das Eingangsposting lautete :

Jackson ist nicht sonderlich beliebt.
Ständig manipuliert er andere, benutzt sie und spielt mit ihnen.
Kaum jemand im Camp kann ihn leiden.
Und der Senat will dem Ganzen ein Ende setzen: der Beschluss ist schon fast sicher: er wird aus dem Camp fliegen, wenn er sich nicht ändert.
Letztendlich ist es Alex, die ihn zur Vernunft bringen will.
Aber kann sie es schaffen?
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Ich sitze ruhig in meinem Thron hinter dem riesigen Tisch in der Principia.
Gedankenverloren sehe ich auf meinen Ring.
Gestern hat der Senat beschlossen, Jackson aus dem Camp zu werfen, wenn er sich nicht ändert. Das Urteil steht schon fest.
Den Beschluss habe ich schon vor mir liegen.
Aber noch geben wir nicht auf. Ich gebe gerne eine zweite Chance. Und ich werfe ihn nicht aus dem Camp, ohne mit ihm gesprochen zu haben.
Jackson sollte jeden Moment auftauchen.
Ich habe ihn herrufen lassen.
Da nehme ich ein Klopfen wahr, stehe auf und öffne.

"Komm schon" wiederholte sie. Ich liess mich dann von ihr zurück ziehen.
Moment. Wenn schon, dann sage ich das!

Noch immer warten wir.
Ich rechne nicht mit Jackson.
Laut einem Zenturio istver vorhin mit dem Auto weggefahren.

"Versuch das gar nicht erst", meinte ich dann. Tochter der Venus.

Ansonsten sind alle da.
Sehr gut.
Auf zum Abendessen.

"Aber mit dir rummachen kann ich trotzdem"
Sie lächelt und begann mich zu küssen.
Nach einer halbstündigen Knutscherei, gehe ich in mein Zimmer.

Nach dem Essen sitze ich etwas da und denke nach.
Irgendwann mache ich mich auf den Weg zu meinem Haus.

"Puh..."
Das war keine Manipulation.

Relativ zufrieden liege ich abends im Bett.
Und ich schlafe recht bald darauf ein.

Siehst du, es geht auch ohne Charmesprech.
Zufrieden schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen ist Samstag.
Nach dem Frühstück setze ich mich einfach ins Gras und relaxe ein wenig.
Ich habe kaum zu tun.
Die Sonne scheint.
Perfekt.

Ich stylte mich, ass etwas und setzte mich dann
ins Gras. Mein Blick fiel auf Alex.
Sie sollte stolz sein.

Jemand setzt sich zu mir.
Jackson.
Ich sehe ihn an.
"Guten Morgen."

"Morgen", meinte ich lächelnd.

Er lebt noch.
Auch wenn ich mir denken kann, weshalb er in der Stadt war.
Nicht mein Problem...

"Warum schaust du mich immer so an, als ob ich etwas falsch gemacht hätte?"

Will er das wirklich wissen?
Vermutlich sollte ich ehrlich sein.
"Weil ich mich frage, was man dir angetan hat, dass du unbedingt mit anderen spielen willst."

"Weil es echt amüsierend ist"

"Aber das ist nicht der einzoge Grund."
Ich habe seine Akte gelesen.
Aber ich ahne, dass es nicht nur daran liegt, dass er adoptiert wurde.

Ich zog meine Brauen hoch.
"Komm mir gar nicht so"

Ich sage nichts mehr.
Aber ich weiß, dass ich Recht habe.
Nur wird es schwierig, ihm all das auszutreiben.
Irgendwie empfinde ich Mitleid für ihn.

Ich fischte wieder in ihren Gefühlen herum. Diese Gefühl überrascht mich
jetzt echt. Mitleid??
"Das ist nicht dein Ernst"

Ich sehe ihn an.
Was meint er?
Achso, offensichtlich tastet er in meinen Gefühlen.
Soll er doch.
Sie kann ich auch kontrollieren.

Ich sah sie grinsend an.
Ich dachte echt sie wär klug, aber anscheinend ist sie
richtig dumm.

Er grinst.
Er bemerkt garnicht, wie dumm er sich anstellt.
Ich stehe auf.
"Es ist nun mal bemitleidenswert. Nur weil du selbst enttäuscht wurdest, isolierst du dich so von anderen. Du weißt nicht, wie es ist, geliebt zu werden."
Mit diesen Worten gehe ich.
Ich muss mir seine arrogante Art nicht antun.

"Wie dumm bist du eigentlich. Erstens gibt es keine Liebe und zweitens möchte
ich das auch nicht"