Eine tiefe Höhle in einer Kette voller dunkler Bergen.
Es war alles voller Blut. In der Mitte stand ein goldener Kelch
mit einer Aufschrift. Ich konnte nicht erkennen was drauf stad.
Dann sah ich mich wie ich mich durch den Pfad kämpfe. Neben mir eine
Gestalt, mit einer roten, kriegerischen Aura. Wer es war,
war mir unbekannt. Ich fuhr schweissnass us dem schlaf. Dieser Traum
war echt... anstrengend. Seltsam.

Auf meiner Handyplaylist lief Linkin Park während ich in meinem Zimmer Liegestütze mache. Plötzlich geht die Tür auf und mein Bruder steht in der Tür.
"Lis du bist ziemlich spät dran." meint er und stellt meine Musik aus. Ich werfe ihm einen tödlichen Blick zu und nehme dann meine Tasche. Dann ging ich eben zur Schule. Vielleicht könnte ich mich ja Krankmelden, dann müsste ich die Mathearbeit nicht schreiben. Hoffentlich würde irgendetwas passieren, sodas ich diesen blöden Test nicht schreiben musste.

Ich machte mich frisch und zog mich um. Dann verliess ich meine Hütte.
Die Sonne brannte auf mich herab. Boah, war das heiss. Ich sah auf meinen Plan.
Bogenschiessen... darauf hab ich echt keinen Bock. Ich dachte nach. Ich hatte eine Idee.
Ich lief zielsicher aufs Haupthaus zu.

Ich lief so langsam das Warren mich hinter sich herzerrte, was nicht wirklich funktionierte. Die Highschool kam in Sicht. Na toll. Therotisch könnte ich mir day Bein brechen oder so. Wäre aber keine gute Lösung. Verdammt!

Ich lief so langsam das Warren mich hinter sich herzerrte, was nicht wirklich funktionierte.  Die Highschool kam in Sicht. Na toll.  Therotisch könnte ich mir day Bein brechen oder so. Wäre aber keine gute Lösung.  Verdammt!

Ich sass nun vor Chiron. "Hallo Jason. Was gibt's?", fragte er.
Ich erzählte ihm von meinem Traum. "Sie wissen ja dass ich so Zukunfts-
Prophezeiungs Träume haben. Deshalb gehe ich davon aus dass es wieder so einer ist, da
er mich ziemlich viel Energie gekostet hatte.", erklärte ich. Chiron nickte. "Verstehe. Es gibt so
einen Kelch. Er wird der Kelch der Opferung genannt. Vor vielen Jahren versuchten viele
Halbgötter ihn zu finden, da er sehr gefährlich sein konnte, aber sie kamen nie zurück. Das Blut
wird wahrscheinlich das der Verstorbenen sein und die rote Gestalt. Ich tippe auf ein Ares oder Mars
Kind." Ich nickte. "Alles klar." Es klang ziemlich gefährlich und aufregend. Ich stand auf. "Jason?"
Ich drehte mich um. "ja?"
"Pass auf dich auf. Denk an das Training. Ich weiss dass du das kannst.
Wenn du in 2 Wochen nicht zurück bist, wirst du für tot erklärt"
Ach wie reizend.

Verzweifelt versuchte ich Warren davon zu überzeugen mir heufe morgen die Hand gebrochen zu haben. Jedoch schaffte ich es nicht und das Schulgelände kam immer näher. Ich war sowas von tot wenn ich das versaute.

"Ares oder Mars..." Meine Sicht wurde wieder schwarz und ich kippte um.
Ich sah bloss eine Highschool. War das hier ein Traum?
"Jason? Jason!" Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Keith.
"Hm?", fragte ich und setzte mich auf. "Bist du ernsthaft vor dem Haupthaus eingepennt?"
Ich sah mich um. "Ou... nicht absichtlich. das war- Ach vergiss es, ich erklär
es später." Ich stand auf und rannte los.

"Ich geh da nicht rein!" quengelte ich und krallte mich an der Tür fest. Jedoch wurde ich von Landon und Beck, zwei meiner Kumpels reingezerrt. Ich schlug um mich.
"I h will nicht!"

Endlich kein Bogenschiessen oder diese blöde Lavawand.
Ich hatte eine Entschuldigung für 2 Wochen- na ja eigentlich für immer, denn wenn
ich nicht zurückkommen bin ich "tot". Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los.

Landon und Beck waren voller blauer Flecken und Kratzer als sir im Klassensaal ankamen. Mathe hatfen wir erst in der dritten, vielleicht konnte ich schnell noch was lernen. Dumm nur das alles rot makiert war, was bedeutete das ich nichfs kapierte. Oh je.

Ich merkte mir den Namen der Schule und als ich fuhr
wurde schon wieder alles schwarz. Melissa Mcqueen.
Als ich die Augen öffnete fuhr ich auf einen Abgrund zu.
"F*CK!" Ich lenket den Wagen wieder auf die Strasse. So einen Tagtraum
darf mir nicht nochmal passieren. Traum konnte man das nicht nennen. Es
war bloss ein Name. Melissa Mcqueen.

Beck schob mir einen zettel mit formeln rüber.
Es sollte vermutlich eine Hilfe sein, aber ich sah nur noch verzweifelter drein.
Mathe rückte näher und ich bekam nichts von dem Geschichtsunterricht mit.

Ich fuhr ein Weilchen bis ich vor der Highschool parkte.
Sie war definitiv die, aus meinem Traum. Ich betrat sie und ging zu einer
Frau. "Entschuldigung, ich würde gerne... meine Schwester Melissa Mcqueen entschuldigen lassen."
Sie sah mich stirnrunzeld an. "Schwester?"
"Ja, ich bin ihr grosser Bruder. Bin halt von einigen Jahren ausgezogen. Und jetzt hat sie ein
Termin." Bitte glaub es...
"Nun gut. Ich werde sie entschuldigen lassen." Puh...

Plötzlich ging die Tür auf und ich wurde rausgerufen. Was hatte ich denn jetzt wieded angestellt?
"Dein Bruder hat dich entschuldigen lassen, wegen deines Termins."
Ich hatte keine Ahnung wovon sie redete, jedoch nickte ich.
Hauptsache kein Mathetest!
Im Sekretariat angekommen sah ich den Jungen, der sich wohl als meinen Bruder ausgab.

"Hallo Schwesterchen, wir müssen uns beeilen. Dein Termin ist in 10 Minuten.",
sagte ich und lief Richtung Ausgang. Warum hatte sie nichts gesagt? Sie hatte einfachen sagen
können das ich nicht ihr Bruder war.

Eh..ja klar."meine ich und folge ihm.
Kaum sind wir außer hör und Sichtweite, packe icb ihn am Arm.
"Wer bist du und was willst du?"

"Jason"; stellte ich mich vor und schüttelte ihren Arm ab.
"Ist ne lange Geschichte, ich komme von Camp half blood und brauch deine
Hilfe." Ich erzählte ihr von meinen Träumen und der ganzen Geschichte mit dem Kelch und
dem Blut.

Na das klang ja nach einem tollen Traum.
Ich nickte.
"Okay. Nett das du mich von Mathe befreit hast."meine ich grinsend und gehe los.
"Wie bist du hierher gekommen? "

"Keine Ursache", meinte ich und deutete auf mein schwarzes Auto.
"Mit dem Auto" Ich stieg ein und wartete. Die Berge könnten so ziemlich alle sein,
aber ich tippe auf die Rocky Mountains.

Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und setzte mich.
"Weist du auch wo wir lang müssen? "frage ich Jason dann.

Ich legte den Kopf schief.
"Ja, so in etwa", meinte ich unsicher und drückte aufs Gas.
Langsam lehnte ich mich zurück und öffnete ein Fenster. Der
Wind war entspannend.

Sehr beruhigend.
Ich war nicht besonders gesprächig, deshalb sagte ich auch nichts. Zudem viel mir nichts ein worüber wir reden können.

"Alles klar bei dir?", fragte ich sie und sah
kurz zu ihr rüber. Es wäre gut wenn wir uns leiden
könnten wenn wir überleben möchten. Aber eigentlich fand ich sie
ganz in Ordnung.

Ich sah zu ihm.
"Ja, alles bestens." meine ich mit minimalem lächeln.
Bisher war ja alles gut.