Jacksonville
Es ist heiß und wunderschön. Vorallem jetzt im Hochsommer.
Das denken auch die beiden Halbgötter Kayle und Alice, denn beide wollen wir einen schönen Urlaub machen. Sie wissen nichts von einander, bis siw sich zufällig treffen.
Beide denken einen entspannten Urlaub machen zu können.
Doch 1. Kommt es anders und 2. Als man denkt
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Ich stand am Flughafen zusammen mit meinem Dad.
Es war ein heißer Sommertag und endlich waren wir an unserem Ziel angekommen.
Jacksonville.

Endlich hatte ich meine Prüfungs Phase hinter mir
und mache jetzt endlich mal einfach nur Urlaub.
Leider konnte Jana nicht mit.
Jacksonville, dort bin ich jetzt.
Ich ging grade in richtung Gepäckband.

"Lass uns die Koffer holen", sagte meinDad und ich nickte.
Vielen Jugendlichen wäre es peinlich Familienurlaub zu machen, doch ich liebte es.
Zusammen mit meinem Dad ging ich Richtung Gepäckband.
Ich wartete das ein grauer großer Koffer kommen würde.

Mein Koffer kam nicht direkt.
Eigentlich war er sogar fast der letzte.
Das fing schon an mich zu nerven.

Mein Vater bekam seinen Koffer und sagte zu mir, er würde am Kaffestand warten.
Ich nickte und sah ihn besorgt nach. Sein Alter wurde langsam sichtbar.
Dann kam mein Koffer und ich streckte die Hand nach ihm aus.

Ich habe Kpöpfhörer in den Ohren und
nekomme nichz viel mit.
Plötzlich merke ich wie ich Jemanden anrempel.
,,Sorry!",sage ich schnell.

Bevor ich reagieren konnte rempelte mich jemand an.
Ich sah auf und hatte das Gefühl den Jungen schonmal gesehen zu haben.
War das jemand von meiner alten Schule?
"Kein Problem ", meinte ich und nahm meinen Koffer vom Gepäckband.

Ich sehe sie an irgendwoher kannte ich sie.
Vielleicht aus dem Diner oder Camp.
Ich half ihr den Koffer runter zu holen.
,,Kann ich dir helfen den Koffer zu tragen?",frage ich höflich.
Das mache ich mal als Entschuldigung.

Ich sah ihn an und nickte, da mein Koffer wirklich schwer war.
"Das wäre sehr nett. "
Dann mussterte ich ihn kurz.
"Kann es sein, dass du auf meine alte Hight School gehst? "

Ohne viel mühe nahm ich den Koffer.
Nun sehe ich sie verwirrt an.
,,Ähm vielleicht, aber ich studiere schon seit 2 1/2 Semestern.",erzähle ich.

"mhm...", sagte ich.
Wenn er schon solange studierte konnte ich ihn eigentlich nicht kennen.
Trotzdem kam er mir bekannt vor.

Ich ging langsam in richtung Ausgang.
,,Vielleicht haben wir uns mal in der Stadt oder so gesehen?"

"eher unwahrscheinlich. Ich war die letzte Zeit eigentlich nie in der Stadt", erklärte ich.
Wir waren kurz vor dem Ausgang.

,,Hmm ?"
Ich mustere sie ganau.
Vielleicht ist sie ja...bestimmt nicht.

Ich musterte Kayle und zuckte dann mit den Schultern.
"Ich bin übrigens Alice ", stellte ich mich vor.

,,Kayle",sage ich höflich zurück.

Ich nickte dann kamen wir draußen an.
"Du kannst mir jetzt den Koffer geben. Übrigens danke"

Ich stelle den Koffer a.
,,Bist du alleine ?",frage ich sie.

Ich schüttelte den Kopf und erklärte: "Mein Dad ist auch hier. Er wartet beim Kaffestand auf mich. Er mag keine Flüge und muss sich danach immer erst wieder entspannen"
Ich lächelte.
Warum mein Vater Kaffee zum beruhigen nahm war mir ein Rätsel.

Ich nicke.
,,Dann will ich mal nicht weiter stören.."
Ich sehe mich um.
Eine große Macht in meiner nähe.
Ein Gott ? Ein Mächtiges Monster?

Ich wollte gerade gehen als Kayle sich umsah.
Er wirkte dabei beunruhigt.
"ehm... alles klar bei dir?",fragte ich höflich.

,,Ja ist nur belanglos für dich",erkläre ich.
Nein devinitiv Göttlich, aber was will ein Gott hier ?

Ich sah ihn an und runzelte die Stirn.
Dann hatte ich plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden.
Ein Zeichen dafür das Monster in der Nähe waren.
"Ich muss los. Nochmals danke!"

Ich nickte ihr noch zu.
Dann Folgte ich der Aura, dennoch konnte ich
sie immer noch nicht Zuordnen.

Ich ging mit dem Koffer zum Kaffestand und drückte sie dort meinem Vater in die Hand.
"Geh zum Hotel ich komme nach...", sagte ich und verschwand bevor er etwas Sagen konnte.
Als ich um die nächste Ecke verschwunden war hielt ich an und dachte nach. Was machte ich jetzt nur?