Ich komme gerade vom Training aus der Arena wieder und marschiere zum Eingang.
Ich mache das seit ein paar Tagen, in der Hoffnung jemand neuen zu sehen, damit mich die anderen nicht mehr so komisch angucken.
Auf dem Weg dort hin sehe ich Amy und Tessi.
Beide winken mir lächelnd zu.
Sie sind echt nett.

Ich drehe mein Armband. Jetzt habe ich meinen Bogen und einen Kurzschwert. °Danke wehrter Apollo für den Köcher, der nie leer ist°. Ich spanne meinen Bogen und schieße. Ich treffe das eine Monster. Dieses Teilt sich und jetzt sind davon tausende Kleine. °Okay das ist neu°
Ich renne schneller.

Ich stehe jetzt am Eingangstor.
Ich will schon enttäuscht zurück gehen, als ich ein Mädchen sehe, das gegen ein großes und sehr viele kleine Monster kämpft.
Schnell laufe ich auf sie zu und ziehe, während ich noch immer renne, mein Katana.
Zusammen bekämpfen wir die Monster.
Ich bekomme ein paar Schläge von den kleinen Monstern ab.
Sie tun allerdings nicht groß weh.
Ich glaube das Mädchen hat schwerere Verletzungen.
Genaue weiß ich das aber nicht.

Ich stolpere über eine Wurzel. "Ahhh". Ich liege auf dem Boden. Die Kleine Monster springen auf mich und beißen und stechen mir Dolche in die Haut. Es brennt alles. °Das sind Giftdolche. Lady bitte.. °
Mein Schattenwolf erscheint und zerfleischt die kleinen Monster.
Ich versuche auf zu stehen,  aber breche immer wieder zusammen.
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Ein Schattenwolf ist wie ein normaler Wolf, wenn er sichtbar ist, nur viel größer. Seine Schulterhöhe ist 1,80 cm. 
Wenn er verletzt wird, tropft das Blut aus den Wunden und sieht einfach Mega schlimm aus, aber er merkt davon gar nichts. Macht weiter.

Ich laufe auf das Mädchen zu.
Die kleinen Monster beißen und attackieren sie mit Dolchen.
Komisch bei mir haben sie das nicht gemacht, denke ich.
Dann verjage ich die Monster mit meinem Katana.
"Kannst du aufstehen oder brauchst du Hilfe?", frage ich sie.

Die kleinen Biester ließ nicht von mir ab. Ich versuchte mich zu wehren, aber es half nichts.
Lady kümmert sich um das zweite große Monster. Langsam wird alles schwarz um mich und in meinen Ohren dehnt sich ein Druck aus. °Jetzt ist es aus. Bitte Mutter, lass Gnade fallen und rede mit dem wehrten Hades...°
Das war das letzte was ich denken konnte,  bevor ich in den Schlaf fiel der sich Ohnmacht nannte. 
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Lady (ich schreibe jetzt kurz aus ihrer Sicht)

Ich lieferte mir einen Kampf mit dem großen Monster. Als ich zu diesem Biest gelaufen war, bemerkte ich ein Mädchen. Dieses kämpft um die kleinen. Ich biss das Monster und es sang zu Boden. Es löste sich auf. Ich drehte mich um. Ich sah wie meine Herrin und beste Freundin immer noch auf dem Boden lag. Ohne es genau zu wissen, merkte ich das ihre Kräfte schwinden. 
Ich sah auch, dass das andere Mädchen auf sie zu ging.
Ich fing an zu knurren und sprang ich zwischen die beiden. 
Ich stellte mich über Käthe. Und fletschte die Zähne. 
Ich musste ziemlich schlimm aussehen,  den wie die andere mich leicht angewidert und schockiert ansah.

Zwischen mir und den Mädchen steht ein zähnefletschender ... Wolf.
Er sieht sehr bedrohlich aus.
"Ganz ruhig!", sage ich aus einem Instinkt heraus.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er das Mädchen beschützen will.
"Ich will ihr nur helfen.
Hier in der Nähe ist ein Camp.
Ich kann sie dort hin bringen.
Da wäre sie in Sicherheit und du auch, in Sicherheit!"
Ich hoffe, dass er mich versteht.
In der Befürchtung, dass er mich angreift, hebe ich schon einmal leicht die Arme vor den Kopf.
Doch plötzlich gibt er den Weg frei.
Ich gehe zu dem Mädchen, hebe sie hoch und trage sie, mit dem Wolf im Gefolge, ins Lager.

Lady:
Ich verstehe was das Mädchen sagt. Ich höre die Stimme von Athene in meinem Kopf. °Auch wenn es eine Römerin ist, lass den Weg frei. Katharina braucht Hilfe. Hades hat ihr noch eine Chance geben°
Ich stelle mich an die Seite, aber begutachten genau was mit Käthe angestellt wird. Ich Folge den beiden auf Schritt und Tritt.

Im Krankenstation lege ich sie auf ein Bett und rufe eins der Kinder des Apollo.
Ich überlasse ihnen das Mädchen und sage ihrem Wolf was jetzt mit ihr passiert.
Dann setze ich mich draußen auf den Flur und warte zusammen mit dem Wolf was passiert.
Da kommt eines der Apollokinder zu mir.
Ich glaube sie heißt Marie.
M: Wer ist das und was ist mit ihr passiert?
Diese Art Verletzungen hatten wir noch nie.
Ich erzähle ihr schnell was passiert ist.
Sie nickt und geht mit einem beunruhigten Blick auf den ,mittlerweile knurrenden, Hund, wieder zu dem Mädchen.

Lady:
Ich Folge ihr in die Krankenstation. Ich lasse sie nicht aus den Augen. Sie ruft die Heiler. Und erklärt mir was passiert. 
Ich lasse mich nur widerwillig aus der Station schleifen. Das Mädchen setzt auf einen Stuhl. Ich bleibe lieber stehen.
Eins der Heilermädchen kommt zu uns. Ich höre zu und begreife das es ziemlich schlecht steht. Ich fange an zu knurren und leise zu heulen. °Oh Göttin der Weisheit,  wird sie wirklich durchkommen?° ich warte auf eine Antwort

Ungefär eine Drei-Viertel-Stunde später kommt Marie wieder.
M:Sie ist jetzt wach und ihre Lage ist stabil.
Willst du zu ihr?
Ich nicke und auch ihr Hund sieht so aus als hätte er alles verstanden.
Zusammen gingen wir zu dem Mädchen.
"Hey", sage ich zu ihr, "geht es dir wieder besser?"

Ich öffne langsam die Augen. Mein Kopf brummt ziemlich. °Heilige Mutter. Was ist passiert? °
Ich sehe wie ein Mädchen und ein viel zu großer Wolf zu mir kommen.
Das Mädchen fragt mich wie es mir geht. "Mein Kopf tut ganz schön weh. Wo bin ich und wer bist du? Und wieso ist dieses Vieh hier?" Ich sehe das Tier angewidert an.

Bitte was?
Hat Sie ihren Wolf gerade Vieh genannt?
Unmöglich.
Moment! Kann es sein, dass sie sich an nichts mehr einnert?
"Also ich bin Lou Moralez und ich habe dich vor dem Tor meines Camps, auf dessen Krankenstation du dich befindest, gefunden.
Hast du irgendeine Erinnerung daran wie du hier hin gekommen bist?", frage ich sie schließlich.

Ich sehe sie verwirrt an. °Bitte was?°. Ich schüttel den Kopf. "Anschein habe ich keine Erinnerung an das was passiert ist. War es den wichtig? Und wieso bin ich verletzt?  Und was ist das für ein Camp?"
Meine Kopfschmerzen werden wieder schlimmer. Ich reibe mir die Schläfen

Ok, langsam wird es kompliziert.
"Warte kurz.
Ich hole jemanden, der uns helfen kann.", sagte ich zu ihr.
Ich hole schnell eins der Apollokinder und bitte ihn Amy zu holen.
Dann gehe ich zu dem Mädchen zurück.
"Gleich kommt Amy Scarlett Winchester.
Sie ist eine der Prätoren, das heißt einer der Leiter des Camps hier, und wird uns helfen.
Also sie wird dir helfen.
Damit du wieder weißt, warum du hier bist.
Solange kannst du denke ich mal hierbleiben.", sage ich zu ihr.

"Dankeschön,  das ist echt lieb von euch, aber dieser Wolf oder was es immer ist...sieht ziemlich verletzt aus. Und sollte vielleicht in den Wald oder so" Ich mustert dieses Tier kurz. Und halte mir dann meine Nase zu.°Dieses Tier stinkt bis zum Himmel°

"Bist du sicher, dass du dieses Tier nicht wiedererkennst?", frage ich verwirrt.
Sie schüttelt den Kopf.
Ich will noch mehr fragen, als Amy rein kommt.
A: Hey Lou! Sorry ich habe nicht viel Zeit. Also, worum geht´s?
"Hi Amy. Darf ich dir, ja wie heißt sie eigentlich...?
Egal! Pass auf, ich habe sie vor den Toren unseres Camps gefunden, als sie mit mehreren Monstern kämpfte.
Sie wurde ohnmächtig und hat jetzt offensichtlich das Gedächtnis verloren.
Meine Frage wäre jetzt, ob sie hier bleiben dürfte, ich würde mich dann um sie kümmern."
A: Ok, zeig ihr alles und sie wohnt in deiner Hütte, verstanden?
Ich nicke und schon ist Amy wieder weg.

Ich hab doch gesagt, das geht.
Okay, das ist nicht mein Play, aber Amy hätte das so gesagt:

"Zeig ihr alles. Wir haben im Moment eh keinen Platz, also muss sie wohl bei dir pennen."

Ok.

Amy, das ist unser Play! Ich mische mich ja auch nicht bei deinen ein. Bitte lass dies in Zukunft
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Ich sehe den beiden zu. Ich sehe wieder zu Lou, als Amy weg war. Ich lächel. "Scheint, als müsstest du mich etwas länger ertrag...aber vielleicht kann ich ja auch nach Hause wenn ich weiß wo das ist" Das letzte nuschelt ich in meine Haare, die mir ins Gesicht fielen.

"Nein, nein!", sage ich schnell.
Hoffentlich fühlt sie sich jetzt nicht doof oder so.
Wir kriegen das schon hin.
"Geht es dir wieder besser?", frage ich und sehe sie prüfend an.