Vorname: Jace

Nachname:Raines

Spitzname: (Noch) keinen

Geburtsdatum: 01.März

Alter: 17

Geburtsort: Rio de Janeiro

Wohnort: Camp Half Blood

Haare: dunkelblond
Augen: blau-grün

Statur: muskulös, trainiert, groß


Avatarperson: Arthur Sales

Aussehen (~ 25 Wörter):
Ich bin allgemein äußerst attraktiv, was wohl vorrangig durch meinen Vater kommt. Er sieht mir relativ ähnlich, nur dass sich Augen und Haarfarbe mit der meiner Mutter gemischt haben. Ich bin an die 1,90m groß und strahle dadurch automatisch etwas sehr imposantes aus. Ich style meine Haare absichtlich unordentlich. Meistens sieht man mich in einer dunklen Jeans mit einfarbigem Short und Chucks. Mein  besonderes Merkmal ist mein breites Lederarmband am linken Handgelenk, dass ich Tag und Nacht trage.

Göttliches Elternteil (Beziehung zueinander?): Adonis
Ich kenne seinen Vater nicht einmal. Bis auf das Zeichen über meinem Kopf hat er nie mit mir zu tun gehabt. Ab und zu rege ich mich darüber auf und motzte sicherlich auch rum, wenn er um Opfergaben für die Eltern geht.

Evtl. besondere Fähigkeiten : Ich beherrsche eine abgeschwächte Form von Charmesprech. Ich kann Andere durch meine Worte beruhigen oder auch aufregen, Bei körperkontakt kann ich dies auch ohne zu sprechen.

Camp (Jupiter oder Halfblood?): Camp Halfblood

Wie bist du ins Camp gekommen? :  Mit 10 wurde ich das erste mal von Monstern angegriffen. Glücklicherweise kannte meine Mutter einen Satyr, der mich nach Amerika ins Camp brachte (mit dem Flugzeug bis nach New York, dann mit dem Taxi weiter)

Wohnort im Camp : Hütte des Adonis -> Hütte 18


Lieblingsdisziplin : Nahkampf (sowohl mit dem Dolch, als auch direkte Kampfsportarten wie Kickboxen)

Waffen : Dolch

Charakter Text ~ mind. 50 Wörter
Ich bin sehr auf mein Äußeres bedacht, weshalb mich wohl viele Menschen als oberflächlich beschreiben würden. Ich wirke auch oft wie ein Aufschneider und Aufreißer. Sicherlich kommt das daher, dass ich sehr von mir selber eingenommen und überzeugt bin.
Ich gehe Sorglos mit meinem Leben um. Da ich lange Zeit in Armut gelebt habe, mache ich mir nicht viel aus Geld. Viel wichtiger ist mir die Gesellschaft von anderen, sowie der Zuspruch von meinen Mentoren.
Ich würde mich selber am chaotisch bezeichnen. Ich bin nicht der beste Stratege und handle oft, bevor ich denke. Ich bin nicht  der Typ, der andere ärgert oder mobbt. Lieber helfe ich diesen Leuten, als ihre Köpfe in Kloschüsseln zu tunken.
Ich hasse es, wenn etwas oder jemand dreckig ist. Mit Chaos habe ich kein Problem, solange alles sauber ist.

Sterbliches Elternteil: Maria Luna Raines
(Ehe)Partner: keine
Andere Familienmitglieder: keine

Lebenslauf (mind. 85 Wörter):
Geboren wurde ich in Rio (Brasilien). Ich wuchs als Einzelkind auf. Meine Mutter arbeitete gefühlt Tag und Nacht, um mich durchzufüttern.
Ich wuchs Wienerin ganz normaler und gewöhnlicher Junge bei einer ganz normalen Mutter auf. Ich war schon als Kind außerordentlich hübsch. Oh, das klingt sehr eingebildet, oder?
Naja, wie auch immer....
Ich war ein Mittelmässiger Schüler. Ich hasste und hasse bis heute Mathe wie die Pest, sowie Portugiesisch. Ich kann nun mal nicht gut lesen, was mit der Legasthenie zu tun hat. Mathe... ist glaube ich einfach nur nicht mein Ding.
Statt zu lernen beschäftigte ich mich schon damals lieber mit Sport. Ich war anfangs Teil der Fußballmannschaft, bis ich zu Leichtathletik kam. Bereits mit 10 war ich groß und passte deswegen nicht mehr wirklich in diese Sparte hinein. Ich spielte kurz vor dem Angriff Basketball, Volleyball und kletterte leidenschaftlich.

Als ich eines mittags nach Hause kam, war unsere Wohnung verwüstet.
Meine Mutter stand im Wohnzimmer und unterhielt sich mit einem mir bis dahin unbekanntem Mann. Wie sich später herausstellte, war dieser Mann ein Satyr.
Meine Mutter erzählte mir lang und breit, dass ich in ein Camp für Hochbegabte Sportler käme.
Und ich trottel habe ihr das sogar noch geglaubt! Obwohl der Mann im Wohnzimmer fett war und auf Krücken ging. Für einen Manager nichts ungewöhnliches, hatte ich mir gedacht. Meine Mutter hatte mir einen Rucksack mit Klamotten, Einem Fotobuch von uns beiden, meinem iPod, CDs und Geld gepackt, sowie einen Turnbeutel mit meinen Papieren, einem Brettspiel (das ich bis heute nicht verstehe), Schuhen und meinem Lederarmband.
Sie begleitete uns bis in die Eingangshalle. Sie verschwand, ehe ich mich richtig verabschieden konnte.
Nach Checkin (etc. pp.) verschwand ich auf der Toilette, wo ich von einem Monster angegriffen wurde. Ich erstach es mit der Rückseite einer klobürste. Keine schöne Sache, aber ging nicht anders...

Der Satyr erklärte mir auf dem Flug alles, was ich wissen musste.
Im Camp selber wurde ich nach ein paar Stunden bereits anerkannt.
Im Camp erlernte ich das Messerwerfen, wie man mit einem Dolch umging und allerhand Nahkampfmethoden.

Mehrcharaktere?
Regelcodewort?
Hades' Ausraster