Amy ist Prätorin im Camp Jupiter. Alleine. Ein zweiter fehlt.
Nun kommt Adrién hinzu, den sie an der Grenze des Camps findet.
Er stellt sich als Sohn des Neptun heraus.
Aber was passiert, wenn Amy seine Schale durchdringen kann?
Ihn zum Prätor macht?
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Ich stehe an der Grenze und gehe auf und ab. Eigentlich müssten wir zu zweit sein, aber ich schiebe die Wachen immer alleine.
Ich arbeite immer lieber alleine.
Ich habe mich mal wieder mit Terminus gestritten, aber jetzt ist es ruhig.
Ich setze mich auf einen Stein und warte, dass etwas passiert.

*rennt auf das Tor zu*

*blutet am ganzen Körper*

*rennt noch schneller*

*sieht ein Mädchen dort stehen*

*rennt direkt auf sie zu*

*wird wegen dem Blutverlust ohnmächtig*

Auf einmal schießt ein Junge auf mich zy, blutverschmiert und dreckig.
°Oh Gott. Gerate jetzt bloß nicht in Panik.°
Die Panik kommt erst, als er vor meinen Augen ohnmächtig wird.
Ich wäge blitzschnell meine Möglichkeiten ab.
Ich kann ihn nicht tragen. Wenn ich erst ins Camp muss, stirbt er.
Also muss ich ihn retten.
°Dass du immer alleine gehen musst...°
Ich knie mich neben ihn und lege beide Hände auf seine Brust. Dann fange ich an, in langsamen Rythmus zu... (wie nennt man das?) beatmen.

*wird von dem Mädchen gerettet*

*erwacht langsam wieder*

*öffnet die Augen*

Wo bin ich?

*sieht sich um*

Ist der Titel okay?
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Als ich sehe, wie ee aufwacht, muss ich vor Erleichterung lachen.
Schnell wische ich mir eine Träne aus dem Gesicht, die mit der Verzweiflung kam.
Du bist in Sicherheit.
Ich betrachte ihn sorgenvoll.
°Sieht nicht gut aus...°
Wir müssen jetzt... ein kleines Stück gehen. Ich helf dir.

Der Titel passt vollkommen

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*sieht das Mädchen vor ihm sitzen*

Okay

*versucht aufzustehen*

*kippt wieder zurück*

Ich mache mir Sorgen.
Ganz ruhig.
Dann habe ich eine Idee.
Ich ziehe meinen Speer aus dem Tattoo und reiche ihm ihn als Stütze. Dann gehe ich zu ihm und lege ihm einen Arm um die Schultern.

*nimmt den Speer*

*steht langsam auf*

*wird von dem Mädchen gestützt*

Darf ich den Namen von meiner Retterin erfahren.

*versucht sie anzugrinsen*

Ich muss lächeln. Trotz der schwierigen Situation.
Den ganzen?, frage ixh zurück und verziehe das Gesicht.
°Besser nicht.°
Dann gehen wir los.

Natürlich den ganzen.
Wie soll ich mich sonst bedanken?

*sieht sie von der Seite aus an*

Amelia Lucia Winchester.
°Das wollte er wirklich hören?°
Ich muss grinsen.
Und deiner?

Ein wunderschöner Name

*grinst sie an*

Meiner ist Adrién Louis Tremblay.

Ich stocke kurz.
°War das Ironie?°
Dann habe ich den Faden wieder.
Ahh... alors tu es Français?

Oui

*grinst sie noch mehr an*

*verzieht kurz das Gesicht*

*hat eine Verletzung berührt*

Ich zucke ein wenig zusammen.
Er hat Schmerzen. Ich sehe es. Aber zum Glück sehe ich schon das Forum.
Schnell bringe ich ihn zu den "Krankenhäusern".
Stufe 5, rufe ich und verziehe das Gesicht.
°Tödliche Verletzungen.°
Sofort kommen einige Kinder des Apollon und nehmen ihn mit.

*wird zu einer Art Krankenhaus gebracht*

A: Stufe 5

*sieht sie verwirrt an*

°Was heißt den Stufe 5?°

*sieht wie ein paar Jungs auf ihn zulaufen*

*wird von ihnen zu einem Bett gebracht*

Ich nicke ihnen dankbar zu.
°Sie schaffen das.°
Ich will irgendwie bei ihm bleiben, aber im Moment kann ich nichts für ihn tun.
Darum überlasse ich ihn drn Heilern und gehe nach Hause.

*dort helfen sie ihm*

*heilen seine Wunden*

*verbinden alles*

*gipsen seinen Arm ein*

*liegt nur da und versucht nicht zu schreien*

Doch irgendwie plagt mich ein schlechtes Gewissen.
So sollte es nicht sein.
°Du kannst dich nicht einfach verziehen.°
Und so gehe ich zurück.

*wird noch immer behandelt*

*bekommt etwas zu trinken*

*es schmeckt nach Schokoladenerdbeeren*

*trinkt es gierig aus*

*legt sich erschöpft zurück*

Ich treffe einen der Jungen.
Wie geht es ihm?, frage ich und zeige auf Adrién.
Seid ihr etwa besorgt, Prätorin?, fragt er etwas spöttisch zurück.
Ich werde rot.
°Bin ich das?°
Nun... ich würde fast einen, ich habe sas Recht dazu, wo er fast vor meinen Augen gestorben ist, nicht?
Meine Gefühle gehen niemanden etwas an.
Er wird es überleben, antowortet der Junge, ohne darauf einzugehen.

*schließt die Augen*

°Hoffentlich bin ich diesmal in Sicherheit.°

*schläft schließlich ein*

*träumt von den Monstern, die ihn verfolgt haben*

*wacht verschwitzt auf*

*sieht sich verwirrt um*

Adrién zuckt im Schlaf. Es macht mir Angst.
°Angst?°
Ich zittere. Wenn ich vor etwas Angst habe, dann vor der Angst selbst.
°Würde behalten.°
Ich setze mich neben ihn. Würde ist mir im Moment so egal.
Er wacht auf.
Du lebst, flüstere ich.

*sieht verwundert zu Amy*

Wo sind wir?

*sieht sie fragend an*

*setzt sich ein wenig auf*

Ich muss lächeln.
°Er lebt wirklich.°
Ich halte ihm die Hand zur Hilfe hin.
Hier sind wir sicher. Das ist unser Camp. Camp Jupiter.