Ich sah zu meinem grossen Bruder. Michelangelo
war schon 8 Jahre. Ich noch nicht mal 5. "Spielplatz", forderte ich und verschränkte die Arme. "Enzo, Mom hat gesagt dass wir hier warten sollen",
klärte er mich genervt auf. "Spielplatz", wiederholte ich grimmig
und deutete auf den Spielplatz wo gerade viele Kinder spielten.
"Sonst sag ich Mommy, dass du mit..."
"Okay, schon gut!", stimmte er schließlich sauer zu. Ich hüpfte auf und ab.
"Yeah" Dann rannte ich sofort zu den Schaukeln. Überraschenderweise war
noch ein Platz frei. Sonst muss ich immer drum kämpfen. Ich blickte
zur anderen Schaukel. Dort sass ein Mädchen mit blonden? roten? Haaren.
Ich hatte sie noch nie gesehen. "Oh. Wer bist du?", fragte ich lächelnd.

Ich zuckte zusammen, mein neues Kidermädchen, hatte sie zum Spielplatz mitgenommen und gehofft ich würde mich wie ein ormales Kind benehmen, dass ich angesprochen wurde wunderte mich.
Vorallem weil fast jeder in der Gegend wussten, dass man sich von mir fernhalten soll.
"Hallo, Mi-Mi_misaki, we du mich meinst?" stotterte ich verunsichert, es war ei ugewohnt freudlicher Ton. Ich kante nur den Befehlstto meier Lehrer, die andere Sprache meies Kidermädchens und den genervten Ton meier Mutter. Unsicher sah ich zu dem Junge rüber.
"Magst du mit mir spielen?" Fragte ich sehr leise ud sah auf dem Boden. Ich hatte keine Ahnug was ma so spielen könnte.
Fraged sah ich ihn an "Wie heißt du?"

Neugierig sah ich das Mädchen an.
Kann sie nicht gut sprechen? Mein Englisch
ist nicht das beste, da meine Muttersprache italienisch
ist und ich somit einen starken Akzent habe. "Ja klar", erwiderte
ich. "Misaki... von dem Namen hab ich noch nie was gehört",
gab ich zu und strahlte sie an. "Ich bin Enzo" Mein voller Name
kann kein Amerikaner richtig aussprechen, das hat mir Michelangelo
gesagt. Ich sprang von der Schaukel und sah sie an.
"Was willst du spielen?", wollte ich wissen. Plötzlich sah sie auf
den Boden. Ich legte einen Finger unter ihr Kinn, damit sie den
Kopf hebt. "Mamma hat gesagt dass man immer Lächeln soll,
dann ist alles viel toller"

Ich sah ihn fraged an und schüttelte den Kopf, "Mein Name heißt schöne Blume und ist Japanisch Ich muss Judith frage ob ich mit dir spielen darf."
Meinte sie und rannte zu ihrem Kindermädchen, welches mit Französich anfing."Misaki me laisse tranquille et aller jouer ."-Misaki lass mich in Ruhe und geh spielen. motze diese und schob mich i Richtung Spielplatz zurück. Also lief ich zu Enzo, und sah ihn fragend an.
"Ich bin zum ersten Mals auf einem Spielplatz, was spielt man denn so?"
Fragte ich verschüchtert und ich fand es seltsam, dass er mich zum lachen brigen wollte.
"Meine sagt nur, das Lachen, renen und spielen sich nicht gehört und ich ruhig sein soll." erwiedert Misaki darauf hin und wäre am Liebsten im Boden versunken.

Ich runzelte die Strin. Was ist japanisch?
"Spielen? Das tut man einfach", erklärte ich,
da ich nicht wusste, wie ich das sagen soll.
"Wie alt bist du?", wollte ich dann wissen. Sie
ist bestimmt älter ich. Vielleicht so alt wie Mickey?
Sie lächelt mir einfach zu wenig... das gefällt mir nicht.
Auf dem Spielplatz lachte jedes andere Kind. Ich werd
sie bestimmt noch dazu bringen. Daran zerifelte ich nicht.
Wieder verzog ich das Gesicht. "Dann ist deine Mommy blöd",
bestimmt ich. Das sollte keiner sagen.

Ich sah ihn fragend an er schien etwas so alt wie ich zu sein. "Ich bin 5 Jahre alt und du?" Fragte ich neugierig.
Der Junge hatte meine Neugier geweckt vorallem dieser Spaß, den er zeigte.
Ich hatte selten Kontakt zu anderen Kindern gehabt,
fragend sah ich ihn an.
"Wollen wir fFreunde sein, natürlich nur wenn du magst."
Stotterte ich verlegen, er wäre mein erster und bis jetzt einziger Freund mit dem ich spielen könnte.

Überrascht blickte ich sie aus meinen grünen Augen an.
Ich dachte sie wäre älter. "4", erwiderte ich etwas kleinlaut.
Doch dann strahlte ich sie wieder an. Sie redet immer noch
komisch. "Wir sind Freunde", erwiderte ich und schleifte sie zu der Rutsche.

Monate vergingen und wir beide wurden unzertrennlich. Ich habe geschafft,
sie zum Lächeln zu bringen. Schon sehr oft. Ich kann nicht verstehen, wieso
andere nicht mit ihr spielen möchtem. "Ich will zu Missie", meinte ich und sah meine
Mom an. Sie blickte mich kritsich an. "Na schön. Mickey wird dich aber begleiten" Ich nickte
eifrig. "Michelangelo", rief sie dann. "Bring deinen Bruder zu Misaki.
Um 16:00 uhr seit ihr zurück", befahl sie.

out of Play :MISsie????

Es waren Monate vergangen und ich genoss es einen Freund zu haben, es tat mir gut.
Oft war ich jetzt drause und heute würde er zu mir nach hause kommen. Unser Haus war in einer noblem Gegend die ich zum sterben langweilig fand.
Eifrig hatte ich die Bücher weggeräumt und auch das Schachspiel, das einzige Spielzeug in dem Zimmer.
Dann rannte ich zur Tür und wartete . Das Einzige was man in diesem Haus gut spielen konte war verstecken.
Sollange man die dritte Etage mied. Wenn Mama rausfindete dass ich mit jemand normalen befreundet war? Allein der Gedanke ließ mich zusammen zucken.

Jap, das ist sein Spitzname für sie
---
Ich hatte mein Block und meine Stifte dabei.
Mein Lieblingsspielzeug. Aufgeregt hopste ich neben
Mickey her, bis wir vor dem Haus waren. Er strubelte mir
durch die Haare. "Ich hol dich nachher ab. Hab Spass,
Enzo", meinte er lächelnd und ging. Ich nickte und drückte
dann auf die Klingel.

Ich hörte die Klingel und rannte zur Tür, wurde aber vo dem Butler auf gehalten.
Also musste ich im Eingangebereich warten.
Kaum hatte Enzo den betretten zog ich ihn auch schon in mein Zimmer.
Es auch wenn die weiße Wäde es steril machten, fühlte sie sich immer etwas wohl in dem Raum.
Ich betrachte, das Zimmer was nicht zum Spielen einlud und musste sofort an die Belehrung denken.
"Wir dürfe nicht in die Küche, auf die Terasse, ins Wohnzimmer und vorallem nicht in die dritte Etage, da arbeitet meine Mama und die wird schell böse."
Erklärte sie schnell und setzte sich auf dem Boden.
"Das ist mein Kinderzimmer."

Der komische große Mann brachte mich rein.
Und schon zog mich Missie in ihr Zimmer.
Ich sah mich um. Ich war hier noch nie
gewesen. "Hübsch", kommentierte ich lächelnd
und setzte mich auf den Boden. "Was willst du spielen?"
Ich nahm mein Block und die Buntstifte hervor. Einige Seiten
waren noch leer, doch viele waren vollgekritzelt mit kleinen Zeichnungen
und meinen Namen, den ich mit Großbuchstaben versucht habe zu schreiben.

Ich sah rätselnd in die Luft. Was könten wir spielen, er hatte stiffte bei und ich, hatte bestimmt irgedwo ein Malheft.
Ich suchte umd fand es shließlich in einer Ecke liegend.
"Wir köen malen oder uns auf der Etage versteken? Das wäre bestimmt lustig.
Oder eben dass was du gerne machen möchtest."
meinte ich lächelnt.


Der Tag verging viel zu schnell und ein paar Monate später hatte ich meinen 6. Geburtstag.
Diese Feierte ich nicht. Auch sah ich Enzo seltener, da meine Mutter das mit der Freundschaft mit bekommen hatte.

"Oh ja, Malen!", stimmte ich freudig zu.
"Ich will dir was zeigen" Ich nahm einen roten
Stift. Dann schrieb ich ein M für Miskai hin
und E für Enzo. Dann malte ich ein grosses
Herz drum herum. "Wir bleiben für immer Freunde",
versprach ich.

Die Zeit verflog und ich sah Missie immer seltener.
Ihre... seltsame Mutter erlaubte es nicht. Ich verabschiedete
mich gerade von Jake, meinem Freund und sah mich um.
Keine Missie hier auf dem Spielplatz. Enttäuscht verzog ich das
Gesicht. Ich vermisste meine beste Freundin.

Es ar zum sterben langeilig geworden, raus durfte ich nur selten und die Kinder die hier her kamen,
waren alle so Langweilig.
Nah Wochen durfte ich wieder auf den Spielplatz ich setzte mich i de Sand und zeichnete mei E und ein M, ich wollte nicht mehr alleine sein.
Ein dunkel gekleideter Mann ging auch mich zu irgendetwas zog mich an.
Er beobachtet mich nur und ging dann wieder ohne ein Wort zu sagen.
Das machte mir schon etwas Angst, aber ich war ja scho 6.

Plötzlich entdeckte ich sie und schlich
mich von hinten an sie. Dann schlang
ich die Arme um sie. Sie war noch um einiges
größer als ich. "Missie", meinte ich freudig,
bis ich ihren düsteren Ausdruck bemerke.
"Was los?", fragte ich und sah gerade noch
einen Mann weglaufen. Hat er ihr Angst gemacht?
Instinkt sah ich mich nach Missies Mom um.

Erschrocken zuckte ich zusammen, ich hatte nicht mit Enzo gerechet freute mich aber sehr ihn zu treffen.
Schnell bemerkte ich seine suchenden Blick.
"Keine Sorge meine Mutter ist nicht da, ich war nur so kommisch weil dieser Mann mich beobachtete hat. Das war echt grusellig.
Und ich bin jetzt 6 Jahre alt."
Ich verschwieg ihm aber das ich 2 Wochen wegfahren würde.
"Es tut mir leid, dass wir uns nicht so oft sehe konten."
Ich hatte echt scho gedacht er hätte mich vergessen.Um das zu Verhidern drückte ich ihm meinen Halskette, in die hand. Es war ein Erinerungsstück meines Vaters, und hatte eien schwarzen Stein als Anhänger.
"Ich muss für eine Weile weg der ist dafür da, damit du mich nicht vermisst."
Ich ahnte nicht, dass es das Letzte mal sein würde, dass ich ihn sah.

Statt 2 Woche, war ihre Mutter mit ihr umgezoge, dald war sie vo ihrem Vater abghol worden. So vergig die Zeit bis sie im Camp Halfblood landete.
Nun hatte Misaki die nervige Mission mit eiem aus dem anderem Camp zusammen zu arbeiten. Doch ihren Kindheitsfreund hat sie bis heute nicht vergessen.

"Achso", meinte ich erleichtert. Wieso hat sie dieser
Mann beobachtet? Dann liess
ich sie los, stand vor sie, damit sie mich sehen
kann. "Tanti auguri a te", beglückwünschte ich sie.
Ups... italienisch. "Happy Birthday", korrigierte ich mich
lächelnd. "Das ist schon in Ordnung, hab dich vermisst",
gab ich zu. Mein Lächeln verschwand. "Weg gehen?" Bewundern
betrachtete ich die schöne Kette und liess sie mir sofort um den
Hals binden. Sie war so schön. "Ich hab leider nichts so tolles" Ich holte mein
Lieblingsspielzeug hervor. Mein Block und den Stift. Die Seite mit dem M + E im Herz
war noch immer drin. "Hier für dich. Dann hast du mich immer bei dir und kannst
immer was schreiben" Wieder umarmte ich sie. "Du wirst mir fehlen, Missie"

Jahre vergigen und irgendwie hatte ich dich Zeit mit Missie verdrängt. Ich
glaubte, sie hätte mich verlasen. Gedacht hab ich schon seit einer Ewigkeit
nicht mehr an sie. Ich werd sie eh nie wieder sehen. In Zwischen war ich 17,
ein Halbgott und hatte viel Arbeit zu erledigen. Gedankenverloren spielte ich mit
meinem schwarzen Anhänger, der von... ich weiss nicht mehr von wo ich ihn hab.
Ich musste die Neuankömmlinge herumführen. Nicht so meins.

Ich hatte den Auftrag im Camp Juptiter mir einen Patner zu suchen, mit dem ich eine Gemeinsame Mission machen muss.
Ich war so gernervt und hatte gesagt, es sei mir egal.
Nun stad ich im Camp Jupiter und suchte einen Vincenzo Auditore.
Ein Name den ich nie aussprechen konnte. Zögernd betrat ich die Haupthütte.
"Ich suche einen Vincenzo Auditore , kann mir einer von euch weiter helfen?"
In Misakis AUgen waren die Römer bloss, ein billiger Abklatsch.
Wärend sie wartete spielte sie mit den Messer.

Mein Anhänger liess ich wieder unter
meinem Shirt verschwinden.
Ich war mit der Rundgang fast fertig.
Plötzlich bemerkte ich ein Mädchen, das
mit Kendall sprach. Ich näherte mich den
beiden. "Wer ist das?", fragte ich sie und
hoffte kein Neuankömmling. Ken zuckte
mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sie hat aber
nach dir gefragt" Mit diesen Worten verschwand die
Blondine und nun blickte ich das Mädchen neutral an.
Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. "Ja?", fragte ich.

Ich wurde von einem Jungen an gesprochen und zog die Augenbrauen zusammen.
"Na supe ich hatte ja auf jemaden aus dem Marsbereich gehofft und was bekomm ich. Ein Muttersöhnchen, pa da hätte ich auch alleine losziehen können."
motzte sie und sah ihn finster an dann seufste sie und sah ihn noch einmal an.
Kannte sie ihn nicht? Nein, bestimmt nicht.
"Wir dürfen 4 Halbblüter finden, 2 für dei Camp und 2 für meins, wahrscheinlich sind sie in Californien das heißt wir haben ne weite Reise vor uns. Pack deine Sache wir treffen und Morgen um halb 12, in New York ich werde dich schon finden. Ich sags dir aber gleich, gehst du mir auf die nerven mach ich mich vom acker."
Damit verschwand ich im Schatten und tauchte in meinem Camp auf.
Ich packte mein Zeug auch den Zeichen Block, den ich mit Gedichten voll beschrieben hatte.

Ich ließ die Beleidigungen an mir
abprallen. Wenn sie sich dadurch besser
fühlt... Was sollte ich da sagen? Sie war
mehr als einen Kopf kleiner als ich. Ernst
und unberührt blickte ich sie an. "Kein Grund
dich so aufzuregen.", erwiderte ich bloss. Ich nickte
und hatte nichts mehr dazu zu sagen. Ich drehte mich
um und ging in meine Kohorte. Ich packte meine Sachen.
Anschließend setzte ich mich hin und schrieb was
in meinen Block.

Ich war am ächsten Morge in New York und sah mich um ich hatte Doller gegen Dachmen getauscht und mir ein Auto "geliehen", naja was soll man sonst machen?
Nun wartete sie auf Vincenzo Auditore. Sie überlegte woher sie ihn kannte.
Dann schrieb sie noch etwas und suchte ih.
Als sie ihn gefunden hatte brachte sie ihn zu dem Auto, ein schönes schelles Auto in schwarz.
"Damit müsste wir es ganz gut und schnell hin schaffe, desto eher bist du mich los ok?"
Damit stieg sie ein. "Nur wir müssten uns mit dem Fahren abwechseln und auch sehen, dass wir fit genung bleiben um Kämpfe zu können."
Meinte Misa ud ließ den Motor schnurren. "Gibt es zu deinem Namen auch ne Abkürzung?"

Am nächsten Tag brachte sie mich zu
einem Auto. Keine Ahnung woher sie es hat,
will ich wahrscheinlich auch wissen. Ich stieg ein
und runzelte bei ihrem Kommentar die Stirn.
"Wieso sollte ich dich loswerden wollen?", fragte
ich. Dann nickte ich wieder. Ich konnte autofahren.
Ich blickte sie an. Nur meine Freunde nennen mich
Enzo. "Nenn mich einfach Vin", sagte ich schließlich.

Ich hielt ihm die Hand hin, "Misaki, kannst mich Misa nennen.
Nun los werden weil ich icht viel von anderen halte, mein Dad ist nicht umsonst der Gott der Schatten. Als der unbeliebteste überhaupt."
Meite ich locker und fuhr los, ich bemühte mich nicht zu schnell zu fahren bis wir auf dem Highway waren.
So fuhren wir 2-3 Stunden bis Misa eine Pause machen musste. Besorgt sah sie aus dem Fenster. Woraufhin sie zu fluchen anfing und sich die Arme hielt.
"Diese scheiß Fenster sind nicht verdunkelt schit. Hättest du was dagegen am Tag zu Fahren, ich und Sonnenlicht fugtioniert nicht."
Ich zeigte ihm die sich schon langsam bildenen Brandblasen.

Irgendwo her kenne ich den Namen...
Ich schüttelte ihre Hand. "Freut mich",
sagte ich. "Was die anderen über dich denken
oder wer dein Vater ist spielt keine Rolle
für mich. Ich mache mir mein eigenes Bild"
Meine Mom hat mich dazu erzogen nie
vorzuverteilen. Dann ging es auch schon los.
Besorgt sah ich sie an. "Ja, klar. Alles okay?"
Ich tauschte den Platz mit ihr.