben. Meine Schwimmzüge waren kräftig und schnell.
Ich war eine gute Schwimmerin.
Nach wenigen Sekunden kam ich, laut nach Luft schnappend, oben an.