Haare: blond und etwas mehr als Schulterlang und meistens zu einem Zopf gebunden, ansonsten ein einziges Chaos
Augen: blau

Statur: eher klein mit weiblichen Kurven

Avatarperson: Julianne Hough

Aussehen : Ich bin nicht zu dick und nicht zu dünn und habe einen hübschen Hintern und auch ein bisschen Holz vor der Hütte, wie sich das für ein Mädchen gehört. Meine Haare sind meistens ein ziemliches Chaos obwohl ich mich echt um sie bemühe. Auch Augenbrauen und Nägel sind gepflegt und dürfen nicht frei wachsen, wo kämen wir denn da hin?! Meine Haut ist nicht braun gebrutzelt von der Sonne, aber man sieht mir an, dass ich mich gerne draußen aufhalte und deshalb hab ich einen goldigen Schimmer, anstatt ein blasser Weißkäse zu sein. Mein Gesicht ist ganz hübsch, ohne dass ich eitel klingen will, aber was will man erwarten, wenn die Gene der Götter direkt mitmischen?

Göttliches Elternteil : Hephaistos, ich habe ihn leider noch nie getroffen und ich weiß auch nicht, was ich tun würde, wenn ich ihn träfe. °Ich möchte nicht zugeben, dass ich mich davor fürchte. Denn was, wenn auch er mich nicht will, wenn auch er mich nicht für gut genug hält. Ich habe die Legenden über ihn gelesen, regelrecht verschlungen. Er gilt als hässlich, als verkrüppelt, als nicht wertgeschätzt, dabei kann er so verdammt tolle Dinge und die anderen Götter sollten ihm dankbar sein, für die Dinge die er ihnen geschmiedet hat. Aber ich kann nicht mal so etwas. Ich bin einfach nur da, weil göttliche Gene mehr aushalten... seine Gene. Aber vielleicht erachtet er mich auch als nicht wert. Als nicht wichtig°

Evtl. besondere Fähigkeiten : leider habe ich zwar Intelligenz mitbekommen, aber auch aufbrausende Impulsivität, weswegen gewitztes Planen wegfällt. Dieses eher mangelnde Talent mache ich durch eine Menge Intusiasmus und körperliche Kraft, sowie Sportlichkeit und Aktivität wett. Außerdem bin ich recht begabt wenn es darum geht Dinge aus Metal herzustellen und damit meine ich außnahmsweise mal nicht Schwerter und dergleichen, obwohl die wohl auch. Ich bin eben doch nur ein Mädchen und Mädchen mögen bekanntlich hübsche Dinge. Wenn sie die dann auch noch selbst zusammenschustern können brauchen sie auch nicht auf einen Jungen warten, der sie ihnen schenkt. Scherz, als wenn ich nicht auch auf nen Kerl waren würde . Außerdem macht mir Strom nichts aus. Bekomme ich einen gewischt fühle ich mich hinterher sogar besser als vorher. Es ist, als würde man meine innere Batterie wieder aufladen.

Camp Halfblood

Wie bist du ins Camp gekommen? : auf Grund der Strom Geschichte wurden Ausbilder auf mich aufmerksam und ich wurde ins Camp gebracht... war bei mir ja nicht so das Problem *ironisches Lächeln*

Wohnort im Camp : Ich weiß noch nicht?

Lieblingsdisziplin : Schwertkampf und Hindernislauf, aber Schlachtenhammer und Klettern finde ich auch nicht schlecht... bin so ein kleiner draußen Allrounder, außer man zwingt mich zum Schulbank drücken oder stillsitzen

Waffen : Schwert und Hammer

Charakter Casia ist frech und vorlaut und verbirgt dahinter eine verletzliche Seele, die nicht gut mit Ablehnung klar kommt und sich meist überall als nicht dazugehörig gefühlt hat und der dieses Gefühl tiefe Verletzungen beigebracht hat. Aber nach außenhin ist sie die Wilde immer fröhliche und für alles mögliche zu begeisternde aktive junge Frau, die nichts auf die Meinung anderer zu geben scheint. Casia ist mutig und stürzt sich meist kopfüber in das Abenteuer. Leider hat sie dabei aber meistens keinen genauen Plan und ihre Unbedarftheit und ihr leicht zu untergrabenes Ego bringen sie durchaus öfter mal in Schwierigkeiten, wenn sie heraus gefordert wird. Denn sie hasst es zu verlieren und kann auch schlecht zugeben falsch zu liegen. Und weil sie außerdem auch noch stur ist, beißt sie sich selbst bei aussichtslosen Unterfangen bis zum Schluss durch. Sie muss noch lernen sich selbst und ihr Können wert zu schätzen und auch dass sie liebenswert ist und die anderen sie wegen ihrer offenen fröhlichen Art eigentlich recht schnell mögen. Ein kleiner Wildfang, der seine Träume von Familie, Zuhause, Freunden und Anerkennung des eigenen Werts hinter einem breiten Grinsen versteckt. Dann das ihr manchmal einfach nur das Herz weh tut und sie sich nicht mehr wünscht als in den Arm genommen zu werden, würde sie niemals zugeben. Dass würde sie ja schwach und angreifbar machen und wenn sie eins in ihrem Leben gelernt hat, dass man anderen Menschen keine Angriffsfläche auf emotionaler Ebene bieten darf, sonst graben sie tiefer und es tut nur noch mehr weh, wenn sie alles gesehen haben und dich trotzdem nicht wollen.

Sterbliches Elternteil: meine Mutter war eine Offizierin bei der Marine. Unorthodox für eine Frau, auch wenn wir im 21. Jahrhundert leben, aber es lag ihr wohl einfach im Blut. Ein Kriegerin für sich selbst und in ihrem Fall auch für ihr Land. Sabin Smaug war wirklich beeindruckend, offensichtlich so beeindruckend, dass selbst Götter auf sie aufmerksam wurden. Selbst ein Gott, der normalerweise, da mit der schönsten Göttin überhaupt verheiratet und nicht gerade für Untreue bekannt ist, ließ sich von ihrem hübschen Gesicht und dem Kampfeswillen verzaubern
(Ehe)Partner: ich habe noch keinen Ehemann, oder Partner und meine Mutter hat höchstens Affären würde ich meinen. Mit den habe ich dann aber auch nichts zu tun.
Andere Familienmitglieder: meine Mutter wollte eigentlich keine Kinder bekommen, weshalb ich auch ein Einzelkind von ihrer Seite der Familie aus bin.
Auf der anderen Seite... hab ich wohl Halbgeschwister. Wobei mein göttlicher Elternteil nicht wirklich Glück mit den Frauen hatte. Mit keiner... mit meiner Mutter ja auch nicht. Weswegen ich wohl auch weit weniger Halbgeschwister habe als manch anderes Halbblut. Wenn ich zählen sollte komme ich auf maximal 5. Die ich allerdings alle nicht kenne.

Lebenslauf : Casia wurde als ungewolltes Kind einer absoluten Soldatin aus Leidenschaft geboren. Ihre Mutter war mehr Kriegerin im eigentlichen Sinne, als alles andere. Dass sie nun ein Kind bekam, war für sie wohl genauso ein Schock, wie unter so einer Mutter aufzuwachsen. In Casias Fall kann nicht von elterlicher Liebe oder elterlichem Hass gesprochen werden, denn ihre Mutter hatte allein gegen ihre Existenz eine Abneigung und wäre Casia nicht damals im Grunde schon ziemlich unkaputtbar gewesen auf Grund ihrer Gene, gäbe es sie vermutlich nicht. Sabin ließ nach der Geburt ihrer Tochter nicht von ihrem Job ab, der zwangsweise dazu führte, dass sie erneut auf See war. Ihr Kind ließ sie in der Obhut anderer Marine-Ehefrauen, die bereit waren sich um das Baby, später dann Kleinkind, Kind und letztendlich den Teenager zu kümmern, der aus ihrem ungewollten Baby wurde. Das war nicht schlecht und Casia ging es auch körperlich gut, aber trotz der Nettigkeit dieser Familien, die durch den Zusammenhalt beim Militär entstand, war es kein glückliches Aufwachsen. Zumal sie bereits als kleines Kind viel aktiver war, als die anderen Kinder und sich nicht auf die selbe Weise bändigen ließ. Dazu kam die Abwesenheit beider Elternteile und schon gehörte sie niemals wirklich dazu.
Auch in der Schule lief es nie wirklich glatt, da Casia zwar klug genug war, denn Stoff zu verstehen, aber gar nicht die nötige Ruhe besaß um lange still zu sitzen und nur die Kinder, die sich für extreme Sportarten interessierten mit ihr mithalten konnten was sonstige Interessen betraf. Was dann einen Freundeskreis doch sehr einschränkte, wenn man auf eine Schule ging, die viele Kinder von der Militärbasis beherbergte, die regelmäßig umzogen. Außerdem wurde das Talent, welches sie mehr oder weniger heimlich mit der Pubertät zu entdecken schien auch nicht gefördert. Denn hier interessierten sich vielleicht einige Kinder noch für sportliche Aktivitäten, aber nicht für Handwerkskunst, die mehr mit Metal zu tun hatten, dass zum verarbeiten zum schmelzen gebracht werden musste.
Wenn es nicht um modernere Waffentechnik oder strategische Pläne betreffend der Kampfkunst ging, war da nicht viel zu wollen.
Casia hingegen zog es zu schweren Waffen, zu alten Waffen, deren Beschaffenheit irgendwie zu ihr zu sprechen schien. Ein schwerer Schlachtenhammer, bei einem Besuch in einem Museum, welches auch Wikingerartefakte enthielt schien nach ihr zu rufen, jedenfalls lauter als jede Pistole oder jedes Gewehr, welches sie öfter schon zu Gesicht bekommen hatte.
Neben Waffen ließ sich dann schon eher das Schmuck machen umsetzen. Auch wenn dass unter 12 jährigen Mädchen auch schon wieder nicht üblich war.
So war es mit besten Freundinnen oder Freunden umstandshalber auch nicht weit in ihrem Leben.
Mit knapp 17 viel auf, dass Casia Stromschläge zu absorbieren schien. Dies führte zu ihrem Auffinden und zu ihrer Aufnahme in das Camp für Halbgötter. Dieser Strom schien sie nicht nur aufzuladen, sondern schien in ihr zu Feuer zu werden.
Bis sie herausfand, dass Hephaistos ihr möglicher göttlicher Vater sein könnte, war ihr das unbegreiflich. Denn welcher Gott sonst geht mit Feuer und Metal Hand in Hand. Aber üblicherweise weiß ein Schmied auch die Waffen zu benutzen, die er erschafft...

Mehrcharaktere? nein
Regelcodewort? Olymp
#Steckbrief