Es ist wirklich sehr warm hier draußen. Ich binde mir meine Lederjacke um die Hüfte und nehme ein Schluck aus meiner Wasserflasche. Das kühle Wasser scheine ich in meinem ganzen Körper zu spüren -das tut gut.
Ich sehe mich um und muss meine Hand flach über meine Augen legen, um mich umsehen zu können. Die Sonne steht hoch und das macht es nicht gerade einfach. Nach einer Weile binde ich dann ebenfalls meine Haare zu einem Zopf.
Dann setze ich mich wieder auf mein Motorrad und fahre weiter.

Wir jagten über die staubige Straße. "Schneller Torsan" rief ich. Der schwarze Hengst wieherte und beschleunigte sein Tempo. Die Sonne schien auf uns herab und der Wind wehte mir um die Nase. Überall roch es nach Wildblumen und die spürte wie die Natur atmete. Es war einfach ein herrlicher Sommertag......generell war der Sommer bisher richtig toll gewesen. Torsan und ich hatten das TexasRodeo gewonnen, mein Vater hatte eine neue Reitgruppe aufgestellt bei der ich zum ersten mal als Trainer mitwirken durfte und ich war mit Grandpa auf Viehtrieb gewesen - Ganze zwei Tage lang in der Wildnis. Aber das allerschönste war, als mein Freund zwei Wochen zu Besuch war. Er hat meine Familie kennengelernt.......was fast schon peinlich war. Aber sie haben ihn in die Familie hezlich aufgenommen...auch wenn Evelyn ihm gedroht hat das er mich nie verletzten darf, sonst würde sie ihn "verletzen". Aber das würde Zac nie tun - wir lieben uns mehr als alles andere. Leider musste er gestern wieder zurück........der Abscheid war tränenreich - zumindest bei mir. Aber in drei Wochen würde ich ihn wiedersehen....dann kehre ich ins Camp zurück. "Na komm meine Großer......" rief ich und spornte an. Reiten war einfach das Schön.

Manchmal verstehe ich wirklich nicht, wie Menschen in dieser Hitze leben können.
Ich bin definitiv lieber am Meer. Doch sowieso...durch meine Mutter bin ich mehr verbunden mit dem Meer, als mit solch einer Landschaft hier. Es ist wirklich echt schwierig. Ich habe das Gefühl jede 10 Minuten unbedingt etwas trinken zu müssen und am Liebsten würde ich das Wasser über mich kippen. Doch das alles sollte mich gerade eigentlich gar nicht so sehr beschäftigen.
Ich sehe wieder gen Horizont und entdecke den Schatten.
Ich weiß gar nicht genau was ich gerade folge, ich weiß nur, dass ich es töten muss. Das Monster, welches Jamy umgebracht hat. Jamy hatte das nicht verdient. Vielleicht mochte ich sie nicht besonders, ja, ich mochte sie ganz und gar nicht, aber so hat sie es nicht verdient zu sterben.
Es gibt so viele Halbgötter, die schon so früh sterben.
Also mache ich mich auf den Weg und folge den Schatten, den ich am Horizont erkenne und hoffe, schnell da zu sein und das ganze zu erledigen.

(Übrigens, hier ist der Link zum Stecki von Melody, falls du was wissen willst
http://www.helden-des-olymp.com/t1156-melody-joyce-himeropa-muse-sirene )

Das reiten auf normalen Pferden war antürlich ganz anders als auf Pegasi.........aber es machte genauso viel Spaß. So konnte man dem Alltag entfliehen und alle Sorgen für einen Moment vergessen. Nicht das ich groß Sorgen hatte.....mein Leben war....sagen wir...O.K. Ganz normal halt - abgesehen von dem Halbgottsache, aber naja. Torson und ich ritten gerade eine Hügel hinauf, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Es durchbrach die Stille der Weite wie ein Gewehrschuss: Ein Motorrad! Ich blickte zur Straße hinüber die gut eine halbe Meile von mir entfernt lag. Tatsächlich....ein Motorrad. Und es war ziemlich schnell unterwegs. Ich grinste und tätschelte Torsan's Hals. "Was meinst du....holen wir es ein?"

Doofer weise fällt es mir schwer mich zu konzentrieren. Allerdings habe ich immerhin mittlerweile ein ganz kleines bisschen Gegenwind, was die Sache deutlich vereinfacht. So fahre ich weiter und beobachte zur gleichen Zeit die Gegend um mich herum.
Das Motorrad ist vielleicht nicht aus der göttlichen Welt, doch zum Glück wurden ein paar tolle Sachen eingebaut. Dadurch kann ich viel länger damit fahren, ohne tanken zu müssen. Das ist sehr praktisch, vor allem da ich doch sehr viel rum komme auf diesem Kontinent.
Texas war allerdings nicht unbedingt mein Ziel. Doch nun ist es das und das lässt sich nicht ändern.
Plötzlich höre ich etwas...es hört sich an wie Pferdehufen. Kopfschüttelnd versuche ich es erstmal zu ignorieren, ich nehme immerhin doch eher nicht an, dass ein Pferd mir etwas antun wird.
Doch den Schatten erkenne ich gerade nicht mehr und so muss ich wieder bremsen und mich erstmal umsehen.
Und dann erkenne ich es. Das Pferd und auf dem Pferd ein Junge. Sofort bilden sich meine Augen zu Schlitzen und ich blicke die Beiden an. Meine Hände liegen an meiner Hüfte, bereit die Waffen zu ziehen. Allerdings sieht man meine Waffen nicht, da meine Jacke drüber hängt.
So warte ich darauf, dass die Beiden immer näher kommen.

Wir holten langsam auf. Das Motorad war um einiges schneller als ich zunächst vermutet hatte. Aber Torsan war schnell und so kamen wir immer näher. Der Fahrer war eine Frau und vollends konzentriet...ich hoffte das ich sie nicht erschreckte. 50m trennten uns noch, doch plötzlich bremmste sie ab und sah sich um. Im ersten Moment war ich ziemlich verdutzt und ritt einfach weiter. Sie blickte in unsere Richtung.Ihren Augen konnte ich nicht erkennen, aber sie fasste sich plötzlich an die Hüfte. Und dann geschar das merkwürdige....Torsan hielt abbrupt an und wiehrte ängstlich. "Ruhig....ruhig" sagte ich, doch der Hangst hörte nicht. Er bäumte sich auf um sich zu verteidigen. "Ruhig großer....langsam....woah" Ich fiel aus dem Sattel und stürtzte. Hart landete ich auf der staubigen Straße. Torson bäumte sich nochmal auf und preschte dann davon.

Sie kommen immer näher und näher. Plötzlich scheint das Pferd ängstlich zu sein. Kann ich ihm nicht verübeln, Tiere spüren häufig Monster in der Umgebung. Trotzdem mag ich Tiere.
Doch der Junge stürzt und verdutzt ziehe ich die Augenbrauen hoch. Das hatte ich nicht erwartet.
Ich steige von meinem Motorrad und gehe langsam zu ihm rüber. "Wer bist du und was machst du hier?" Frage ich, anstatt ihm hochzuhelfen. Ich muss erst sicher gehen, dass er keine Gefahr für mich darstellt. Ich könnte mich in seinen Gedanken begeben, doch ich möchte meine Fähigkeiten nur ungerne sofort nutzen. Das habe ich mir vor einer ganzen Weile geschworen.

Stöhnend blieb ich auf den Rücken liegen. Der Aufprall hatte mir alle Luft aus den Lungen gepresst. "Was...war das denn bitte?" Ich hob langsam den Kopf.....und da stand diese Frau -nein- Mädchen vor mir. Sie war höchsten so alt wie ich....wirkte aber dennoch ziemlich erwachsen. Ihre Haut hatte einen dunkleren Ton, welcher aber den perfekten Kontrast zu ihren braun-schwarzen Haaren und den dunkelbraunen Augen bildete. Sie trug schwarze Lederklamotten.....wie eine richtige Motorradbraut. Als sie langsam auf mich zu kam, bemerkte ich den misstrauischen Blick den sie mir zuwarf. "Wer bist du und was machst du hier?" fragte sie. Doch statt zu antworten, blickte ich sie nur verwirrt an.

Der Junge scheint länger zu brauchen, bis er meine Worte verstanden hat. Doch er schaut mich nur verwirrt an.
Ich hocke mich zu ihm runter und betrachte ihn nachdenklich. Er ist jünger als ich, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass er nicht zu den pubertierenden Jungen gehört. Dafür hat er eine zu andere Ausstrahlung.
Wenn ich schon von Ausstrahlung spreche...Er riecht einfach zu gut! Zu nach Zuckerwatte und noch ein paar einfach nur leckere Kosten! Es ist magisch, es ist...
"Halbgott" sage ich schließlich.
Erst dann stehe ich wieder auf. Dieses Mal allerdings, biete ich ihm meine Hand an, damit ich ihm helfen kann aufzustehen.

Das Mädchen hockte sich plötzlich hin und musterte mich. Sie legte den Kopf schief und sah nachdenklich drein. Irgendwas an ihr machte mich leicht nervös.......ihr Blick war so...so Hart! Trotzdem strahlte sie einetwas aus, was ich nicht genau deuten konnte. Irgendeine Art...Macht? "Halbgott" sagte sie plötzlich und ich zuckte vor schreck zusammen. "Woher.....woher weißt du..." stammelte ich und sah sie mit großen Augen an. Sie erhob sich und streckte mir die Hand entgegen....doch ich starrte sie nur weiter an.

Ich antworte nicht auf seine Frage, sondern warte darauf, dass er meine Hand nehmen würde und aufsteht.
"Was machst du hier?" Frage ich dann, als er sich nicht vom Boden rührt, sondern liegen bleibt. Er traut mir nicht, doch das nehme ich ihm nicht übel. Die Meisten haben Angst vor mir, aber meistens erst wenn sie wissen, was ich bin. Wer ich bin. Dabei muss ich gestehen ihm auch nicht gerade nett begrüßt zu haben.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Tatsache das dieses Mädchen wusste das ich ein Halbgott bin, hat mich etwas überrascht. Schließlich steht uns das nicht auf der Stirn geschrieben. Was eigentlich nur zu bedeuten haben kann, dass.............. "ZURÜCK" rief ich und sofort sprudelte das Adrenalin in meinem Körper. Ich drehte mich zur Seite und riss dem Mädchen dabei die Füße vom Boden. Sie stolperte rückwärts. Da ich meine Waffen nicht dabie hatte, konzentrierte ich mich auf den Erdboden. "Geister der Natur erhebt euch" Die Erde bebte und bekam Risse. Grüne Setzlinge sprießten heraus, wurden größer und größer. Sofort schlangen sie sich um die Füße des.....was auch immer, um es zu fesseln.

Plötzlich scheint ihm eine Erleuchtung gekommen zu sein, denn er sorgt dafür, dass ich fast hinfalle. Doch noch gerade eben kann ich mich halten. Als er die Natur ruft, wird auch mir klar, wessen Kind er wohl am ehesten ist. Ich lege den Kopf leicht schief.
"Dir ist aber klar, dass ich dir nichts tun werde, oder?" frage ich dann und sehe ihn überzeugend an. Ich möchte nur ungerne in seine Gedanken eintauchen, doch wenn er so weiter macht, wird er mir keine andere Wahl lassen. Überwältigen kann er mich nicht.
Doch erst mal bleibe ich ruhig und sehe ihn auch so an. "Ich tue dir nichts" sage ich dann nochmal. "Sonst hätte ich schon was getan, oder?" ich sehe ihn an und warte auf seine Antwort.
VIelleicht hätte ich am Anfang doch nicht sofort erwähnen sollen, dass ich weiß, wer er ist.
"Falls es dich beruhigt, ich bin hinter ein Monster her." Vielleicht würde ihm das auch andere Gedanken bringen.

Überrascht sah ich das "Mädchen" an. Sie hatte recht.....wenn sie mir was hätte tun wollen, dann hätte sie dies längst getan. Dennoch......das ganze könnte auch einfach ein Trick sein. Monster waren gerissen und hinterhältig. Vor einem Jahr stellte ich fest, das mein Sportlehrerin - Miss Steen - in Wahrheit eine Lamia war und an unsere Schule nach Halbgöttern ausschau hielt. In dem Jahr waren zwei Lehrer und ein Schüler aus der Oberstufe aus unerklärlichen Gründen einfach verschwunden. Wie sich rausstellte hatte die Lamia die drei verzaubert und gefressen. Seitdem war ich Fremden immer gegenüber auf der Hut.
Das sie sagte sie sei auf der Jagd nach einem Monster, ließ meine Theorie allerdings bröckeln. "Wer bist du?" fragte ich energisch und starrte das "Mädchen" an.

Er scheint mir trotzdem nicht zu vertrauen. Das kann ich ihm auch gar nicht verübeln. Und doch...wieso ist er anders? Die Meisten die mich ansehen, verspüren Vertrauen, außer eben, wenn sie wissen was ich bin. Und sogar dann noch...Männer ziehe ich im Allgemeinen regelrecht an.
Nachdenklich betrachte ich ihn. Ob an ihm etwas anders ist?
"Ich bin Joyce" stelle ich mich mit meinem zweiten Namen vor. Der Name hat mein Vater ausgesucht und ich benutze ihn lieber. Einfach weil er nicht mit dem Monster-Teil in mir verbunden ist. Nicht wie mein Erster Name.
"Und du bist...?"

Das "Mädchen" stellt sich als Joyce vor. Aber das musste nichts heißen - Viele Monster benutzen richtige Namen. Ich versuchte irgendein Anzeichen für Gefahr an ihr zu finden, aber ich konnte nichts finden. Dennoch hielt meine Misstrauen an. "Kommst du aus Camp Half-Blood?" fragte ich ohen auf ihre Frage einzugehen. Wenn, dann müsste sie Leute von dort kennen und vielleicht würde ich so herausfinden wer oder was sie ist.

Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Anscheinend scheint er schon mal griechischer Herkunft zu sein, wohnt würde er das andere Camp erwähnen. Ich nicke. "Ja, ich bin dort öfter mal" sage ich und das ist auch die Wahrheit. Auch, wenn ich mich dort nicht willkommen fühle. Als Monster ist es wohl unmöglich sich dort willkommen zu fühlen.
"Du also auch?" frage ich dann nach, obwohl mir die Antwort schon bewusst ist. Aber besser ein Gespräch als ein Kampf.

Sie kannte das Camp.....und lebte dort. "Wenn das Wahr ist......wer ist der Campleiter?" Niemand von außerhalb wusste wer Mister D in Wahrheit war. Das war eines der "großen" Geheimnisse des Camps. Naja.....so "geheimnissvoll" ist nun auch wieder nicht - aber egal. Wenn dieses Mädchen das wusste, würde meine Theorie einen "Monsters" wohl auszuschließen sein.

Ich seufze leise. Mr. D hasst mich und ich mag ihn auch nicht besonders.
"Mr. D" antworte ich dann aber, um seine Frage zu beantworten. "Nicht, dass er wirklich wie ein Leiter ist. Denn für mich ist Chrion der leiter" erwidere ich daraufhin und es ist mir wirklich egal, ob Dionysos das irgendwie mitbekommt. Soll er doch.
"Und jetzt lass bitte deine Pflanzen wieder verschwinden" meine ich und deute runter zu meinen Füßen. Ich würde sie nur ungerne kaputt schießen, doch wenn er sie nicht löst, würde ich das machen.

Okay......sie wusste wer Mr. D ist. Und sie kannte sogar Chiron. Ein Monster kann sie somit also nicht sein. Sofort entspannte sich meine Gemüt etwas. Ich befahl den Setzlingen sich wieder zurück zuziehen. "Entschuldige....." sagte ich verlegen. "Aber ich bin bei Fremden immer etwas misstrauisch. Vorallem wenn sie mich als Halbgott erkennen" Ich rieb mir den Nacken und grinste. "Also....nochmal von vorne...." Ich streckte ihr die Hand entgegen um ihr diesmal zu helfen "Haudi....mein Name ist Kian Mills - Sohn der Demeter. Aber das konnstest du dir wohl schon selbst denken"

Ich bemerke, wie seine Nervosität langsam verschwindet und versuche etwas zu lächeln, um freundlicher auszusehen. Das hätte ich vielleicht eher tun sollen.
"Schon gut, das sollte man auch" sage ich. Sein Gefühl war immerhin richtig, nur habe ich es ihm nicht bestätigt.
Als er mir seine Hand reicht, schüttele ich sie zwei Mal bevor ich wieder loslasse. "Schön dich kennenzulernen, Kian" erwidere ich ebenfalls lächelnd. Demeter also. Das erklärt es. "Aber...was machst du hier?" frage ich dann nochmal die Frage von vorhin. Das ist ist nicht unbedingt der typischte Ort.

Sie lächelte. Irgendwie sympatisch - doch etwas an ihren Augen sagte mir, das sie da noch etwas war. "Naja...ich wohne hier" antworte ich und grinste. "Also....etwa zwei Meilen entfernt hinter dem Hügel dort drüben" Ich deutete in die Richtung aus der ich mit Torsan gekommen war. In dem Moment fiel mir wieder ein warum das ich jetzt passiert war. "Oh....und ich war mit Torsan unterwegs." seuzte ich. "Der jetzt allerdings Getürmt ist"

"Ah, okay" antworte ich nickend. Ich würde hier nicht überleben können. Viel zu heíß.
Ich sehe kurz rüber, bevor ich wieder zu ihm sehe. "Du solltest dein Pferd vielleicht etwas...beruhigen" meine icj etwas mit Schuldgefühle. "Und...hast du ein Monster vorbeikommen sehen? Ich kann es nur leider nicht beschreiben...aber es ist sehr groß"

Irgendwie macht Joyce den Eindruck nicht sehr glücklich in dieser Umgebung zu sein. "Ach.....schon okay" sagte ich. "Der beruhigt sich wieder - ich denke mal er ist zurück zur Ranch gelaufen" Ich lachte. "Er ist manchmal ein wenig ängstlich" Als Joyce das Monster erwähnte, richtete sich meine Nackenhaare auf. "Ein Monster? Nein....ehrlich gesagt." Ich hatte den ganzen Morgen über niemanden getroffen.

Ich nicke kurz. Das Pferd weiß, dass es mir nicht vertrauen kann. Nun ja...besser gesagt, andere wie ich. Ich bin nett zu Tieren. Aber das kann es ja nicht wissen.
"Schon gut, falls du es noch nicht weißt, jemand aus dem Camp ist gestorben. Ein Mädchen. Ich kenne ihren Namen nicht...aber so hat sie es dann doch nicht verdient." erzähle ich und hoffe, dass er ihr nicht nahe steht. "Und die Spur hat mich bis hier her gebracht, aber ich habe es verloren"