das Eingangsposting lautete :

Zögernd betrat ich den Nachtklub in Los Angeles. Lange war ich nicht mehr im Ausgang gewesen - es fühlte sich fast schon falsch an.

,,Was ist?", fauche ich.

"Nichts", erwiderte ich.

,,Wieso verfolgst du mich denn?"

"Theoretisch ist das nicht verfolgen", klärte ich sie
grinsend auf.

Ich verdrehe die Augen.
,,Jackson! Was soll das?"

"Ich will bloß bei dir sein"

,,Und warum bitte?"

"Muss ich echt erklären wieso?"

,,Ja, musst du."

"Nun, ich mag dich. Reicht das?"

,,Nein." Das war doch nicht sein Ernst, oder?

"Wieso nicht?", wollte ich wissen.

,,Weil es einfach nicht reicht", erwidere ich stur. Was wollte er? Zuerst wurde er mich los, dann wollte er mitkommen. Aber nein, so einfach ging das nicht.

Ich nickte. "Okay, verstehe. Was willst du dann hören?", fragte ich nach.

,,Die Wahrheit", schlage ich vor.

Ich runzelte die Stirn. "Das ist die Wahrheit"

,,Na gut", sage ich und verdrehe die Augen.,,Die ganze Wahrheit."

Ich hielt an.
"Was verstehst du unter der 'ganzen Wahrheit'?", fragte ich nach.

,,Alles."

"Ja, welche Wahrheit? Über mich? Über dich? Über uns?"

,,Alles eben", entscheide ich und setze mich an den Boden.

"Da gibt's nichts zu erzählen"

,,Dann verschwinde", meine ich.

"Du bist die jenige die hier am Boden sitzt.", erklärte ich
und kniete mich neben sie. "Aber, okay. Ich verschwinde- fürs
erste. Aber glaub mir, so schnell wirst du mich nicht los. Wir sehn uns", flüsterte
ich an inr Ohr und verschwand dann.

Er war weg. Was sollte ich davon halten?
Mich freuen?
Weinen?
Lachen?
Ich wusste es nicht. Also wählte ich die nächstliegende Lösung: Nichts tun.
Doch nach einigen Minuten siegte mein Arbeits-Ich und so machte ich mich auf den Weg zu einer Bücherei. Ich musste noch etwas recherchieren, da ich eine Eins brauchte und diese eine Information fehlte mir noch.