Fröstelnd zog ich mir die Strickjacke enger um die Schultern, als ich auf den Rand des Hochhauses zu trat. Ich setzte mich hin und ließ die Beine baumeln, während ich in den Himmel sah.
Die Sterne waren echt wunderschön.

Ich hob meine Hände. Immer mehr Sterne erschienen bis der Himmel
regelrecht leuchtete. Dieser Anblick war mehr als wunderschön.
Deutlich konnte ich die Sternenbilder erkennen.
"wie geht's euch?", fragte ivh mit geschlossenen Augen die Sterne.
Als Antwort hörte ich eine glückliche Melodie.
Also gut.

Es schien, als würden immer mehr Sterne erscheinen, trotz der massiven Lichtverschmutzung der Stadt.
Ich suchte den großen Wagen, das einzigste Sternbild, dass ich aus meiner Kindheit im Gedächtnis behalten habe. In Schottland konnte man die Sterne so viel besser beobachten als hier...

Ich meditierte und rutschte näher an die Klippe.
Ich dachte über alles nach. Ich war froh dass ich nach 600
Mio Jahren npch niemanden getötet hatte,
umd das sollte auch so bleiben.

Ich gab auf.
Ich hatte es doch tatsächlich geschafft, alle Sternbilder, die ich mal wusste, zu vergessen. Das konnte doch nicht wahr sein.
Leise seufzend legte ich mich auf den Rücken und betrachtete weiterhin die Sterne.

Ich sah nach rechts und entedeckte ein
Mädchen. Sie sah sich die Sterne an, weshalb
ich sie sofort sympathisch fand. Lächelnd teleportierte
ich mich hinter die.
"Wunderschön, nicht wahr", fragte ich mit
meiner sanften Stimme.

Hinter mir sprach jemand. Erschrocken zuckte ich zusammen und stieß mir den Kopf.
Meinen Schädel reibend setzte ich mich auf und sah die Person,scheinbar ein junger Mann, an.
"Ja",antwortete ich. "Sie sind wirklich faszinierend."

"Ja und sie wissen so viel"
Ich drehte meinen Finger, da konnte man
ein Sternbild deutlich sehen. Es begann sich zu
bewegen und erstarrte dann wieder.

"ENtweder bin ich jetzt vollkommen verrückt geworden oder das Sternbild da oben" Ich deutete auf besagte Sternenansammlung. "hat sich bewegt."
Ich setzte mich im Schneidersitz hin und starrte weiterhin in den Himmel.

"Nein, du bist nicht verrückt."
Ich schnippte und die Sterne rückten zusammen, sodass
man den Umriss genau sah. Alle Sternbilder begänne
zu tanzen.

Bewundert betrachtete ich das Schauspiel am Himmel.
"Wer sind sie?", wollte ich wissen, als ich meinen Blick mühsam von den tanzenden Sternbildern abwenden konnte.

"Auriel", sagte ich. "Oder Sirius"
Ich lächelte und sie Sterne kehrten wieder zurück.

"Und sie sind der Gott der Sterne oder was?", fragte ich skeptisch und sah ihn jetzt richtig an.

"Ganz recht", sagte ich.

Ich nickte langsam. Irgendwie ist das seltsam, vor allem, da ich noch nie einen Gott getroffen habe.
"Ich bin Rose", stellte ich mich vor.

"Schöner Name", sagte ich und lächelte. Dann sah ich wieder zum
Himmel. Er war so wunderschön und geheimnissvoll.

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Haha, das passiert wenn mir langweilig ist^^:

"Danke", murmelte ich und sah wieder in den Himmel.
"Können sie mir etwas über die Sterne erzählen?"

(Cool, danke! Die sind toll!)

"Ja klar. Sie sind erloschene Sonnen und alle sind mindestens
so gross wie unsere. Aber sie sind viel weiter weg. Es gibt
etwa 87 Biliarden", erklärte ich. "Ich hab alle erschaffen"
Darauf war ich sehr stolz. "Meine Ziel ist es, sie
wieder zum leuchten zu bringen" Das würde schwierig werden.

(kein Problem

"87 Billiarden", wiederholte ich staunend. "Das sind viele. HAben sie einen Plan, wie sie sie wieder zum leuchten bringen wollen?"

"Ja, aber es ist ziemlich schwer, da alle so gross sind.", erklärte
ich.

Ich setzte mich m Schneidersitz etwas aufrechter hin.
"Aber wie?", wollte ich wissen. "Wie wollen sie sie wieder zum leuchten bringen?"

"Es benötigt viel Kraft, göttliche Magie, Feuer Licht und
Willen", erklärte ich und sah sie an. "Beantworte mir eine Frage, Rose.
Wie bringt man etwas zum leuchten?"

Ich dachte kurz nach.
"Mit Licht", erwiderte ich. "Aber wenn wir das Licht sehen wollen, benötigen wir ebenso die Dunkelheit. ANdererseits kommt es wahrscheinlich auch darauf an, wie stark die Sterne wieder leuchten sollen. Oder..."
Ich überlegte erneut. "Kennen sie das? Wenn man sich freut, scheint man manchmal innerlich zu leuchten, vielleicht benötigen die Sterne einfach etwas mehr Freude."

"Ja, das kann ich verstehen. Sie sind einsam in der Dunkelheit.
Ich versuche ihnen so viel Gesellschaft leisten wie ich kann"
"Hast du eine Idee?", fragte ich.

"Ähm...", machte ich und suchte fieberhaft nach einer Antwort. "Vielleicht... noch mehr Leute die den Sternen Gesellschaft leisten?"