das Eingangsposting lautete :

Dieses Play spielt 5 Jahre nach dem ersten Teil.
Cassie ist Leutnantin bei den Jägerinnen.
Ihr gefällt es dort sehr. Aber als Kate sich meldet und ihre Hilfe braucht, fährt sie sofort ins Camp um ihr zu helfen.
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C: Was ist passiert?

Etwas schlimmes.
Eigentlich nicht, die meisten würden sich freuen.

*rauft sich ihre Haare*

Kannst du vorbei kommen?

*sieht sie fragend an*

*setzt sich auf den Boden*

°Wann hört das endlich auf?°

*lehnt sich zurück*

J: Kate, geht es dir gut?
*sieht sie besorgt an*

Wir traben etwas durch den Wald.
Es ist ganz still.
Man hört nur die Tiere.
Ohne hochzusehen weiß ich, dass über uns ein Eichhörnchen von Ast zu Ast springt.
Jagdinstinkte sind schon vorteilhaft.
Es wird dunkel und wir reiten wieder zurück.

*sieht James an*

*nickt*

Es ist so ähnlich wie die Morgenübelkeit.
Nur ich hab es den ganzen Tag.

*lächelt schwach*

Wor bringen die Pferde zurück.
Ricky sieht aus wie sechzehn, aber sie ist viel älter als ich.
Vermutlich verstehe ich mich deswegen so gut mit ihr.
Wir gehen wieder in unsere Hütte, wo alle auf den Betten sitzen, Chips essen und reden.
Ich setze mich auf mein Bett, Ricky sich auf ihres.

*setzt sich wieder auf*

*steht auf*

J: *hilft ihr auf*
*führt sie zum Bett*

Ich gehe schnell ins Bad und ziehe mich um.
Ich bin hundemüde.
Den ganzen Tag unterwegs zu sein ist anstrengend.
Dann lasse ich mich auf mein Bett fallen.

*legt sich auf das Bett*

°Hoffentlich hört das bald auf.°

*kuschelt sich an James*

Die anderen reden noch etwas.
So lange sie leise sind, ist das okay.
Nach einigen Augenblicken schlafe ich langsam ein.

*wird total müde*

*gähnt*

J: Schlaf.
*lächelt sie liebevoll an*

*schläft ein*

Bevor ich einschlafe, erinnere ich mich an die Zeit in Mums Hütte.
An die Einsamkeit.
Ich bin froh, dass ich hier nicht alleine bin.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schlafe ich ein.

J: *sieht Kate beim Schlafen zu*
*legt eine Hand auf ihren Bauch*
Wir werden es gemeinsam schaffen.
Wir werden unser Kind großziehen.
*lächelt*

*lächelt im Schlaf*

Ich träume vom Wald.
Von den anderen.
Von unserem Leben.
Das ist reine Zufriedenheit.

J: *schläft auch ein*

*träumt von ihrer baldigen Familie*

*lächelt glücklich*

Wir bewerfen uns mit Laub.
Bunte Blätter wirbeln durch die Luft.
Wir haben vor Freude gerötete Wangen und leuchtende Augen.

*sieht einen kleinen Jungen*

*er ist ca. 3 Jahre alt*

*hält ein Baby, ein Mädchen, in den Armen*

*James steht neben ihr*

Es ist schön.
Dann sinke ich in einen traumlosen Schlaf.
Vollkommen ruhig.
Sorgenlos.

*schläft ganz ruhig weiter*

*kuschelt sich noch näher an James*

Ich wache am Morgen darauf auf und gehe ins Bad.
Als ich fertig bin, verlasse ich die Hütte.
Zeit für einen Spaziergang.

*wird von der Sonne aufgeweckt*

*setzt sich auf*

*versucht James nicht zu wecken*

*streckt sich*

Eigentlich wollte ich zum Wald, doch ich ändere meine Meinung.
Stattdessen besuche ich Veritas.
"Guten Morgen", sage ich und sie wiehert erfreut.
Ich hole sie aus ihrer Box und kraule sie zwischen den Ohren.

*sieht sich um*

*ihr wird nicht schlecht*

°Ein Wunder°

*steht auf*

*richtet ihre Klamotten*

Ich führe sie aus der Box und schwinge mich auf ihren Rücken.
Dann trabe ich los.
Ich habe das Reiten vermisst.
Bei den Jägerinnen kommt es oft zu kurz.

*sieht zu James*

*er schläft noch*

*lächelt ein wenig*

°Er ist total süß°

Nach einigen Metern hebe ich ab.
Der Wind tut gut.
Ich lache und freue mich.
Auch Veritas wiehert.

*überlegt was sie jetzt tun soll*

°Ich gehe mal in die frische Luft°

*schreibt James noch einen Zettel*

*geht aus der Hütte*

*sieht zur Sonne*